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Dummie-Frage zu Grafik-Tabletts

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von hekarl, 15. Juni 2004.

  1. Macci

    Macci ausgewandert.

    Waaas? Ist der Druckpilz wieder Ski gefahren oder mit dem Kopf gegen das Roadsterdach gerammt?
    Gute Besserung für ihn und er soll sich nicht so jammerlappig haben - er wird schonmal einen Tag ohne dich auskommen!
    Zitat www.mac-expo.de :

    "Vom Flughafen Frankfurt ist die Messe Köln mit direktem ICE in nur 61 Min Fahrzeit zu erreichen 2-3 Abfahrten pro Stunde."

    :D
     
  2. suj arbeitet

    suj arbeitet dtp seelsorge

    ja was da aber nicht steht, sind die Kosten des 61minuten Tickets :eek:

    Und der Kranke durchlebt noch immer die Nachwirkungen seines Schnee-Fauxpas...
     
  3. Macci

    Macci ausgewandert.

    Hmmm - ich spiel mal Bahn-Tante: 51€...bis gestern hättest du dank Frühbucherrabatt dafür hin und zurück gekonnt...
     
  4. Tambo

    Tambo New Member

    Schnee-Fauxpass?

    Wuuste gar ned, dass bei Euch Schnee liegt...
     
  5. suj arbeitet

    suj arbeitet dtp seelsorge

    ich hatte mich mal nach diesen Preisen erkundigt, und das damals dann ganz schnell wieder verdrängt weil sehr teuer...

    ausserdem fahr ichda lieber mit dem Wagen :D:D:D
     
  6. suj arbeitet

    suj arbeitet dtp seelsorge

    nee, der Sch...Schnee lag in Ösiland! :crazy:
     
  7. Macci

    Macci ausgewandert.

    Dann haste den falschen Arbeitgeber ;) :D :klimper:
     
  8. suj arbeitet

    suj arbeitet dtp seelsorge

    das sowieso ;) :crazy: :eek:
     
  9. hekarl

    hekarl frisch nanophil

    Kann mich bitte mal ein Grafik-Tablett-Benutzer (in folgendem Zusammenhang) aufklären, da ich noch nie an sowas gesessen habe: Was können Grafik-Tabletts bzw. deren Treiber?

    A) Können sie (nur) in entsprechenden Anwendungen die Zeichen-/Bildbearbeitungs-Ebene physisch in der Horizontalen simulieren bzw. mit druckempfindlichem Stift etc. zur Eingabe in / Steuerung der Programme (oder auch Bildschirmmenüs) verwendet werden?

    Oder

    B) Können sie auch unabhängig zum Bildschirminhalt in frei definierbare Zonen eingeteilt werden, denen man bestimmte Funktionen / Tastaturkürzel, oder erweiterte Tastenkombinationen zuweist, die dann -ähnlich einer programmierbaren Game Console- mit dem Stift oder gar mit den Fingern ausgeführt werden können?

    Hintergrund ist, dass ich eine wirklich bequemere und vor allem schnellere Methode zum Notenschreiben am Rechner suche, als für jeden Wert und Tonhöhe immer 2-4 verschiedene Tasten drücken zu müssen. Auch Einspielen per Midi oder step by step (wenn's nur um die Stimme geht) braucht entweder die mehrfache Zeit zur Nachbearbeitung oder erfordert immer eine Hand an jedem Teil. Meine Idee war, falls B) funktioniert, (auf einer vorbereiteten Schablone) mittels Tablett mit einem Finger auf die Tonhöhe und dem anderen auf den zugehörigen Wert zu tippen...und voila!
    Wäre dann fast so fix, wie mit der Hand geschrieben.

    Habe leider nirgenwo zu dem Gedankengang spezielle Infos gefunden; war immer nur vom Zeichnen oder von Photoshop die Rede.
    Danke für Hinweise.
    h.
     
  10. suj

    suj sammelt pixel.

    also mit Fingern kann mein wacom nicht :crazy:
     
  11. donald105

    donald105 New Member

     
  12. Krikri

    Krikri New Member

    ja, donald105 hat das ziemlich treffend beschrieben aber in einem punkt bin ich nicht ganz einverstanden:

    das wacom-tablet ist nicht unbedingt bequemer als die maus, das ist völlig geschmacks- und auch sehr gewöhnungssache! ich persönlich finde die maus bequemer, da man darauf die ganze hand ausruhen kann, während ich mit meinem tablet den stift immer etwas in der höhe halten muss, damit er nicht "klickt"!
    ausserdem "verklickt" man sich schnell mal, da eben tabletgrösse = bildschirmgrösse ist! wenn man im internet also mal ein kleines link hat, dann muss man wirklich mehrere male "klicken"... aber eben... es gibt leute, die schwören drauf... mein dad zum beispiel!

    kris
     
  13. nanoloop

    nanoloop Active Member

  14. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    … es geht hierbei um professionelles Arbeiten.
    @H: die Denkrichtung Multi/ Joystick ist gar nicht so übel. Evtl. Scripte oder gar Programm schreiben lassen? Oder externen USB-Zahlenblock irgendwie einbinden…
    Du willst weg vom Stullenbrett + Tastatur, gelle?
     
  15. hekarl

    hekarl frisch nanophil

    Danke zunächst für Eure Antworten.
    @nanoloop: Es geht exactement um die Bedienung eines Notationsprogrammes!
    Krikri: Ich will auch um Gottes Willen keine wiederholte Diskussion über Für und Wider; Wacoms gegen Mäuse o.ä. vom Zaun brechen.
    Hmm,
    also suj schreibt "...mit Fingern kann ...(es) nicht" und donald 105 "Die clickerei wird mit zartem daumendruck erledigt."
    Na wie dem auch sei -evtl. gibts ja unterschiedliche- entweder brauchts den Stift oder ist berührungsempfindlich wie ein touch pad...
    OK, das habe ich verstanden. Also nix mit freidefinierbaren Zonen und so, die ein Grafiktablett bei Bedarf auch zur 41-Tasten-Maus, zum 28-Feuerknöpfe-Cockpit oder eben zur Notenschreib-Padilette werden lassen.
    Hätt' ja sein können. :angry:

    Zum tieferen Verständnis: Die Eingabe von Noten, die ich meine, ist gleichzeitig die Erzeugung eines Midi-Events; nur eben auf einem zunächst virtuellen "Notenblatt" im entsprechenden Programm (auf'm Bildschirm). Also nicht etwa frei gezeichnet oder so, sondern schon ganz präzise auf seine Position (Linien) im Takt setzen. Selbst wenn man das Event später nie (am Rechner) hören will, sondern nur darstellen/drucken bzw. später bearbeiten will. Das geht zwar auf mehrere, allesamt aber komplexere Arten als z.B. Text schreiben. Die Maus ist da die langsamste und aufwändigste Variante, weil eben dem Mausklick noch mindestens 3-4 vorbereitende Klicks (oder Tastenkommandos) voraus gehen müssten. Und das für jede (andere) Note wieder. Step by step per Tastatur ist eigentlich der kürzeste Weg, aber das Fingergehäcksel über dem Ziffernblock...*grmmmpff*
    Zugegeben kann man das sicher auch mit der Tastatur erlernen... (in meinem hohen Alter?);( Und eben für diesen Vorgang dachte ich, ein Grafiktablett umstricken zu können; also auf einer bequemen Unterlage große, gut zu bedienende Bereiche vorzufinden, die jeweils eine bestimmte Kette von Tastenbefehlen beinhalten und mit Finger oder Stift anzutippen sind und somit das eingeben, was man durch x Anschläge und zurechtrücken sonst mühselig erzeugt. Druckempfindlich müsste das gar nicht sein, wäre aber toll, so auch automatisch Akzente oder die Velocity definieren zu können.

    In einem Normalfall definiert sich eine zu schreibende Note durch:
    Irgendeinen Notenwert/ Länge (z.B. Viertel), evtl. Verlängerung (Punktierung), evtl. Überbindung -> Bindebogen dran, die Tonhöhe (a b c d e f g), evtl. Oktavierung über's oder unter's System, evtl. Alteration (Kreuz oder Bb), die Artikulation (Punkt, Strich, Portato oder sonstwas d.h. kurz oder lang zu spielen) und die Dynamik (Akzent).
    Das alles (und noch viel mehr) gehört zu einer ordentlich geschriebenen Stimme. Die benötigten Tastenanschläge pro Ton kann sich jetzt jeder selber abzählen.
    @Rotweinfreund: Der Zahlenblock ist es, von dem ich weg will!

    P.S.: Das im Text enthaltene Wort Padilette ist mir vorhin spontan eingefallen; es sind noch keine Treffer bei Google zu erzielen und ich reserviere mir hiermit ausdrücklich das Urheberrecht daran und melde es evtl. gleich offiziell zum Patent an!
     
  16. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    Das ist doch schon mal ein Anfang!

    :D
     
  17. maccie

    maccie New Member

    Hier

    Tut mir Leid, mehr kann ich nicht beitragen.

    :crazy:
     
  18. hekarl

    hekarl frisch nanophil

    Danke maccie!
    Und richtig, man sollte mit seinen innovativen Kräften in dieser unserer kalten, kapialistischen Welt nicht so rumschlampern.
    Also:
    Interessierte Hersteller wenden sich unter Vorauszahlung von -sagen wir- 7.500.- Euro vertrauensvoll über meine eMail Adresse an mich.
    (Weitere derartige Innovationen den Musik-Sektor betreffend auf Lager).:cool:

    (natürlich spricht sich das <Pädilet>, sonst verkauft es sich auf dem US-Markt nicht richtig gut):wuerg:
     
  19. Tambo

    Tambo New Member

    s' kommt darauf an, für welche Zwecke Du ein tablett einsetzen willst; bei PS-Arbeiten gibts nix besseres als ein tablett, nach einer Angewöhnungszeit von 2 Tagen kannst Du Dir ne Maus gar ned mehr vorstellen....

    Zum surfen und Briefe schreiben ist ein tablett schon ein overkill, auch wenn sich ca 20 Funktionen am "oberen" tablettrand zuweisen lassen.
     
  20. suj

    suj sammelt pixel.

    overkill? würd ich nicht sagen, ich benutze am G5 fast ausschließlich das Tablet, auch zum Surfen, doer gerade zum Surfen!
    Nur bei Dingen wo man eine ruhige Hand braucht (InDesign oder Textsachen zB) wechsle ich zur Maus, da ist mir das Tablet zu zittrig -

    habe das Graphire in A6

    :)
     

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