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er wollte den Krieg verhindern

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von maiden, 4. Januar 2003.

  1. noah666

    noah666 New Member

    Den Film habe ich schonmal gesehen. Ich fand ihn recht gut gelungen, auch wenn er meiner Meinung nach etwas zu gefühlsbetont war.

    Wer ihn also noch nicht gesehen hat sollte das wirklich nachholen.

    mfg Noah
     
  2. ughugh

    ughugh New Member

    >>Entweder eine Welt unter der Supermacht USA, die uns mit Öl und Waffen kontrolliert, oder die Vernichtung in einem 3. Weltkrieg. <<

    Zum einen schließt das eine das andere nicht aus - genaugenommen sieht es im Moment so aus, als wäre das eine die Vorruassetzung für das andere - aber tatsächlich fallen mir da noch ein paar mehr Möglichkeiten ein.

    Ansonsten gebe ich Dir letztendlich recht - wenn nicht endlich Europa - als einziger gegenwärtig ansatzweise ernstzunehmender *Partner/Gegner* der USA - seine Klappe aufbekommt (nicht nur militärisch sondern auch wirtschaftlich) und die UNO bzw. der Weltsicherheitsrat Boden unter den Füßen findet, sieht es bitter aus ... und mit beidem ist nicht wirklich zu rechnen.

    Aber was genau hat das mit Georg Elser zu tun? :) - wenn heute Bush umgebracht würde, dann gebe es - wie bei jedem anderen Staatsoberhaubt heutzutage auch, morgen ein paar tausend Beamte, die seinen Job machen würden - es würde sich nichts ändern.
     
  3. noah666

    noah666 New Member

    Ich frage mich, ob es den Deutschen, Franzosen und Engländer klar war, als sie sahen, dass das Deutsche Reich seine Gebiete wieder einbezog und aus allen internationalen Ausschüssen austrat, dass es Krieg geben würde.

    Oder ob es Kaiser Honorius klar war, als er sah dass die Westgoten den 7. Hügel Roms überwanden, dass das Römische Reich fallen würde.

    Es ist wirklich bedeutend einfacher diese Ereignisse aus einem Abstand von midestens 50 Jahren zu analysieren als sie hautnah zu erleben und das Ende nicht zu kennen.

    Ich will auch hoffen, dass es mehr Möglichkeiten gibt als die von mir aufgezeigten, doch ich sehe nur wenig das Anlass zur Hoffnung geben könnte.

    Allerdings muss ich dir in einem Punkt widersprechen.
    Ich glaube, dass es unter einem anderen Präsident nicht soweit gekommen wäre. Bush ist arrogant, dumm und überzeugt von der Überlegenheit des American Way of Life. Das ist nicht schlimm, aber er ist außerdem der Präsident der USA, und das ist eine gefährliche Kombination.
     
  4. maiden

    maiden Lever duat us slav

    stimmt.
    Aber was das mit Georg Elser zu tun hat?
    Er hat damals erkannt, was viele nicht sehen wollten. Immer wieder stehen wir vor der gleichen Situation, daß viele nicht sehen wollen, was sichtbar ist.
    Es geht nicht darum, Bush zu töten. Es geht darum, diese Art von Politik als das zu erkennen, was sie ist, nämlich verlogen, arrogant, selbstherrlich dumm und kriegerisch. Und es geht darum, daraus zu lernen. Zu lernen, daß man nicht blind folgen darf. Sondern NEIN sagt.
     
  5. Harlequin

    Harlequin Gast

    Bereits Ende der 20er Jahre konnte jeder Interessierte wissen, dass Hitler Krieg bedeutet, auch ohne "Mein Kampf" gelesen zu haben.
    Die KPD hatte immer wieder den Slogan "Wer Hitler waehlt, waehlt den Krieg" als eine zentrale Aussage u.a. in "Die Rote Fahne" publiziert.

    So auch bei den Wahlen von 1932.
    Grundtenor des Wahlkampfes der KPD war:
    "Wer Hindenburg waehlt, waehlt Hitler - wer Hitler waehlt, waehlt den Krieg."
    Der im zweiten Wahlgang gewaehlte Hindenburg uebergab neun Monate spaeter Hitler durch die Ernennung zum Reichskanzler die Macht.

    http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/rundgang/s22b.html

    Harlequin

    .
     
  6. wuta1

    wuta1 New Member

    Was genau den Mann bewogen hat Hitler umbringen zu wollen , wissen wir heute sowieso nicht . Ob er damit wirklich den 2ten weltkrieg verhindert hätte , weiss ich ebenso wenig . Am wahrscheinlichsten hätte sich nach nem harten innerparteilichen Kampf Goebbels an stelle des GRÖFAZ gestellt - Wie erwähnt hatten die Umstände , vor allem der verdammte Versailerr Vertrag , der niemals hätte unterschrieben werden dürfen , wohl zum damaligen Zeitpunkt eine kriegerische auseinandersetzung mit sich gebracht . ob man auch in Afrika und Russland einmarschiert wäre , weiss man nicht .Zum Versailler vertrag - diese Kapitulation kam nur dadurch zustande ,dass der Kaiser abdanken mußte. In Deutzschland selber waren keine Truppen - der Krieg war "nur" nicht zu gewinnen - Ein Waffenstillstand und anschliessende diplomatische Verhandlungen wären für Europa besser gewesen . Aber kann man machen nix - war eben so - Ob wirklich ein Krieg in IRAK kommt , ist mittlerweile umstrittener als zuvor . Druck wird verstärkt - evtl. kann man Saddam auch ein Ultimatum stellen - bei Krieg ist eh nicht mit echtem Widerstand zu rechnen . der IRAK ist militärisch am Boden. Nordkorea wird wohl der echte Krieg werden mit im schlimmsten Fall atomaren Dimensionen - Bush hat diese Entwicklung wirklich (fast) allein zu verantworten - unter CLINTON war alles okay - die Bevölkerung steht auf Waffengeklirre und der Besoffenheit an der eigenen Stärke - insofern sind Paralellen zwischen Bush und adoof wirklich nicht von der Hand zu weisen. und das Volk applaudiert gleichfalls - aus der Geschichte nix gelernt.
     
  7. maiden

    maiden Lever duat us slav

    unter Clinton schien es besser zu sein. Tatsächlich reichen die Ursachen für die derzeitigen politischen Irrungen aber sehr weit zurück.
    Übel aller ersten Ranges sind die Geschäfte und Verbindungen der Amerikaner mit den Saudis. Die saudische Herrscherfamilie ist eng mit der Bin Laden-Familie verbandelt und hängt einem extremen Islamismus an - ja, unterstützt diesen auch finanziell. Das hat solange keine Rolle gespielt, wie Amis und saudisches Herrscherhaus davon profitieren konnten. Jetzt, wo die Kacke am dampfen ist, wird der Irak mit Krieg bedroht, obwohl die Beweise für die von den Amis behaupteten Gründe nicht zu erbringen sind. Die wirklichen Ursachen bleiben aber wieder unberücksichtigt. Es fließen Geld und Öl.
     
  8. Kevin

    Kevin New Member

    Finde ich 'ne Spannende Frage, ob man den Terrorissmus mit Krieg bekämpfen kann. Warum sind Menschen vielerorts bereit, im Namen des Glaubens zu sterben und zu töten? Doch nicht etwa wegen dem Glauben. Ich glaube, da ist vielmehr ziemlich große Unzufriedenheit im Spiel und die Taten werden nur im Glauben gerechtfertigt! Das töten wird damit legitimiert. Angeblich ist der Islam eine Religion, die Gewalt ablehnt. Das ist denke ich mal bei sehr vielen, wenn nicht bei allen Religionen so. Nur, wie auch früher bei den Christen, ist es immer Auslegungssache. Und wenn man das mit der Geiselnahme in Rußland sah, dann waren das auch Kämpfer, die Zeit ihres Lebens im Krieg verbracht haben. Von Zufriedenheit kann da wohl keine Rede sein. Sinnvoll wäre auch Perspektiven zu schaffen, Bildung zu fördern. Aber das kostet natürich auch noch viel, viel mehr Geld als ein Krieg. Und vor allem Anstrengung. Immerhin ist es ja auch so, dass 2/3 der Menschen in ärmlichen Verhältnissen leben. Und dann noch dieser Umstand der Energieverteilung. Von der Wirtschaft ganz zu schweigen. Wenn sich das einmal rächt, wann denn ???

    Gruß, Olli
     
  9. maiden

    maiden Lever duat us slav

    so isses.
    Aber es gibt viele verschiedene Glaubensrichtungen im Islam. Untereinander können sich die verschiedenen Gruppen oft nicht riechen und sind verfeindet. So ist es auch ausgemachter Unsinn Saddam Hussein und die Al Quaida miteinander in Verbindung zu bringen, da beide gegensätzliche Richtungen des Islam vertreten und sich bekämpfen.
    Den internationalen Terrorismus kann man nicht mit Krieg bekämpfen, da er weder auf ein abgegrenztes Terretorium noch auf eine einzige politische oder religiöse Richtung oder Ideologie beschränkt bleibt. Er hat die unterschiedlichsten Erscheinungsformen, die verschiedensten Vertreter. Eine terroristische Richtung verschwindet, die nächste entsteht. Nicht alle sind von anbegin terroristisch geprägt. Viele starten als Protestbewegung und sehen irgendwann nur noch im bewaffneten Kampf einen Ausweg.

    Der einzige Ausweg aus dem Dilemma ist der Dialog. Zwischen Kulturen und Staaten, die Respektierung der Lebensweise des anderen und die Schaffung von gleichberechtigten Lebensperspektiven für alle.

    Aber momentan wird wieder nur Mist gebaut. Dollar und Öl haben mehr Macht als klare Denker.
     
  10. RaMa

    RaMa New Member

    13 jahre später lautete dann der slogan.. in teilen europas..
    wer nicht kpd wählt, wählt den tod...

    von der traufe in den regen...

    ra.ma.
     
  11. Harlequin

    Harlequin Gast

    Was ist das fuer ein Gefasel ? ? ? . . .

    .
     
  12. RaMa

    RaMa New Member

    fiel mir grad so ein...tus einfach ignorieren...

    ra.ma.
     
  13. Kevin

    Kevin New Member

    Ja, vor allem das mit der Gleichberechtigung ist ein ganz, ganz übles Thema. Allein wirtschaftlich. Und dann noch der Witz, mit der Energie: Wenn alle auf der Welt so einen horrenden Erdölverbrauch hätten, wäre die Atmosphäre ruck-zuck im Argen und das Erdöl ganz schnell weg. Und an der Gleichberechtigung wird sich denke ich mla auch nichts ändern, solange man nicht bereit ist, für seinen Kaffee einen gerechten Preis zu zahlen. Warum der Kaffee (und etliche andere Güter ja auch) so einen niedrigen Preis haben, ist ja klar. Und deswegen ist das auch irgendwie "witzig" mit der Bildungsdebatte: Man will Deutschland konkurrenzfähig gegen Andere Staaten, z.B. "Ping-Pong" Staaten, halten. Das heisst doch, das man den Anderen nichts abgeben möchte. Dem Anschein nach, ist der Kuchen also nicht große genug. Toll, wenn wir uns da was nehmen und die anderen bewusst klein halten, um günstig an Rohstoffe zu kommen. Vielleicht kommt es deswegen auch zum Hass gegen die Westliche Welt. Immerhin war das WTC ja auch DAS Symbol dafür! Eigentlich haben wir einen unhaltbaren, vor allem Moralisch unhaltbaren, Standpunkt. Und das mit dem Dollar und Öl ist wiedermal, wie du schon sagst, ganz "Groß".

    Gruß, Olli
     
  14. smilincat

    smilincat New Member

    >in Rage geschrieben - ja und dabei wirftst Du Saddam und die Al Quaida in einen Topf. <
    ja, maiden - aber vielleicht waere in anbetracht der aktualitaet das Feindbild S.H. wahrscheinlich brauchbarer ( 2 Fliegen mit einer Klappe)
    >Er hat schon weit früher Giftgas gegen Kurden eingesetzt<
    Es steht mir nicht zu dies anzuzweifeln oder zu bestaetigen,
    aber es gibt auch Berichte nach denen Nato-"Partner" durch die Genfer Konvention geaechtete Kampfmittel gegen Kurden ( die es aber ohnehin nicht gibt) eingesetzt haben.
    Ist aber auch egal, glaube naemlich dass Du sobald Du das Wort "Rage" gelesen hast auf irgendeine Art Irgendetwas abgeschaltet hast.

    (und immerhin war es ja auch erst Sonntag 12:30 - ich habe morgen frei)
    :) cat
     
  15. wuta1

    wuta1 New Member

    im Prinzip geb ich dir Recht mit Deinen Argumenten - aber wem soll man dafür die Schuld geben bzw. was ändert das ? Seitdem die Europäer auf den Plan traten ging es mit der Gerechtigkeit bergab . erst wurde Süd-amerika ausgebeutet - deren Hochkultur !!! völlig vernichtet , der Kontinent geplündert - das selbe geschah anschliessend in Afrika - Indien und sogar INDOCHINA - jedes winzige Land wie HOLLAND , PORTUGAL !! England oder SPANIEN meinte jetzt auch unbedingt Kolonien haben zu müssen und der Handel hat das dann anschliessend legitimisiert - die ausgebeutetn und versklavten , in Unwissenheit gebrachten Menschen in den Kolonien wurden dann in die sogenannte Unabhängigkeit entlassen. In Wirklichkeit hat man nur die Kosten , die dieses System verursacht hat minimiert . die Besitzverhältnisse wurden teilweise sogar noch beibehalten .Das diese Leute dem Vorbild der HERREN folgen würden , war abzusehen . Wer das nicht tut, dem wird vom IWF der Kredit-Hahn zugedreht - Schuldenfalle ist moderne sklaverei. Und im Islam hat man Angst vor der GLEICHBERECHTIGUNG , Sowohl der der FRAU als auch der von Armen - Das Kasten systemn in Indien verhindert wirklichen Fortschritt für alle. Lediglich CHINA ist da , obwohl Entwicklungland ne ausnahme. Die Welt ist eben so , wie sie ist , nicht so wie man sie gern hätte .Und jetzt den USA den schwarzen Peter alleine zuzuschiebn ist billig und dumm.
     
  16. maiden

    maiden Lever duat us slav

    man kann den USA den schwarzen Peter für Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten für die letzten 20 - 30 Jahre teilweise zuschieben.
    Darum geht es aber nicht allein. Es geht darum, daß die USA wieder nicht über ihre Politik nachdenken, sondern wieder nur die Sprache von Gewalt und Drohung sprechen. Noch immer sind die Beweise für den Irak-Krieg erbracht. Das dürfte auch schwer fallen, denn die gibt es nicht. Hier wird über einen Angeklagten zu Gericht gesessen, den man aus Mangel an Beweisen verurteilt, indem man ihm pauschal Lüge unterstellt und das dann als Grund für eine Verurteilung hernimmt. Was dieser Krieg letztendlich zur Folge haben wird, werden wir sehen. ganz sicher wird die Weltordnung danach nicht eine bessere sein. Ganz sicher wird der Terrorismus nicht beseitigt sein. Ganz sicher werden Terroristen ihre Anschläge gegen amerikanische Einrichtungen noch besser planen und noch brutaler ausführen. Ganz sicher wird sich der Hass gegen die USA noch weiter steigern und werden Terroristische Gruppen, die in den USA ihren Feind sehen, noch mehr Zulauf erhalten.
    Man muß endlich umdenken. Es geht nicht, daß die USA ihre schützende Hand über ein Land halten, daß fremde Gebiete besetzt hält und okkupiert und die dortige Zivilbevölkerung unterdrückt und benachteiligt. Eine Regierung militärisch und finanziell unterstützt, die sich um UNO-Resolutionen grundsätzlich einen feuchten Dreck schert und im anderen Fall ein anderes Land wegen Nichtbeachtung von Resolutionen abstrafen will. Ein großes Übel im Nahen Osten ist der Konflikt zwischen Palästina und Israel. Solange da nicht endlich eine Lösung gefunden und Frieden geschaffen wird, werden auch die radikalen Islamisten weiterhin regen Zulauf haben.
    Wer eine solch verlogene Politik betreibt, darf sich nicht wundern, wenn sich ein Teil der Welt gegen ihn stellt.

    Nimmt man die Argumente des Herrn Bush für den Krieg gegen den Irak genau unter die Lupe, so müßte er konsequenterweise Krieg gegen Israel, China, Russland und eine ganze Reihe anderer Länder führen.

    Und was den Islam angeht:
    << Und im Islam hat man Angst vor der GLEICHBERECHTIGUNG , Sowohl der der FRAU als auch der von Armen >>

    Man darf nicht den Fehler machen, vom Islam als ganzes zu sprechen. Im Islam gibt es die unterschiedlichsten Strömungen und Richtungen, die sich teilweise untereinander spinne Feind sind.
     
  17. smilincat

    smilincat New Member

    schade das dieses Posting wieder abspacet
    (warte noch bis mir einer "abspacet" als Entzug jeglicher Teilnahme berechtigung vorwirft)
    Allerdings wird es sich noch halten - leider
    (wenn ne hexe da ist dann wuensch Bush sprachapnoe und eine "wirtschaftliche" Einnahme wie seit ueber 30 Jahren Kuba)

    Gerlindes post war hart aber traf
    (kann man denen nicht karnichel schicken)
     
  18. wuta1

    wuta1 New Member

    Natürlich hast Du recht mit der Aussenpolitik und den Handlungsweisen der US - Regierungen und der CIA in den letzten 50 jahren von mir aus . das kann man ja auch kritisieren . was mich dabei stört , ist diese "analfixierte" Vorwurfshaltung , die mir vor allem auch hier im Forum von einigen Kommentaren rübergebracht wird . immer feste druff - wir sind die Guten - die USA sind die Bösen - so einfach finde ich sollte man es sich dann doch nicht machen - Zum Islam Kommentar - war unglücklich formuliert - Ich meinte natürlich die vielen arabischen Staaten in denen korruption herrscht , die "einfachen" Leute mit Koran Schulen und von aufgepushten Mullahs gebrainwasht werden und eine strikte Hierarchie herrscht - Die haben die europäische Maxime , die ich dir und allen hier im Forum unterstelle FREIHEIT , GLEICHHEIT und BRÜDERLICHKEIT nämlich in keinster Weise verinnerlicht - im Gegenteil - gerade das fürchten die Herrschenden dort wie der Teufel das Weihwasser - sorry , wenn das jetzt nicht pc klingt . ist leider Fakt . Wäre mir anders rum auch lieber - Und denk an die Viel-Ehe - so vernünftig und praktisch das auch sein mag für alle Beteiligten , würde das hierzulande bedeuten , dass nur die Priviligierten überhaupt in die Position kommen könnten eine Familie zu gründen , da die Reichen sich alle Frauen schnappen . Geht mich natürlich nix an - aber trotzdem ist mir die USA da einfach sympathischer - auch wenn die spinnen die amis; und viele Männer dort ihre Frauen umbringen wenn sie ne Neue gefunden haben..
     
  19. RaMa

    RaMa New Member

    hmmm...äh...was genau willst du uns mitteilen? ;-)
     

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