Katzen sind das allerbeste, und Besitzer von Hunden sind zu faul, sich mit einer Katz

ich auch..
ist zwar die mietze von meiner oma - aber trotzdem ne liebe, also nicht meine oma - doch schon...
aber jetzt grade meinte ich die katze

 

die arme katze, bei der decke und auf dem teppich??

ich hab katzen zum fressen gern. sieht man auch.

 

Tja,
hier im harz weht halt ein anderer wind - hier werden noch höchste ansprüche an mensch und tier gestellt - jedem osi würde bei dem anblick dieses teppichs das frühstück aus dem magen heraus katapultieren, is halt nix für weicheier



daher meine empfehlung:

 

Au ja, wenn es um Katzen geht, bin ich immer gerne dabei!

Ich bin jahrelang mit Hunden aufgewachsen und später zu Katzen geswitched (ich hatte auch früher einen PC), der Unterschied ist gewaltig. Rückblickend ist es geradezu deprimierend, wie dämlich Hunde sind (z. B. der Terrier meiner Eltern, der vielleicht dümmste Hund der Welt!).
Ja: ich finde, der Mac-Win-Vergleich ist gar nicht so schlecht! Katzen sehen besser aus und stürzen seltener ab, dabei sind sie sogar billiger als ein PC - äh - Köter (insofern hinkt der Vergleich doch).

Wofür der Hund i. d. R. nix kann, ist das andere Ende der Leine (kaesmaen hat es bereits auf den Punkt gebracht): Viele (ich sage ausdrücklich nicht alle!!) Hundebesitzer, gerade in den Städten, sind absolut vernunftresistent. Hundeverbot im Park und auf Spielplätzen? Da scheißen wir doch drauf! Jogger beißen? Kinder erschrecken? Der will doch nur spielen! Stundenlanges Gekläffe mitten in der Nacht? Nun stellt euch mal nicht bei jedem Naturgeräusch gleich so an! Leinenzwang für Kampfhunde? Meiner ist doch gar kein Kampfhund, der sieht nur so aus! Sind zwar alles Klischees, aber eben solche, die man ständig erlebt.
Mag sein, dass es sich in ländlichen Gegenden anders verhält und es mag auch sein, dass es einen Hundebesitzer gibt, der alle Spielregeln penibel einhält und nicht denkt, das Zahlen von Hundesteuer sei eine Lizenz zum Legen von Tretminen. Getroffen habe ich ihn noch nicht.

Ups, ich wollte eigentlich einen Pro-Katzen-Beitrag schreiben, jetzt ist es ein Anti-Hunde-Pamphlet geworden. Also noch ein Wort zur Katze:
Wer sich auf Katzen einlässt, der akzeptiert, dass auch das domestizierte und gehätschelte Tier ein Recht auf Entfaltung hat. Einer Katze kann man (außer Angst) nichts einprügeln - was sie nicht will, das macht sie auch nicht. Einer Katze muss man keinen Gehorsam beibringen, wenn sie sich wohlfühlt, dann verhält sie sich kooperativ (und nicht etwa devot). Mit einer Katze lebt man zusammen, nicht über sie hinweg. Eine Katze hat ihren eigenen Rhythmus, ihre eigenen Willen, sicher auch ihre eigenen Macken. Ich glaube, es ist gerade diese relative Eigenständigkeit, die den Katzenfreund reizt, das Bewusstsein, dass es sich nicht um ein unterwürfig hechelnde Fress- und Kackmaschine handelt, sondern um ein trotz seiner Andersartigkeit dem menschlichen Gemüt gar nicht so fremdes Wesen, zu dem man eine Beziehung aufbaut, die zu großen Teilen auch vom Wohlwollen des Tieres abhängt. Man muss sich eine Katze wirklich verdienen.

 

Sehr schön...

Ich sehe schon, die Selbstverwaltung des Threads hat hervorragend funktioniert. Brauchte mir gestern beim Grillen also keine Sorgen machen.. Uff

 

grillen? katze? hmmm...*lecker*

 

Sehr schön, besonders die beiden letzten Sätze.

Jerome K. Jerome brachte es auf den Punkt:

"Eine Katze hat ihre eigene Meinung von den Menschen.
Sie sagt zwar nicht viel, aber man merkt ihr doch so viel an, daß man nicht darauf versessen ist, das Ganze zu hören."

 

Das habe ich im Februar hier geschrieben und der Text gefällt mir immer noch:

Dem Jean Cocteau sein Kater hatte ein Halsband, auf dem geschrieben stand:
"Jean Cocteau gehört mir"

War ich müde und erschöpft zuhause angekommen und herniedergesunken, hat mich unsere Schwarze, Vornehme mit den klaren, hellgelben Augen jeweils ernst und ruhig angeschaut um dann mit ihrer konsequenten Katzenwortlosigkeit und der nur Katzen eigenen minimalistischen Kunst des eleganten Sprunges auf meiner Brust zu landen, Gesicht an Gesicht, voll auf mich konzentriert die Mürbe des Alltag wegschnurrend.
Zeitlich limitiert zwar, man hat ja zu tun.

Es war ein schönes Tier. 17 Jahre alt wurde sie, dann mussten wir sie von den Bresten des Alters erlösen.

 

Die, von der ich berichtet hab, hat fast genauso ausgeschaut.

 

*verschiebausdemsucheverwalterthreadhierher*

Von DieterBo:
Die Hunde können nichts dafür. Um so mehr hasse ich die Hundebesitzer.
Die Omas und Tanten die keinen Dunst haben wie der hund zu erziehen ist.

" Komm mein kleiner komm- gehe schön geradeaus"

Da springt mir die Klinge in der Tasche auf

Ich hasse es in der Stadt in Hunde Scheiße zu treten. Jedes Herchen der den Dreck seines Hundes nicht wegräumt sollte standesgerecht erschossen werden.

Ich hasse es in dem selben See baden zu müßen wie die lieben Vierbeiner
Ich hasse es , ich hasse es

und darum liebe ich Katzen ,große ,kleine ,dicke ,dünne ......

 

FETT UNTERSCHREIB

 

*dietinteabtrockne*

 

http://www.senta.org/Hu/Gary Larson/pic13.gif

 

*lach
blablabla - aber wahr...
genauso ekelhaft ist es übrigens wenn ich vom radfahren komme - gehe ich bei uns immer wassertreten, in einer abgelegenen wassertretstelle die am wald liegt - direkt vor dieser wassertretstelle ist ein groooooooosses schild angebracht /
sogar mit bild, hunde dürfen hier nicht hinein...
ich habs schon ein paarmal erlebt das diese stinkenden köter samt besitzer sich in der wassertretstelle vergnügen.
Das finde ich ekelhaft, will nicht in hundesabber wassertr. dann könnte ich auch mit dem viechern in einem bett schlafen + / oder aus einem napf fressen...
nix gegen die hunde - aber die besitzer gehören m.m nach mal gründlich untersucht

 

qwertz

 

zwischen meiner ersten Katze und mir bestand eine stille Übereinkunft, ein Verständnis ohne Worte und ohne viele Gesten. Sie wußte was ich meine und ich habe sie verstanden.

 

Das ist wie beim Tauchen (wo man ja nicht schwätzen kann): Wenn du mit einem noch Unbekannten Buddy tauchen gehst, spürst du - kaum unter Wasser - sofort, ob man sich versteht. Bei einem guten Tauchpartner genügt ein kurzer Augenkontakt, oder ein Nicken, oder ein leichtes Drehen des Kopfes...,und, aha, er/sie hat verstanden.
So eine wortlose Übereinstimmung hat etwas Animalisches.

Und kommt das nicht zustande, haste meistens alle Hände voll zu tun, dass kein Scheiss passiert.

 

>> Und kommt das nicht zustande, haste meistens alle Hände voll zu tun, dass kein Scheiss passiert. <<

Zwischen Menschen und Hunden meistens...

 

Akiem scheint einen neuen Verbündeten gefunden zu haben im Gegenthread. Auf ihn mit Gebrüll

 

...*gacker* dann hatte ich wohl nie den richtigen buddy - oder kann DOCH keine katzensprache. Bei meinem tauchkurs musste mein lehrer ab und zu nach oben, weil er sich sonst wegen lachen verschluckt hätte.
Ich hab jetzt einen tauchschein. In theorie. In praxis meinte der gute, ich sollte wo anders noch mal die prüfung ablegen... Aber hier ist so kalt im wasser. Ich muss wieder nach s-o-a. dringend. Zu einem komplett humorlosen tauchlehrer. ganz animalisch!!!
:embar: