kopftuch

Die Kopftuch-Grenze

Von MICHAEL HAMERLA

D arf sich eine junge Frau öffentlich zu ihrem muslimischen Glauben
bekennen? Selbstverständlich. Denn in Deutschland herrscht
Religionsfreiheit. Darf ihr der Arbeitgeber kündigen, weil er - ohne jeden
Beweis - fürchtet, durch dieses Bekenntnis Umsatz einzubüßen?
Selbstverständlich nicht. Das Bundesarbeitsgericht hat Recht: Die vage
Furcht, die Kasse könne weniger klingeln, darf das Grundrecht der
Glaubensfreiheit nicht überragen.

Dennoch verstärkt das Urteil ein nicht nur vages Unbehagen. Wenn
ältere Türkinnen in ihren Kopftüchern spazieren gehen, zeigt das fremde
Herkunft und Zugehörigkeit zu einer Familie. Bei einigen jungen Muslima
aber symbolisiert das Kopftuch die gewollte Ausgrenzung. Nun muss
niemand die deutsche Gesellschaft lieben. Doch viele islamische
Glaubenslehrer propagieren Politik-Modelle, die die im Westen übliche
Trennung zwischen Staat und religiösem Bekenntnis ablehnen. Toleranz
anderer Bekenntnisse ist nicht selbstverständlich. Deshalb immer öfter
die Frage: Was wollen uns die Kopftücher sagen? Sind sie öffentliche
Selbstverpflichtungen zu einem disziplinierteren Leben, als es in der
Spaßgesellschaft propagiert wird? Oder sind sie die Kampfansage an
eine Gesellschaft, deren Chancen man gleichzeitig nutzt und verachtet?

Höchstrichterliche Urteile sollten die Integration fördern. Deutschland ist
ein kleines, dichtbevölkertes Land. Selbst die großen USA verlangen von
ihren Einwanderern nicht nur ein formloses Bekenntnis zur Verfassung,
sondern einen Eid auf sie.

http://www.rheinische-post.rp-online.de/zeitung-2002-10-11/stimme_des_westens/20.shtml

 

http://www.brainstream.de/aussehen.html

Noch ein letzter, bevor ich mich hier verpisse

 

ich kaufe überhaupt nur noch Eier von freilaufenden verantwortungsbewußten Hühnerhaltern, die ihre Eier mit einem Kochzeitenvermerk unter dem Legedatum versehen. Je nach Gewicht und Größe hat jedes Ei andere Garzeiten und die werden aufs Ei gedruckt. Das steht auch in der vom Macixus zitierten Verordnung, hat er aber unterschlagen.

w 4.30 heißt zum Beispiel: weich nach 4 Minuten 30.
h 6: hart nach 6 Minuten
wh 5 ist die Bezeichnung für Eier die nicht mehr richtig weich aber auch noch nicht hert sind. So wie ich sie liebe.
Stromsparhinweise werden auch bald aufgedruckt. Man läßt das Wasser kochen, legt die Eier rein und schaltet den Herd ab. Dadurch verlängert sich der Garprozess. Die Bezeichnungen hierfür sind

s-w 6

also: Stromsparen - weich 6 Minuten.

Da die Verbraucher aber nicht verwirrt werden sollen, wird noch die erste Aufdruckversion verwendet.

 

der war mal wirklich besonders gut!

 

Oh, oh!

Mit solch gewagten Postings legst Du Dich hier aber sehr weit aus dem Fenster!

Wenn Du Glück hast kommt die Forumslinke nur, um Dir aus dem Embryonenschutzgesetz vorzulesen.

Hast Du Pech, wirst Du als Nazi abgestempelt. Damit hast Du die Diskussion schon verloren.

-
Es ist schon verrückt, aber es gibt Gesetzmäßigkeiten, die sich immer wieder bewahrheiten:

Godwin's Law
Je länger eine Usenet-Diskussion andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand mit einem unpassenden Nazi-Vergleich auftritt.

http://forum.macwelt.de/cgi-bin/mac_forum/topic_show.pl?id=38936#305661

Normalerweise wird dann die Diskussion für beendet erklärt und der Betreffende steckt tonnenweise *plonk*s ein.

http://www.bruhaha.de/laws.html

 

was iss'n *plonk* ?

 

na *plonk* halt

was für eine Frage !!!

Barney

 

... und das tonnenweise *boing*

MM;-)

 

*g*

 

um Eier warm zu kriegen kenne ich aber andere Methoden?!