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Schlapper Ton bei Nachsynchronisation trotz iMic und gutem Mikro?

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von Eiskalte Frau, 11. August 2004.

  1. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    … Letzteres kommt meinem Empfinden mit Abstand am nächsten.
     
  2. hekarl

    hekarl frisch nanophil

    Irgendwie hast Du ja nicht unrecht.
    Aber dass Apple es nicht jedem Recht machen kann, ist mir auch klar. Trotzdem vermute ich, dass dahinter ein Gedanke steckt. Da ich Deine Rechnerkonfig. nicht kenne, sage ich nur mal allgemein soviel dazu:
    Wer z.B. Sprachlernproggi nutzen will, also i.A. vielleicht einen (rel. aktuellen) Konsumer-Mac hat, braucht ihm (dem eingebauten Mic) in aller Regel nur etwas zuzurufen.
    Die "großen" Kisten sind mglw. für Aufgaben erdacht, bei denen -audiomäßig gesehen- ein internes Mic zwar eine nette Beigabe, aber ansonsten ziemlicher Ulk wäre. Der Rechner soll doch nicht mittlerweile die Funktion einer "Gesangsanlage" übernehmen, oder?
    Man setzt dort also entweder auf akustischen Notbetrieb, mittelmäßig gesehen bei einigen Modellen (wie PBs) erfreulicherweise auf analogen Audio-Eingang, und bei den G5s nur auf digital. Oder eben Zusatz-Hardware. Das ist insofern sinnvoll, als die angestrebten Qualitätsansprüche der Programme, die man dann i.A. auf solchen Maschinen laufen lässt, nur von dieser erfüllt werden.
    Bei mir tut's zum quatschen z.B. die ältliche ToUcam; ist für alle niederen Aktionen ebensogut als Audio-Device einstellbar.
    Eine hochwertige, zusätzliche Soundkarte ab Werk für 500.- EUR aufwärts einzubauen, erwartet doch wohl (momentan) niemand ernsthaft von einer PC-Schmiede?
    Das Geschrei um die teureren Grafikkarten reicht doch schon; und schlecht sehen tun die Leute nun wirklich viel besser, als gut hören!
    ;)
     
  3. HCD

    HCD New Member

    Also, ich habe einen G4 DP 1,25MHz.
    Es geht ja nicht nur um Sprachkurse.
    Man sollte schon ein Headset anschließen können wenn man zB.
    irgendwann mal Internet - Telefonie oder iChat einsetzen will.
    Soweit ich bisher weiss ist iMic nicht die Lösung und wie ein USB-
    Headset ( zB. von Logitech) funktioniert konnte mir auch keiner sagen.
    Tatsache ist, alle Teile die ich mir auf Empfehlung Dritter geholt habe, musste ich wieder zurück bringen, da sie nicht funktionierten.
    Bei aller Liebe;) zu Apple, manchmal könnte man doch etwas mehr
    erwarten !
     
  4. hekarl

    hekarl frisch nanophil

    Ich dachte bisher, die Frage hätte sich erledigt wenn man -so man das einsetzen will- z.B. nicht am integrierten Bluetooth spart (wie ich) oder eben einen USB Port für einen zusätzlichen BT-Stick reserviert...und sich ein entsprechendes Headset zulegt.
    Soll jemand dazu was sagen, der sowas betreibt; mangels Infos und Kenntnis der Sache, ob und wie das (gut) funzt, wären alle weiteren Kommentare von mir nur Gelaber.:rolleyes:
    mvg
     
  5. Nun denn, ich denke, dass ich doch lieber bei der Camcorder Version bleibe, da ich mich mit Mischpulten und Interfaces einfach zu wenig auskenne und kaum Erfahrung damit habe.
    Die Gefahr, mein Geld nun sinnlos beim Fenster hinauszuwerfen ist mir da einfach zu groß, es sei denn, hier kann mir jemand noch was Preiswertes (200,-) empfehlen, das sein Geld wirklich wert ist, sprich, wo die Aufnahmequalität (Sprache, Umgebungsgeräusche, ...) sich eklatant von der des Camcorders inlkusive Mikrofon unterscheidet...
     
  6. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    … mein Headset Jabra BT200 würde mit einem BT-Adapter D-Link als Toneingabegerät funktionieren, mit dem von mir verwendeten Noname-Stick allerdings nicht.
     
  7. wm54

    wm54 New Member

    Wenn es dich interessiert könnte ich dir mal als mp3 was schicken: stinknormales SM58 von Shure über ein Behringer Mischpult UB802 aufgezeichnet. Ist zwar Gesang, aber das geht in die gleiche Richtung.

    Grundsätzlich kann man natürlich auch in der Nachbearbeitung noch was rausholen: Einen Kompressor drüberlegen, der die Dynamik verringert. So kann das ganze höher auspegeln und es kommt druckvoller.
     
  8. Ja, gerne, ich bin interessiert!
     
  9. wm54

    wm54 New Member

    Bräuchte noch deine Emailadresse, finde sie nirgends.
     
  10. wm54

    wm54 New Member

    so, das mp3 ist unterwegs. es war ein test-take. einfach an den pult angeschlossen und losgesungen.

    das sm58 liegt bei ca.110 euro und ist ja das gesangsmikro schlechthin, das pult müsste so ca. 60 euro kosten.

    vorteil ist das du das equipment auch gut für garageband nutzen kannst. e-gitarre in den pult und los geht's ...
     
  11. Vielen Dank!
    Das ist ja gar nicht mal sooo teuer, auch die Qualität lässt sich meines Erachtens nach sehen bzw. hören :)
    Wie sieht es denn mit der Bedienbarkeit aus? Ist das schwierig? Muss man da Vorkenntisse haben? Und wo hast du die Geräte her?
     
  12. wm54

    wm54 New Member

    Nee, ist eigentlich ganz einfach:

    Mikrofon an Mischpult anschließen --> XLR-Kabel
    Tape-Out an den Line-In des Macs --> "2x Cinch auf 3,5 Klinke"-Kabel

    Dann einfach den Gain des Mikro so hochdrehen bis das Mischpult einen ordentlichen Pegel anzeigt.

    Den Master-Output so einstellen, das der Mac gut ausgepegelt ist. Das ist alles. Eine Sache von 2 Minuten.

    Eine gute Adresse ist preislich gesehen auf jeden fall www.thomann.de
    http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-105767.html
    http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-169587.html
    http://www.netzmarkt.de/thomann/smb...inger&ABTEILUNG=&PREIS1=&PREIS2=100&x=42&y=15
     
  13. Vielen Dank!

    *gleich mal schauen*

    *mich später nochmal meld*
     

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