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Beatmungsgerät bringt Lisa Fitz in Rage

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Starship, 6. Dezember 2002.

  1. Starship

    Starship New Member

    Hallo, das habe ich auf der Website des Augsburger Provinzblattes AZ gefunden:
    ----------------------

    Eklat beim Auftritt von Lisa Fitz in Gersthofen

    Behinderte Zuschauerin musste die Stadthalle verlassen
    Gersthofen (lig).

    Eklat in der Gersthofer Stadthalle: Beim Gastspiel von Lisa Fitz und ihrem Sohn Nepo hatte die Kabarettistin eine Auseinandersetzung mit einer behinderten Zuschauerin. Diese fiel daraufhin in Ohnmacht und musste aus der Halle abtransportiert werden. Die Folge: Zorn auf allen Seiten.

    Die Zuschauerin benötigt ein Sauerstoffgerät zur ständigen Beatmung. Schon bald nach Beginn der Vorstellung zeigte sich Lisa Fitz durch regelmäßige Zischgeräusche, die das Gerät ausstieß, irritiert. Während eines Soloauftritts ihres Sohnes ließ sie über Mitarbeiter der Stadthalle die Zuschauerin auffordern, in eine weiter von der Bühne entfernte Reihe zu wechseln. Allerdings ohne Erfolg.

    Schließlich unterbrach Lisa Fitz die Vorstellung und forderte die Zuschauerin auf, sich weg von der Bühne zu setzen oder zu gehen, weil sie sich nicht auf den umfangreichen Text konzentrieren könne.

    Die Vorstellung wurde unterbrochen. Schließlich war die Besucherin nach längerer Weigerung bereit, einen anderen Platz zu suchen. Die Besucherin verlor das Bewusstsein. Noch bevor Helfer sie abtransportieren konnten, traten Lisa und Nepo Fitz wieder auf und setzten ihr Programm fort. Mehrere Zuschauer verließen daraufhin die Stadthalle.

    Nun sind alle Seiten verärgert. Ich bin sehr zornig, erklärte Lisa Fitz gegenüber unserer Zeitung. Das Stadthallenteam wusste offenbar von der Anwesenheit dieser Zuschauerin und hat uns ins offene Messer laufen lassen. Früher informiert, hätte sie besser mit der Situation umgehen können.

    Das Geräusch des Gerätes war derart störend: Zehn Sätze weiter, und wir hätten aufhören müssen. Kabarett erfordere eine immense Konzentration. Erneut vom Stadthallen-Team im Stich gelassen fühlt sie sich, als man ihr sagte, sie könne weitermachen, und sie erst auf der Bühne feststellen musste, dass die Frau noch anwesend war.

    Lisa Fitz findet es sehr rücksichtslos von der Zuschauerin, nicht auf die 700 Besucher Rücksicht zu nehmen, und sich weiter nach hinten zu setzen. Wenn die Behinderten gleich behandelt werden wollen, erwarte ich, dass diese auch Rücksicht nehmen. Die Zuschauerin war gemeinsam mit ihrem Vater stur. Wer dies nicht verstehen wolle, könne über ihre Website eine E-Mail an sie schreiben. Ich werde antworten, so Fitz.

    Sehr sauer auf die Kabarettistin ist die Besucherin. Ich hatte das Gefühl, ich fliege vor 700 Zuschauern aus der Stadthalle heraus wie jemand, der etwas angestellt hat. Sie sehe nicht ein, dass sie sich nach hinten setzen solle. Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert und muss von einer kleinen Rente leben, erklärte sie. Wenn ich mir mal einen Besuch im Kabarett leiste, dann will ich das genießen. Obendrein sei sie kurzsichtig. Das Verhalten von Lisa Fitz sei unprofessionell. Wenn sie schon seit längerem das Programm spielt, dann sollte sie den Text so gut beherrschen, dass sie sich nicht so leicht irritieren lässt. Sie sei überzeugt, dass man das Gerät nicht auf der Bühne gehört habe. Schließlich sei bei anderen Vorstellungen ebenfalls vorne gesessen ohne dass sich jemand bei ihr beschwert habe. Sich weiter in den Hintergrund zu setzen, sei schizophren. Denn dann müssen halt andere Zuschauer leiden.

    Kulturamtschef Helmut Gieber hält die Vorwürfe der Kabarettistin gegen das Stadthallenteam für völlig daneben. Wir wussten nicht, dass die Zuschauerin in der Vorstellung sitzt, konnten Frau Fitz daher nicht vorwarnen. Es sei nicht möglich, jeden Zuschauer persönlich zu kennen. Gieber: Wir werden die Zuschauerin freundlich bitten, sich künftig weiter nach hinten zu setzen. Die Stadthalle lege großen Wert darauf, behindertenfreundlich zu sein.
    -----------------------------
    hier gibt es eine Stellungnahme von Lisa Fitz:
    http://www.lisafitz.de/
    ----------------------------
    Meine Meinung? Schwieriger Fall, der natürlich starke Emotionen auslöst und mit einem Tabuthema schnell Sympathien für die Behinderte Zuschauerin auslöst, aber Lisa Fitz´ Standpunkt ist für mich aus professioneller Sicht gut nachvollziehbar. Vielleicht könnte man hier die Frage stellen "Wieviel Behinderung (ver)trägt eine "Gesellschaft"?"
     
  2. immi666

    immi666 New Member

    sehr heikles thema, muss ich erstmal sacken lassen.....
     
  3. Florian

    Florian New Member

    Toleranz und Rücksichtnahme funktioniert nur bidirektional, niemals als Einbahnstraße.

    Unter den (körperlich) Behinderten gibt es -prozentual- genausoviele Egoisten, Schwachköpfe und Widerlinge wie unter den Nichtbehinderten.

    An eine(n) solche(n) ist Frau Fitz da wohl geraten - ihre Reaktion finde ich völlig OK!

    Gruß,
    Florian
     
  4. noah666

    noah666 New Member

    >>> Vielleicht könnte man hier die Frage stellen "Wieviel Behinderung (ver)trägt eine "Gesellschaft"?" <<<

    Ich fände es besser, wenn wir diese Frage nicht stellen, denn mit dieser Frage rutscht man relativ Schnell in eine Diskussion über Euthanasie.

    Rücksichtnahme auf Behinderte Menschen ist ein Gesellschaftliches Muss. Ich habe 9 Monate Behinderte Kinder versorgt und behinderte Erwachsene zu den Behindertenwerkstätten gefahren und abgeholt. Dabei ist mir vor allem aufgefallen, wie sehr ich mich doch in der Vergangenheit flasch verhalten habe.

    Behinderte brauchen einen ehrlichen Umgang mit Nichtbehinderten, keine verlogene Anteilnahme und geheucheltes Mitleid.

    Ich finde es gut, dass man öffentliche Gebäude Behindertengerecht macht. Ich finde es auch gut, dass gesunde Menschen etwas von ihren Annehmlichkeiten abgeben um Behinderten zu helfen. Übertrieben wird die Sache, wenn man anfängt den Behindertenstatus nicht mehr als Körperliches Gebrechen, mit dem man umgehen kann, zu sehen, sondern als einen Freifahrtsschein für alles.
    Wo die Grenze liegt, ist sehr schwer zu sagen, doch für mich liegt sie dort, wo ich Arbeit verrichte, die der Behinderte durchaus in der Lage ist auzuüben, wenn ich auf Dinge verzichte um eine Bequemlichkeit zu fördern.

    Was diese spezielle Situation angeht, so finde ich, dass Lisa Fitz überreagiert hat. In einem Kabarett muss man auf Störungen aus dem Publikum gefasst sein, seien dies nun Zwischenrufe oder Atemgeräuche.

    Da mit Frau Fitz seit einiger Interviews bei JBK und einiger Auftritte im Nachtcafe sowieso nicht sehr sympathisch ist, kann ich in dieser Sache nicht sehr objektiv sein.

    mfg Noah
     
  5. curious

    curious New Member

    ...ich find Lisa Fitz auch zum Kotzen..was mich zur neutralen Beurteilung des Vorfalls sicherlich auch nicht prädestiniert...

    gruß

    curious
     
  6. charly68

    charly68 Gast

    hätte die nicht die luft anhalten können *g*
     
  7. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Behinderte sind nicht behindert, sie werden behindert. Wieder mal ein schönes Beispiel.

    Ich spiele selbst an einer Freilichtbühne. Die Zuschauer zahlen 13 Euro Eintritt. Da haben wir die verdammte Pflicht, etwas zu bieten. Diesen Sommer standen wir mehr als einmal bei strömendem Regen, frierend und völlig durchnäßt auf der Bühne.
    Und es ging trotzdem weiter und wir mußten uns konzentrieren.

    Wenn Frau Fitz nicht in der Lage ist, sich auf ihren Text zu konzentrieren, weil ein bißchen zischt, soll sie halt aufhören mit ihrem Quatsch.

    Vielleicht verbietet es sich demnächst ja, daß man bei ihr lacht.

    Macht schließlich auch Krach.
     
  8. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert und muss von einer kleinen Rente leben

    Ich bin behämmert und hab auch kein Geld!
     
  9. charly68

    charly68 Gast

    hier haste 1 ¬ *g*
     
  10. graphitto

    graphitto Wanderer

    Ganz klar unprofessionelles Verhalten von Lisa Fitz. Bis jetzt fand ich sie gar nicht so schlecht, aber sowas?
    Ich habe zehn Jahre lang in meiner Freizeit auf der Bühne gestanden. Habe geschauspielert und gesungen und etliche (wirkliche) Störversuche durch. Weitermachen heißt die Devise im Theater und nicht mit den *blöden* Zuschauern hadern.

    gruß
     
  11. maiden

    maiden Lever duat us slav

    das zeichnet viele Amateure aus: daß sie keine Allüren haben, kein Geziere, kein Rumgemacke.
     
  12. Starship

    Starship New Member

    Hallo, das habe ich auf der Website des Augsburger Provinzblattes AZ gefunden:
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    Eklat beim Auftritt von Lisa Fitz in Gersthofen

    Behinderte Zuschauerin musste die Stadthalle verlassen
    Gersthofen (lig).

    Eklat in der Gersthofer Stadthalle: Beim Gastspiel von Lisa Fitz und ihrem Sohn Nepo hatte die Kabarettistin eine Auseinandersetzung mit einer behinderten Zuschauerin. Diese fiel daraufhin in Ohnmacht und musste aus der Halle abtransportiert werden. Die Folge: Zorn auf allen Seiten.

    Die Zuschauerin benötigt ein Sauerstoffgerät zur ständigen Beatmung. Schon bald nach Beginn der Vorstellung zeigte sich Lisa Fitz durch regelmäßige Zischgeräusche, die das Gerät ausstieß, irritiert. Während eines Soloauftritts ihres Sohnes ließ sie über Mitarbeiter der Stadthalle die Zuschauerin auffordern, in eine weiter von der Bühne entfernte Reihe zu wechseln. Allerdings ohne Erfolg.

    Schließlich unterbrach Lisa Fitz die Vorstellung und forderte die Zuschauerin auf, sich weg von der Bühne zu setzen oder zu gehen, weil sie sich nicht auf den umfangreichen Text konzentrieren könne.

    Die Vorstellung wurde unterbrochen. Schließlich war die Besucherin nach längerer Weigerung bereit, einen anderen Platz zu suchen. Die Besucherin verlor das Bewusstsein. Noch bevor Helfer sie abtransportieren konnten, traten Lisa und Nepo Fitz wieder auf und setzten ihr Programm fort. Mehrere Zuschauer verließen daraufhin die Stadthalle.

    Nun sind alle Seiten verärgert. Ich bin sehr zornig, erklärte Lisa Fitz gegenüber unserer Zeitung. Das Stadthallenteam wusste offenbar von der Anwesenheit dieser Zuschauerin und hat uns ins offene Messer laufen lassen. Früher informiert, hätte sie besser mit der Situation umgehen können.

    Das Geräusch des Gerätes war derart störend: Zehn Sätze weiter, und wir hätten aufhören müssen. Kabarett erfordere eine immense Konzentration. Erneut vom Stadthallen-Team im Stich gelassen fühlt sie sich, als man ihr sagte, sie könne weitermachen, und sie erst auf der Bühne feststellen musste, dass die Frau noch anwesend war.

    Lisa Fitz findet es sehr rücksichtslos von der Zuschauerin, nicht auf die 700 Besucher Rücksicht zu nehmen, und sich weiter nach hinten zu setzen. Wenn die Behinderten gleich behandelt werden wollen, erwarte ich, dass diese auch Rücksicht nehmen. Die Zuschauerin war gemeinsam mit ihrem Vater stur. Wer dies nicht verstehen wolle, könne über ihre Website eine E-Mail an sie schreiben. Ich werde antworten, so Fitz.

    Sehr sauer auf die Kabarettistin ist die Besucherin. Ich hatte das Gefühl, ich fliege vor 700 Zuschauern aus der Stadthalle heraus wie jemand, der etwas angestellt hat. Sie sehe nicht ein, dass sie sich nach hinten setzen solle. Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert und muss von einer kleinen Rente leben, erklärte sie. Wenn ich mir mal einen Besuch im Kabarett leiste, dann will ich das genießen. Obendrein sei sie kurzsichtig. Das Verhalten von Lisa Fitz sei unprofessionell. Wenn sie schon seit längerem das Programm spielt, dann sollte sie den Text so gut beherrschen, dass sie sich nicht so leicht irritieren lässt. Sie sei überzeugt, dass man das Gerät nicht auf der Bühne gehört habe. Schließlich sei bei anderen Vorstellungen ebenfalls vorne gesessen ohne dass sich jemand bei ihr beschwert habe. Sich weiter in den Hintergrund zu setzen, sei schizophren. Denn dann müssen halt andere Zuschauer leiden.

    Kulturamtschef Helmut Gieber hält die Vorwürfe der Kabarettistin gegen das Stadthallenteam für völlig daneben. Wir wussten nicht, dass die Zuschauerin in der Vorstellung sitzt, konnten Frau Fitz daher nicht vorwarnen. Es sei nicht möglich, jeden Zuschauer persönlich zu kennen. Gieber: Wir werden die Zuschauerin freundlich bitten, sich künftig weiter nach hinten zu setzen. Die Stadthalle lege großen Wert darauf, behindertenfreundlich zu sein.
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    hier gibt es eine Stellungnahme von Lisa Fitz:
    http://www.lisafitz.de/
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    Meine Meinung? Schwieriger Fall, der natürlich starke Emotionen auslöst und mit einem Tabuthema schnell Sympathien für die Behinderte Zuschauerin auslöst, aber Lisa Fitz´ Standpunkt ist für mich aus professioneller Sicht gut nachvollziehbar. Vielleicht könnte man hier die Frage stellen "Wieviel Behinderung (ver)trägt eine "Gesellschaft"?"
     
  13. immi666

    immi666 New Member

    sehr heikles thema, muss ich erstmal sacken lassen.....
     
  14. Florian

    Florian New Member

    Toleranz und Rücksichtnahme funktioniert nur bidirektional, niemals als Einbahnstraße.

    Unter den (körperlich) Behinderten gibt es -prozentual- genausoviele Egoisten, Schwachköpfe und Widerlinge wie unter den Nichtbehinderten.

    An eine(n) solche(n) ist Frau Fitz da wohl geraten - ihre Reaktion finde ich völlig OK!

    Gruß,
    Florian
     
  15. noah666

    noah666 New Member

    >>> Vielleicht könnte man hier die Frage stellen "Wieviel Behinderung (ver)trägt eine "Gesellschaft"?" <<<

    Ich fände es besser, wenn wir diese Frage nicht stellen, denn mit dieser Frage rutscht man relativ Schnell in eine Diskussion über Euthanasie.

    Rücksichtnahme auf Behinderte Menschen ist ein Gesellschaftliches Muss. Ich habe 9 Monate Behinderte Kinder versorgt und behinderte Erwachsene zu den Behindertenwerkstätten gefahren und abgeholt. Dabei ist mir vor allem aufgefallen, wie sehr ich mich doch in der Vergangenheit flasch verhalten habe.

    Behinderte brauchen einen ehrlichen Umgang mit Nichtbehinderten, keine verlogene Anteilnahme und geheucheltes Mitleid.

    Ich finde es gut, dass man öffentliche Gebäude Behindertengerecht macht. Ich finde es auch gut, dass gesunde Menschen etwas von ihren Annehmlichkeiten abgeben um Behinderten zu helfen. Übertrieben wird die Sache, wenn man anfängt den Behindertenstatus nicht mehr als Körperliches Gebrechen, mit dem man umgehen kann, zu sehen, sondern als einen Freifahrtsschein für alles.
    Wo die Grenze liegt, ist sehr schwer zu sagen, doch für mich liegt sie dort, wo ich Arbeit verrichte, die der Behinderte durchaus in der Lage ist auzuüben, wenn ich auf Dinge verzichte um eine Bequemlichkeit zu fördern.

    Was diese spezielle Situation angeht, so finde ich, dass Lisa Fitz überreagiert hat. In einem Kabarett muss man auf Störungen aus dem Publikum gefasst sein, seien dies nun Zwischenrufe oder Atemgeräuche.

    Da mit Frau Fitz seit einiger Interviews bei JBK und einiger Auftritte im Nachtcafe sowieso nicht sehr sympathisch ist, kann ich in dieser Sache nicht sehr objektiv sein.

    mfg Noah
     
  16. curious

    curious New Member

    ...ich find Lisa Fitz auch zum Kotzen..was mich zur neutralen Beurteilung des Vorfalls sicherlich auch nicht prädestiniert...

    gruß

    curious
     
  17. charly68

    charly68 Gast

    hätte die nicht die luft anhalten können *g*
     
  18. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Behinderte sind nicht behindert, sie werden behindert. Wieder mal ein schönes Beispiel.

    Ich spiele selbst an einer Freilichtbühne. Die Zuschauer zahlen 13 Euro Eintritt. Da haben wir die verdammte Pflicht, etwas zu bieten. Diesen Sommer standen wir mehr als einmal bei strömendem Regen, frierend und völlig durchnäßt auf der Bühne.
    Und es ging trotzdem weiter und wir mußten uns konzentrieren.

    Wenn Frau Fitz nicht in der Lage ist, sich auf ihren Text zu konzentrieren, weil ein bißchen zischt, soll sie halt aufhören mit ihrem Quatsch.

    Vielleicht verbietet es sich demnächst ja, daß man bei ihr lacht.

    Macht schließlich auch Krach.
     
  19. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert und muss von einer kleinen Rente leben

    Ich bin behämmert und hab auch kein Geld!
     
  20. charly68

    charly68 Gast

    hier haste 1 ¬ *g*
     

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