Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber

Hallo!

Danke, jetzt verstehe ich. Trotzdem sehe ich es anders. Wenn wir von der "Knowledge Database" von Apple (oder immer wie die heisst) sprechen würden, stimmte ich Dir sofort zu. Die wird nämlich von Informatikern, also spezialisierten Fachleuten gemacht.

Die Macwelt (gedruckt und im Internet) wird aber von Journalisten gemacht und gepflegt. Das müssen keine IT-Profis sein, selbst wenn sie sich im IT-Teich tummeln. Ich kenne genügend (gute!) Journalisten, die schreiben heute über Politik und morgen über Autos, und von denen würde man auch nicht erwarten, dass sie übermorgen einen Staatssekretärsposten im Innenministerium oder einen CAD-Arbeitsplatz bei Mercedes übernehmen können, oder?

Ciao, Maximilian

 

nein nein! das hast du jetzt in den falschen hals bekommen. ich sammle jetzt seit vier jahren und möchte meine 4000 nicht mehr hergeben. was sollen den die leute denken? oh der olley, was ist denn das für einer? mit seinen fünf postings.

 

hier tummeln sich doch sicher user die sich sehr gut mit php, sql usw. auskennen. hätte die macwelt doch nur mal den finger heben müssen.

 

Das ist ja nun bekannt, daß da die ganzen Schwachmaten und Dünnbrettbohrer sind. Höhöhö.

Aber ich überlege gerade, wenn die nicht soviel Fragen und mehr Freizeit haben, die sie verplaudern können, ähhh, bedenklich, äußerst bedenklich.

 

Ja, nur leider ist eine Web Präsenz in dem Falle auch eine Referenz für den hauptgeschäftsteil. bzw sollte das sein. Vor allem wenn es sich um die online präsenz eins der größten deutschsprachigen mac Publikationen handelt.

In dem Falle hier ist diese "referenz" eher ein armustzeugniss. Man muss kein IT profi sein um wenigstens ein einigermaßen anwendbares und sinnvolles design hinzukriegen.
Wer die Macwelt seite sieht (und das Magazin nicht kennt) würde nie auf die Idee kommen es mit einem kompetenten Fachmagazin zu tun zu haben - sondern eher mit einer Vereinigung hinterwäldlerischer Hobby Layouter.

Natürlich sind die MW leute in erster Linie Journalisten.

Ich finde es dennoch traurig das sich hier nicht die Notwendigkeit offenbart der Online Präsenz einen wenigstens halbwegs professionenen Anstruch zu verpassen. Das hir jedenfalls ist bastelwerk (bezieht sich nicht grundsätzlich nur auf das Forum) und geht gegen jede Ästhetik im bereich webdesign. Von Funktionalität mal ganz zu schweigen. Da muss man kein IT profi sein um das zu sehen.
Aber gerade hier wird deutlich das die website nur ein kümmerliches stiefkind ist

 

Hallo!

Ich bin vor allem eines: Realist. Und deshalb

1. muss ich sagen dass mir dieses "Armutszeugnis" ganz gut gefällt. Obwohl ich mich selbst als "IT-Profi" bezeichnen würde, zumindest was den Anteil meiner IT-Tätigkeit an meinem Gesamteinkommen angeht. Aber "IT" ist ein weiter Begriff und das was ich mache, ist zwar "Design", aber im Englischsprachigen Sinne (= Konstruktion/Entwicklung) und hat nicht das geringste mit dem zu tun, was hierzulande darunter verstanden wird. Deshalb bin ich auch anspruchslos und genügsam in meinen Anforderungen an fremdes Webdesign

2. weiss ich auch, dass alles am lieben Geld hängt. Ich kenne die (Print-)Medienbrache aus langjähriger eigener Erfahrung und weiss, dass es denen so gut oder schlecht geht, wie allen anderen auch. Vor allem die "Special Interest" Branche (oder wie sich die Fachzeitschriftensparte gerade nennt) hat es sehr schwer. Und solange niemand willens ist, für Zusatzdienste im Internet echtes Geld nicht nur in die Hand zu nehmen, sondern es auch herzugeben!, bekommt man eben das, wofür man bezahlt. So ist er nunmal, der Kapitalismus.

ciao, Maximilian

 

Diese Mitteilung versteh ich nu garnich…

 

Heb sie gut auf, das klären wir in Dräääsdn...

 

ok