Dsl und Airport (was meint ihr?)

@mtm

Naaa? Wohl schon Schlaf in den Augen gehabt??

Nee, im Ernst. Stand auf der vorigen Seite: Modem hat OS X Treiber und Installation hat super geklappt. Wosoft hat in seinem Beitrag mein Notebook zum Powerbook gemacht. Ohhh, wie lautet die Zauberformel? Will haben (Schnüff)

Sonst alles fresh?

Gruß, Robdus

 

na, das habe ich übersehen. Ich hatte zwar nochmal die restlichen Postings überflogen, aber das mit dem Treiber nicht mehr gefunden. Sorry.

Dann viel Spass beim Surfen!

 

pas de problem mtm.

Allerdings habe ich keine Fingernägel mehr (kau, kau), weil ich noch eine Woche warten muß, bis die Jungs von der Telekom kommen. Solange muß ich wohl noch warten. Aber: Die Messer sind gewetzt:sabber: :sabber:

 

Welche der von euch genannten Router können den IEEE802.11g, also die 55MBit, die die Airport Extreme (theoretisch) kann.
Der Virgor ist nämlich m.W. nur IEEE802.11b,
also bei Neuanschaffung quasi eine Nummer kleiner. Das macht sich dann nämlich bemerkbar, wenn mann z.B. ein Powerbook mit AirportExtreme Karte hätte.

MacKlausi

 

tja, irgendwie gewöhnt man sich auch an schnelle internet-Verbindungen sehr schnell.
Dann stösst man mehr und häufiger als lahme Seiten - geht mir jedenfalls so...

Irgendwas ist immer...

 

Das macht sich nur beim Austausch von Daten zwischen zwei Rechnern bemerkbar - und da sind beide übertragungsarten viel zu lahm. Zum Surfen reicht beide Versionen locker aus.

 

@Macklausi:

Da wären Netgear WRG614 WLan Router oder einer von DLink (musst mal in diesem Thread nachlesen)

 

Das stimmt. Im internen Netz ist es dann doch von Vorteil ein Quäntchen mehr Geschwindigkeit zur Verfügung zu haben. Wenn du z.B. mit der 11Mbit (theoretisch) einen Download auf einem Notebook machst, ist das Funknetz ja fast dicht.
Mit der schnelleren Variante bleibt noch was frei.

Allerdings ist es in einem Mischnetzwerk (IEEE802.11b und IEEE802.11g) fast wieder egal, da die langsamen Teile das ganze ziemlich ausbremsen.
In der aktuellen CT ist dazu grad ein Artikel drin.

MacKlausi

 

Das ist aber nur reine Theorie. Ich kann mit meinem DSL maximal ein Mbit des Netzwerks auslasten, weil schneller ist mein DSL nun mal nicht. Bleiben theoretisch 10 Mbit für das restliche Funknetz übrig.

 

Richtig. Interessant wird die Übertragungsgeschwindigkeit nur, wenn du in deinem LAN (intern) große Dateien hin und her schiebst.

 

Ja, aber wenn ich z.B. vom DesktopMac einen größere Datei ziehe, ist es schon ein Unterschied, ob dann noch Spielraum zum Surfen bleibt, oder das Ding wirklich das Netz total dicht macht.

Aber du hast recht, dass es eher theoretische Extremfälle sind. Auf jeden Fall ist Wireless Lan sehr praktisch zum Surfen.

Vielleicht sollte man mal die ganzen Konfigurationen der Macianer zusammentragen und auf einer .mac ablegen. Dann könnte jeder mal nachschauen, was aktuell in Betrieb ist und wie gut es funktioniert.

 

Immer eingeschaltet muss nicht sein. Wäre ja auch schlimm, wenn er bei einem Netzausfall seine Einstellungen verlieren würde. Daten werden in einem nicht flüchtigen Speicher gehalten. Weiß zwar nicht welcher, EEPROM oder Flash, aber es funktioniert.
Jedenfalls schalte ich meinen Vigor 2600We nachts immer aus. Keine Probleme.

cu
Peter

 

Das will ich wohl meinen! Wer nicht auf die grössere Reichweite vom neuen Standard angewiesen ist, kommt mit 11MBit voll aus. Bei uns in der Uni ist stellenweise ein WLAN aufgebaut, dass ich mal mit einer 11Mbit Karte ausprobiert habe. Downloads mit über 300kb/s waren die Regel. Da T-DSL deutlich langsamer als die Unianbindung ist, reichen folglich 11Mbit voll aus. Zwei Nachteile - der Datenaustausch zwischen den einzelnen Geräten ist langsamer (merkt man aber i.d.R. nur beim Hin und Her Kopieren von grossen Dateien) und die Reichweite ist geringer. Aber bitte, wie gross ist schon eine normale Wohnung/Haus? Für Schlossbesitzer empfehle ich dann doch den neuen Standard. Also keine Hemmung, auf Altbewärtes zu setzten!

Ciao
Ralf

 

1. Dann verkauf's bei eBay und du machst sofar noch Gewinn!

2. Falsch gedacht! Du kannst doch an einem Netzwerkanschluß hunderte von anderen Clients und Drucker anschließen, auch wenn nur ein Anschluß am Rechner ist! Das ist doch kein Peripherie-Anschluß wie früher die seriellen Drucker- und Modemanschlüsse, oder beim PC der Parallelanschluß! Der Sinn dieses Anschlusses ist halt, Daten zwischen beliebig vielen Clients/ Drucker auszutauschen, immer über die gleiche Schnittstelle. Und das LAN unterscheidet sich nicht wriklich vom WAN. Ein Router verbindet WAN und LAN und prüft, welches Datenpaket im LAN von Rechner zu Rechner, oder ins WAN (Internet) geleitet wird. Damit übernimmt ein Router die Funktion ähnlich einer Telefonanlage, bei der auch hausinterne Gespräche genauso möglich sind, wie weltweit.

Um es nochmal zu verdeutlichen: der Ethernet-Port verbindet nicht einfach nur zwei Punkte! Man braucht auch nicht weitere Ethernet-Karten in den Rechner stopfen, nur weil man 2 Anschlüsse braucht. Dafür gibt's Hubs bzw, besser noch Switches, welche in der Regel in Routern bereits verbaut sind, also 2 Geräte in einem. Mit DSL-Modem sind sogar 3 Geräte in einem!

 

Ja, hast ja Recht. Ich habe gestern mit meiner Freundin auch das noch mal besprochen. Wir machen es jetzt erst mal so mit dem USB-Modem. Wenn ich dann genug gespart habe, wird ein Ethernet Router samt Wireless-Kram gekauft. Dann hat man noch mal was, worauf man sich freuen kann.

Ich danke dir (euch) für eure Tipps und Unterstützung. Schöne Woche noch und bis bald,

Robdus

 

Ich hätte auch eine Frage zu dieser Geschichte!
Wenn ich eine andere WLan Base nehme (zb. Draytek Vigor 2600WE) erkennen sich dann zwei Macs auch mit Rendevous? Das dürfte doch eigentlich keine Rolle spielen, oder ?

Kann man den Vigor auch laufen lassen ohne einen Rechner laufen zu lassen? Und kann sich der Vigor auch ohne die Hilfe eines Rechners automatisch nach der 24h Zwangstrennung wieder einwählen?

Benny

 

Das müsste gehen. Du gibst dem iMac mit dem USB-Modem eine feste IP-Adresse (192.168.1.47) mit der Maske 255.255.255.0.
Dann schaltest du auf dem iMac das Internet-Sharing ein.

Deinem Powerbook gibst du auch eine feste IP, z.B. 192.168.48. Dann trägst du unter Router die IP-Adresse von dem iMac ein.
Ferner vergibst du 2 berühmte DNS, nämlich
194.25.2.131
194.25.2.129

cu
Peter

 

Zwei Macs mit Rendevouz sollten sich erkennen. Das hat auch schon in diversen anderen Netzwerken funktioniert.
Isch schätze mal, daß der Vigor als Router immer laufen muss, weil er sonst irgendwann seine Einstellungen verliert. Also ist er auch aktiv, wenn die Macs aus sind. Ob er sich automatisch neu einwählen kann weiss ich nicht. Vielleicht mal beim Hersteller anfragen.

 

Das geht, sofern es Treiber für das USB-Modem gibt.

Sind die vorhanden, robdus? Das solltest Du erstmal in Erfahrung bringen...

 

@mtm

Naaa? Wohl schon Schlaf in den Augen gehabt??

Nee, im Ernst. Stand auf der vorigen Seite: Modem hat OS X Treiber und Installation hat super geklappt. Wosoft hat in seinem Beitrag mein Notebook zum Powerbook gemacht. Ohhh, wie lautet die Zauberformel? Will haben (Schnüff)

Sonst alles fresh?

Gruß, Robdus