Epilierer in den Kühlschrank?

Sieht aus wie Arsch mit Ohr *gg*

 

*mitschwammrumklecker*


*schaumaufblattläuseverteil*

)

 

Du kannst von Glück sagen, dass du nicht die ganze Wohnung abreißen musst und es nicht Petrophaga lorioti ist. :moust:

 

Kann man im Pschyrembel bis zur 256. Auflage nachlesen. Danach war die Steinlaus verschwunden...

 

epilierer- schmerzen- kann ich nichts zu sagen ,wollte mir mal die Brusthaare epilieren das ding ist sofort stehen geblieben :cry:

 

Nicht ganz. Das Lesevolk begehrte auf und die IMG-Funktion ... äh ... die Laus in PMs Fell ... äh ... die Steinlaus kehrte zurück:

http://www.pschyrembel.com/p/20_23_DEU_HTML.htm

„Was in einer englischsprachigen Version wohl verloren ginge, wäre der einzige mit Humor ausgewählte Eintrag, mit dem das seriöse Fachbuch eine allgemeine Berühmtheit erlangte. Aus einer Bierlaune heraus schmuggelten die Herausgeber der 255. Ausgabe die „Steinlaus (engl.) stone louse; syn. Petrophaga lorioti“ ins Buch. Natürlich gibt es das „kleinste einheimische Nagetier aus der Familie der Lapivora“ nicht. Es stammt aus der Feder von Loriot, der seine Zustimmung zur Aufnahme des possierlichen Tierchens in das Standardwerk gern und freudig gab – und immer wieder gibt. Von Beginn des ersten Auftretens der Spezies bildeten sich zwei unversöhnliche Lager: Die treuen Fans "erzwangen" die Wiederaufnahme der Laus ins Fachvokabular der 258. Auflage, nachdem die Jubiläumsausgabe zum 100. Bestehen des Werkes wieder ganz im Zeichen medizinischer Ernsthaftigkeit stehen sollte und der Eintrag getilgt worden war. In der aktuellen Redaktion herrscht weiterhin Einigkeit darüber, dass die klinische Relevanz unzweifelhaft ist. Auch wenn die "Erforschung weiterer mögl. Anwendungsgebiete unsicher [ist], da i. R. des GKV*-Modernisierungsgesetzes Diagnose- u. Therapiemaßnahmen bei Steinlausbefall aus dem Leistungskatalog gestrichen wurden." (260. Aufl., S. folgt nach Drucklegung) Es bleibt zu hoffen, dass der Gesetzgeber seine Meinung bis zum Erscheinen der 261. Auflage revidiert.“

 

Hast du keine Heckenschere?!

 

na klar hab ich eine,aber dabei ich hätte mir fast den Schniedel gekappt :biggrin:

 

meine freundin steht total drauf, stell' dir das ma vor! sie "epilliert" überall (!!!)
aua aua aua

 

:crazy:

 

???

 

Tut doch weh :cry:

 

Nja, das geht bestimmt toll, wenn man so seidig dünnen Flaum hat, der sowieso kaum auffällt. Wenn der Puschel dicker und fester ist muss man eben säbeln, hacken, heckenscheren oder atomisieren. :nicken:

 

abfakeln

 

Abfackeln? Da bin ich Spezialist drin

 

Flex? *nnnnniiiiiiiaaaannnnnnnnngggggggggggggggggg*

 

Beim BRUSTHAARENTFERNEN????

Da gibt es jetzt mehrere möglichkeiten:
1. Deine brusthaare sind erstaunlich lang
2. …
3. …
… merkwürdige physiognomie, jedenfalls. :biggrin:

 

Hast du dir schon mal sein Röntgenbild angeschaut?

 

Das hört ab Hals abwärts auf. Also kein abbener Schniedel oder Brombeerheckenbrustbehaarung zu sehen. Das Leben bietet viel Raum für wilde Spekulationen, leider betreiben wir meist das als Volkssport lediglich bei unseren Mitmenschen. Dabei ist der Spekulierer eigentlich schon ein halber Philosoph! Der Epilierer dagegen wird wohl statt zum Epikuräer zum Stoiker. Epilare necesse est. Tondere necesse est. Und die Römerinnen haben sich anscheinend, zumindest die Besserverdienenden, von oben bis unten mit Bimsstein abgerubbelt, so dass kein Härchen übrig blieb.

Ob man bei Enten aber auch den Schnabel so abrubbeln muss? Ich glaub nicht. Amazonen sollen ja übrigens ganz dolle Rüstungen angehabt haben, Beinschienen und sowas, also hätt mans nicht gesehn, wenn die Kaktuswaden gehabt hätten. Aber trotz Blattläusen muss man ja nicht gleich zur wülden Hülde werden.

Donaldine lass dich mal anregen von den Vorschlägen hier: atomisieren und abfackeln!

 

Tut mir ja echt leid, aber wenn ich so an mir runterschau`, ist da angesichts der nackten Tatsachen kaum Raum für wilde Spekulationen.