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Finger weg von Freehand/Macromedia

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von selber schuld, 6. Oktober 2005.

  1. bastigs

    bastigs New Member

    vielleicht sollten die Problemschriften mal genau benannt werden

    mit gängigeren Schriften könnte in einem Feldversuch eingegrenzt werden, wo Fehler auftreten und wo nicht

    vielleicht ist es auch abhängig davon, mit welchem Programm die Schriften (besonders die alten) eingebunden werden, ob Schriftsammlung oder einem anderen Programm

    ich hab Freehand 11.0.2 und OS X 10.4.2 und würde auch testen :pirat:
     
  2. meisterleise

    meisterleise Active Member

    @ selber schuld & kate
    Dieser Beitrag ist sicherlich schon komplex genug und wird bestimmt noch wachsen. Vielleicht könnt ihr die Diskussion ums Betriebssystem in einem separaten Beitrag führen? Danke!
    Ich mach auch mit! Wäre ja nicht so, dass ich nicht auch genug zu meckern hätte! ;)

    > vielleicht ist es auch abhängig davon, mit welchem Programm die Schriften (besonders die alten) eingebunden werden, ob Schriftsammlung oder einem anderen Programm

    Gutes Stichwort! Ich habe nämlich eben Schriften und ein Dokument von Jens (Poppi-Buch) bekommen. Dahinter verbirgt sich dann wohl »selber schuld«. (Leute! Nennt doch mal euren nicknamen in der mail, damit ich euch auch identifizieren kann!)

    Hier war auf jeden Fall die Schrift »Limmerick-Condensed« defekt und konnte mit Suitcase X1 weder repariert noch aktiviert werden. Die Schrift »Sunset« hat einen Fehler in der Namenskodierung, weshalb sie in FH nicht korrekt zugewiesen werden kann. FH reagiert recht sensibel auf nicht ganz korrekte Schriften. TextEdit kann die Sunset bspw. korrekt darstellen. Trotzdem: Das gehört für mich zum Thema »Schriften-Chaos«!
     
  3. meisterleise

    meisterleise Active Member

    Da hast du letztlich recht.
    Aber es muss einen Grund geben, warum es bei mir läuft und bei dir nicht. FH hat bestimmt seine Schuld daran, aber es muss mehr dahinter stecken.

    Eine Hoffnung für alle geschädigten:

    Die Kartellbehörde macht Adobe und Macromedia immer noch Probleme wegen der Übernahme und FreeHand. Wenn wir Glück haben, muss Macromedia noch vor der Übernahme FreeHand verkaufen. Wer immer es dann übernimmt: es kann danach nur besser werden (es sei denn M$ kauft es).
    Für mich ist FH eins der geilsten Programme! Macromedia hat es nur in den letzten 2 Versionen etwas versaut. Und dass sie es jetzt einfach stilllegen wollen, liegt schlicht und einfach daran, dass es eine hinterhältige Masche von Adobe & Macromedia ist.
     
  4. Kate

    Kate New Member

    Die Diskussion um die Probleme mit Schriften lässt sich gar nicht vom OS lösen...schon gar nicht, wenn statt nüchterner Analyse ständig gefühlte Meinung den Blick verstellt....aber ich halte da gerne den Schnabel, da das hier wirklich vom Kernthema wegführt, statt hin.

    Eine Info: Apple hat in 10.4 die Aktivierung und Einbindung von Schriften geändert und teilweise verbessert, bzw. robuster gemacht. Insofern gibt es Unterschiede zwischen 10.3 und 10.4 . Die Wechselwirkungsprobleme zwischen FH und dem jeweiligen OS machen die Sache variantenreicher und daher schwieriger.

    Für eine bessere Analyse ist es wichtig nur unter dem gleichen OS zu vergleichen und nicht quer...zumal die Änderungen in 10.4 keineswegs alle zu funktionieren scheinen, bzw. fehlerfrei sind. 10.4.3 wird in dem Bereich diverse Fehlerbehebungen bieten. Aber ob diese auch exakt das FH Problem betreffen kann ich nicht sagen.
     
  5. meisterleise

    meisterleise Active Member

    TEST 2

    Bei dem FH-Dokument von Jens (Poppi-Buch) und den Schriften »Sunset« und »Limmerick« habe ich tatsächlich auch dieses Problem. Aber diese Schriften sind nicht in Ordnung – sie sind defekt!

    Wenn ich die nächsten Tage Zeit dazu finde, werde ich diese Schriften einmal mit einem Schriftenwerkzeug bearbeiten. Und ich wette, dass ich sie so kodieren kann, dass sie mit FH vernünftig laufen!
     
  6. selber schuld

    selber schuld New Member

    Unter OS 9 habe ich in der Auswahl immer alle z.Zt. verfügbaren Rechner mit Serverdiensten "gesehen" und konnte diese einfach auswählen. In OS X ist das nicht der Fall. Man muss mindestens einmal "mit Server verbinden" aufrufen, und dort den Namen (klappte bei mir nicht) oder die IP-Adresse eingeben. Vergessliche Leute wie müssen dazu uzum Server laufen und die Angaben notieren, dann im Client eingeben. Das finde ich umständlich, ist aber nicht so entscheident.

    Dieser kleine Haken führte bei mir zum kompletten Systemstillstand von OS X. Rechner aus, Kernel Panik, System von CD neu installieren, 280 MB Updates einspielen, ...

    Auch bei den Druckern musste ich erstmal am Gerät die IP-Adresse herausfummeln. Wenn kein Apple-Treiber vorhanden ist (magicolor 6110), dann ist auch danach umständlicher, was aber hauptsächlich an der sehr oberflächlichen Onlinehilfe liegt (ein "richtiges Handbuch fehlt ebenfalls).

    Gern hätte ich Deine Aussagen zur Stabilität von OS X im Vergleich zu OS 9 nachvollzogen, aber bei mir ist es eher andersherum. Wobei ich in den letzten Jahren von OS 9 sehr verwöhnt wurde. Ich habe auch von vielen Anwendern gehört, die damit Probleme hatten.

    Vielleich reichen 18 Jahre DTP und 12 Jahre Apple nicht?

    Ich beim Meckern noch die Problematik mit den Zugriffsrechten vergessen. Bei mir schwirren unbekannte Eigentümer im System herum, die den Zugriff auf einige Ordner zuverlässig verhindern. Die Rechte ließen sich weder neu zuordnen, noch halt wiederholtes "Rechte reparieren" (auch nicht, wenn von der System-CD gebootet wird). Zugegeben fehlen mir zur genauen Analys fundamentale Unixkenntnisse.

    Ich glaube es geht zu weit, wenn ich versuchen würde, jede Kleinigkeit im Detail zu beschreiben, warum ich zu meiner Meinung komme. Im Laufe der Zeit habe ich mir halt einen Arbeitsablauf angewöhnt, der für mich optimal ist. Wenn der unter OS X nicht zuverlässig funktioniert, dann "gefällt" mir das System nicht. Ich mag es nicht, wenn mir ein Programm oder Betriebssytem einen bestimmten Ablauf und Organisationsstruktur aufzwängt, die nicht auf meine Bedürfnisse abgestimmt sein kann. Und genau dieses Aufzwängen von Abläufen und Strukturen habe ich unter Windows kennengelernt. Zugegeben ist meine Schilderung hier stark verkürzt gewesen.

    Auf jeden Fall funktioniert ein Doppelklick auf ein Dokument nicht immer wie gewünscht. Bei Classicprogrammen startet nur das Programm, das entsprechende Dokument wird nicht geöffnet. Man kann das Dokument drei bis fünf Mal auf das Symbol im Dock ziehen, dann geht´s meistens. Wenn nicht, dann hilft nur der Öffnen-Dialog. Jetzt gibt es natürlich Anwender, die nutzen nur den Öffnen-Dialog. Für die hat sich nicht geändert und alles funktioniert wie gewohnt.

    Ich könnte die Beispiele jetzt fortsetzen, aber das wäre nicht so spannend.
     
  7. selber schuld

    selber schuld New Member

    Manoman, hier kommt man ja nicht hinterher mit den Antworten...

    Es war tatsächlich ein Krampf, unsere Schriften einzubinden. Aber sie funktionieren alle ohne Einschränkung in der Classicumgebung und OS 9 z.B. mit Freehand 9. Drucken, PDF erzeugen - kein Problem...

    Wäre ein Superding, wenn Du schauen kannst, was mit den Schriften ist. Womit kodierst Du die Fonts um?
     
  8. bastigs

    bastigs New Member

    damit das mal nicht zuu groß wird, pick einfach mal was raus

    a) wenn ich im erweiterten Finderfenster auf Netzwerk klicke, erscheinen alle Rechner, die mit sharing zur Verfügung stehen

    b) Maus-Rechtsklick auf dem File-Icon stellt Programme zur Verfügung, mit dem das File geöffnet werden kann, funktioniert genausogut mit 9'er Programmen
     
  9. selber schuld

    selber schuld New Member

    Ich poste den Systemkram später nochmal seperat. Das hat nicht direkt mit dem ursprünglichen Thema zu tun...

    "Öffnen mit..." geht besser. Doppelklick wäre schöner.

    Danke für den Tip!
     
  10. Ibn Miad

    Ibn Miad New Member

    @selber schuld
    Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu, was deine Erfahrungen mit OSX betrifft. Vieles läuft nicht mehr so rund, wie das unter OS9 der Fall war. Gerade am Anfang der Umstellung auf OSX stießen wir ständig auf neue Hürden. Hauptsächlich im Schriftenbereich und in Sachen Zugriffsrechte. Wir alle wären durchaus bereit, unsere Handgriffe anders "anzuordnen", wenn wir damit auf ein Ergebnis kommen. Aber ich hab's an anderer Stelle schon gesagt, wir verbringen einen Gutteil unserer Zeit damit, Bugs zu umschiffen.

    Die Classic-Umgebung ist nur ein -allerdings sehr guter- Kompromiß. Nichtsdestotrotz gibts auch hier Macken, die auf die Dauer nervig sind. Z.B. klappts mit dem Bildschirm-Refresh nicht immer.
    Was uns aber noch viel mehr nervt, ist, dass die Macken mit jeder System- und Softwareversion offenbar nicht weniger, sondern nur anders werden. Und wenn man dann die einzeln Hersteller direkt anspricht, wird die Verantwortung nur im Kreis herumgeschoben.
    Was von uns keiner versteht: Offenbar muss beim Programmieren jedesmal das Rad neu erfunden werden.

    Wo die Fehler wirklich liegen, weiß ich nicht. Ich denke mal, es ist eine Mischung aus System und Anwendersoftware. Unsere Erfahrung ist, dass OSX seeeehr empfindlich auf Schriften ist. Das ist unbrauchbar, gerade wenn man auch mit Kundenschriften zu tun hat.

    Für uns in der Agentur stellt sich nun folgendes Bild: Jahrelang haben wir mit FreeHand gearbeitet (seit Version 2), weil es für uns die beste Software war. FreeHand MX, so hat sich herausgestellt, ist für uns völlig unbrauchbar, weil es speziell mit Schriften nicht in der Lage ist, richtig umzugehen. Wenn praktisch kein Laserdruck, Druckfilm oder PDF richtig ist, weil's die Schriften rausschießt, hat man irgendwann keinen Bock mehr.

    Die Zukunft? Keine Ahnung. Im Moment bin ich reichlich pessimistisch. Wenn das so weitergeht, sehe ich mich schon auf der dunklen Seite der Macht. :kotz:


    @meisterleise
    Zunächst mal Danke für deine Mithilfe. Ich werde dir heute auf jeden Fall noch was schicken zum ausprobieren, muss es aber noch vorbereiten, wird ein bißchen dauern.
     
  11. Kate

    Kate New Member

    Ich betreue eine kleine Werbeagentur nebenbei auch noch. Wir haben da 1 PC und 8 Macs und haben ab 10.3 systematisch alles von OS 9 umgestellt.

    Es gab kleinere Umgewöhnungsprobleme aber kein bleibendes Hemmnis. Und ich sage euch, dass die Leute SEHR an ihrem alten Workflow hingen.
    Ausschlaggebend war bei allen die superbe Stabilität! Nach kurzer Zeit waren die Jungs und Mädels alle begeistert von der gesteigerten Effizienz und dem grösseren Durchsatz!

    Wir haben uns aber auch um die Schriften sofort gekümmert, als wir sahen, dass da etlichen "Kunden"-Schriften Probleme erzeugt hatten. Bei der Prüfung haben wir von ca 3000 Schriften etwa 135-140 Stück gefunden, die derartige Defekte hatten, dass klar war, dass die irgendwann einmal gehackt/geknackt worden waren, auch in OS 9 waren die schon defekt, aber richtig aufgefallen ist es eben erst im Zuge der Umstellung.

    Ausser diesen Schriften haben wir etwa 300 gefunden, die fehlerhaft waren und sich zu 85% reparieren liessen, und zwar mit Apples Schriftenverwaltung. Den Rest bis auf 2 (zwei!) Schriften haben wir mit Fremdherstellertools reparieren können.

    Danach haben wir konsequent die Schriften in Dokumenten getestet, auch und gerade in "alten" Dateien.
    Dann haben wir die geprüften Schriften in die beiden Ordner /Library/Fonts und /Benutzer/Libray/Fonts gesteckt, so wie es notwendig war. Die Masse in den allgemeinen Ordner.

    Danach haben wir nur noch Probleme mit neuen Kundenschriften gehabt, die sich bei Prüfung als entweder defekt, oder bereits fehlerhaft und unvollständig erwiesen haben. In keinem Programm gab es seither Probleme, die sich auf Schriften zurückführen haben lassen.

    Ich weiss nicht, ob diese Erfahrungen verallgemeinert werden können, ich denke mal eher nicht, ich erwarte eigentlich, dass es in anderen Agenturen deutlich weniger Schriftenprobleme gibt, da die etwas grösseren Agenturen besser gepflegte Bestände haben sollten, und die ganz kleinen Selbststtändigen eventuell gar nicht erst so viele defekte Schriften rumliegen haben, weil sie ja persönlich es sofort merken wenn was nicht stimmt.

    Wenn es breitgestreute Probleme mit Schriften gibt, sollte man mal alle Schriften aus dem Fonts-Ordner nehmen und systematisch überprüfen.
    Wir haben festgestellt, dass es reicht wenn da ein Wurm drin ist, dass dann ganze Familien Probleme haben können.

    Erst wenn dies alles läuft kann man sicher sein, dass Probleme andere Ursachen haben.
     
  12. Kate

    Kate New Member

    In dem Fall ist in deinem System etwas ernsthaft nicht in Ordnung. Derartige Erscheinungen habe und hatte ich noch auf keinem der Agentur-Macs. Nie! Auch hier auf der Arbeit nicht. Und es sind insgesamt zusammen über hundert!
     
  13. meisterleise

    meisterleise Active Member

    Ja, das vielleicht noch heute von mir als Abschlusskommentar:
    Von den Problemschriften, die mir heute gemailt wurden war keine 100% in Ordnung.
    schönes WE
     
  14. kakue

    kakue New Member

     
  15. kakue

    kakue New Member

    Probleme mit den Zugriffsrechten?? Hmm, das kann eigentlich kaum sein!?
    Das Prinzip der Zugriffsrechte ist doch schon so alt und ausgereift, da kann doch eigentlich kaum etwas schiefgehen...

    Zwei Dinge sollte man aber beherzigen:
    1. Repariere die Zugriffsrechte regelmäßig mit Apples Disk-Utility
    Repariere die Zugriffsrechte aber *niemals* auf einem anderen/zweiten Startvolume. Beispieslweise wäre es fatal, würde man ein Powerbook per Firewire an einen Desktop anbinden und vom Desktop aus, die Zugriffsrechte auf der HD des Powerbooks reparieren.

    2. Starte Mac OS X Rechner nicht mehr mit OS 9. Auch wenn das technisch möglich sein sollte, ist es keine gute Idee. Das klassiche OS macht da sehr viel kaputt bzw. bringt den Rechner durcheinander.

    Zu den Schriften allgemein: ein sichere System verlangt nach sicheren Komponenten. Insofern finde ich die Empfindlichkeit von OS X bezüglich Schriften nicht als übertrieben. Jeder Hersteller muss seinen Beitrag zu Stabilität und Datensicherheit beitragen: Sei es nun der RAM-Produzent oder Schriftendesigner.
     
  16. ratlos

    ratlos www.jvmd.de

    ???
    Meine waren doch in Ordnung?
    Oder war es keien Problemschrift?!
     
  17. bill gehts?

    bill gehts? New Member

    sag mal meisterleise, wie prüfst du die schriften?
    und wie "reparierst" du sie dann?
    letzteres z.b. mit fontographer? öffnen und einfach neu abspeichern (ggfls problemglyphen ersetzen) oder wie?
     
  18. Ibn Miad

    Ibn Miad New Member

    Ähm, bitte nicht verwechseln. Ich meine NICHT die Zugriffsrechte das System betreffend. Sondern vielmehr, dass z.B. meine Kollegen uneingeschränkten Zugriff auf meine Daten bzw. Jobs haben. Unter OS9 wurde die entsprechende Partition einfach freigegeben und fertig. Unter OSX haben wir das mit "SharePoints" weitgehend auch, aber nicht 100%. Es kommt oft vor, dass ich mir Daten von meinem Kollegen hole und MEIN Rechner denkt, diese Daten gehören nach wie vor meinem Kollegen und verweigert mir den Schreibzugriff. Wohlgemerkt: auf MEINER Platte. Wie kann man dem System beibringen, dass das, was auf MEINER Platte liegt auch tatsächlich MIR gehört?

    Davon habe ich noch nicht gehört. Kann auch nicht nachvollziehen, warum das so sein sollte.

    Da hast du vollkommen recht. Doch leider zeigt die Praxis ein anderes Bild.
     
  19. mafischbach

    mafischbach New Member

    Ich habe auch von Problemen von Freehand MX 11 gehört, insbesondere Litho/Belichtung berichten nichts gutes.

    Ich habe die Probleme (verschwindende Umlaute/Sonderzeichen) nicht - weder beim Ausdrucken noch beim PDF-schreiben. Ich verwende OS X 10.3.9. und Freehand 10. Allerdings verwende ich Freehand 10 nur ab und an.

    Grundsätzlich möchte ich bestätigen - oft sind die Schriften selbst das Problem, kaputt oder uralt.

    Grüße mafischbach
     
  20. bastigs

    bastigs New Member

    File anklicken, Apfel-I drücken

    unter Eigentümer & Zugriffsrechte läßt sich das einstellen
     

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