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Frauen glucksen, Männer grunzen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von turik, 13. Februar 2005.

  1. turik

    turik New Member

    Frauen und Männer lachen verschieden. Während das starke, grobe Geschlecht eher dumpf grunzt und prustet, neigen die zarten Frauen zu melodischem Kichern und Glucksen. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin „New Scientist“. Die Forscher um Jo-Anne Bachorowski von der Vanderbilt Universität in Nashville zeigten 97 Freiwilligen Szenen aus Monty-Python-Sketches und dem Film „When Harry Met Sally“. Insgesamt 1’000 Lacher konnten die Forscher registrieren.
    Die Frauen nutzten beim Lachen ihre Stimme stärker und sangen fast. Beide Geschlechter lachten aber in Vokalen, die im Mundzentrum gebildet werden. Mit den Erkenntnissen konnten die Forscher einen Mythos entlarven: Demnach hat Santa Clause, der amerikanische Weihnachtsmann, vermutlich anders gelacht als bisher überliefert. Das O in „Ho, Ho, Ho“ werde nämlich im hinteren Teil des Mundraums gebildet und sei damit unwahrscheinlich, sagen die Psychologen. Die Forscher untersuchten bisher nur die Lacher von Amerikanern. Bachorowski ist jedoch überzeugt, das kulturelle Einflüsse lediglich den Humor, aber nicht das Lachen der Menschen beeinflussen.
    Quelle: ddp, 26.9.2001


    Eierstöcke in den Unterarm verpflanzt

    Weniger Cholesterin durch rohe Zwiebeln

    Spinat im Auge gegen Erblindung

    Gehirn-Scans identifizieren gesehene Objekte

    Neurodermitis ist die häufigste Hautkrankheit bei Kindern

    SMS kann Nieren schädigen

    Bakterien auf Wanderschaft

    Viren verursachen jeden fünften plötzlichen Kindstod

    Zuckerstrahl raut Knochen vor OP auf

    Selen bremst Viren nach der Infektion

    Musik klingt sexy für das Hirn
    Manche Musik jagt wohlige Schauer über den Rücken, „geht unter die Haut“. In einer Studie untersuchten kanadische und amerikanische Forscher, warum das so ist: Musik aktiviert im Gehirn Lustzentren, die auch beim Sex oder bei einem guten Essen aktiv werden, berichtet das Magazin „Proceedings“ der amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS).
    Die Hirnforscherin Anne Blood vom Allgemeinen Krankenhaus in Charlestown (Massachusetts) und ihr Team hatten zehn Musikern, fünf Frauen und fünf Männern, deren Lieblings-Musikstücke vorgespielt. Dabei beobachteten die Wissenschaftler mit einem bildgebenden Verfahren das Gehirn der Musiker. Die Melodien stimulierten Teile des so genannten Streifenkörpers, des Mittelhirns und des Stirnhirns. „Diese Hirnstrukturen werden auch bei anderen Euphorie auslösenden Impulsen aktiv - beim Essen, Sex oder Genuss von Drogen“, stellt Blood fest.
    Quelle: ddp, 26.9.2001

    Schizophrenie schädigt jugendliche Gehirne

    „Jungbrunnen-Gen“ hält Zellen fit

    Immer mehr Lungenkrebs bei Frauen

    Der Charakter sitzt rechts hinter der Stirn

    Feuerwehrmänner haben öfter Hodenkrebs

    Weniger Schlaganfälle mit tierischem Fett?

    Gute Nachbarschaft, gute Gesundheit

    Vitamin C schützt vor Hirnschäden nach Schlaganfall

    Australischer Baum liefert Wirkstoffe gegen Krebs

    Mehr Krebsfälle durch Asbest

    Ein Sonnenbrand schon zuviel

    Kinder: Mehr Grips durch Fernsehen?

    Genetisches Elixier der Liebe gefunden

    Allergien durch Miefkiller in Sportkleidung

    Zigaretten wirken wie Antidepressiva

    Äpfel gegen Haarausfall

    Schuhmode macht fusskrank

    Papaya gegen Kopfläuse

    Nur Jungs nehmen beim Sport ab

    Goldfüllungen halten länger als Keramik


    Sorry, ist nur c&p, aber es hat spassige Zitate da:
    http://www.getwellness.ch/index.asp?1367

    Ich wollte eigentlich nur was über Kaffeegenuss suchen, weil letzthin berichtet wurde, dass Kaffeetrinker weniger Alzheimer bekommen.


    Wo war ich gerade stehengeblieben...?
     
  2. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Ich vermisse da den einen oder anderen Querverweis auf Reader's Digest:

    zum Beispiel auf den Artikel "ich bin viel glücklicher, seit ich blind bin" und "Hochsprung mit Prothesen leicht gemacht".

    Hast du da einen link?
     
  3. turik

    turik New Member

    Nun, ähem..., sind ja nur Gratis-Hinweise auf das Ziel, unsterblich zu werden.

    Ich wollte, dass ich dann, im hohen Alter, nicht so allein bin.
     
  4. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Tut mir leid, turik. Unsterblichkeit fällt nicht in meine Zuständigkeit. Da musst du grufti fragen. :)
     
  5. turik

    turik New Member

    Das siehst Du viel zu kompliziert. Das Rezept ist doch so einfach.
    Wir Selbstausbeuter beziehen einfach unsere aufgelaufenen Überstunden und sehen mitfühlend zu, wie die Angehörigen vom heimgegangenen Sargmacher Abschied nehmen.
    :tongue:
     
  6. SteSu

    SteSu New Member

    Hi Turik,

    ich bin auch Kaffeefan und das mit Alzheimer stimmt, Äh, was wollte ich eigentlich schreiben, ach ja, schau mal hier:

    http://www.kaffeezentrale.de/

    Die haben, glaube ich, auch einen CH-Ableger, oder sind CH-Ableger.
    :nick:
     
  7. Kate

    Kate New Member

    Ausser Sex macht auch Whiskey, Kaffee und Tabak happy. Das zumindest ergeben Feldforschungen an mehreren hundert Personen meiner Bekanntschaft über die Jahre.

    Natürlich hab ich keinen Doktortitel der Uni Saskatchewan County Smallville (500 Einwohner).

    :rolleyes:
     
  8. turik

    turik New Member

    Dauerhafte positive Stimmung ist eine Eigenschaft, die von zehn Personen nur einer beschieden ist. Die Voraussetzung dazu ist ererbt: Es gibt ein Glücks-Gen. Es regelt den Dopaminspiegel. Dopamin ist ein Nervenbotenstoff des Gehirns, der ähnlich wie Alkohol, Nikotin oder Koffein in unserer Psyche einen Belohnungseffekt in Gang setzt.

    hihi, Prost
     
  9. Mac@LDS

    Mac@LDS Gast

    Bei manchen scheint es nicht nur Alkohol, Nikotin und der gleichen zu sein, sondern auch ihr frisch angekommener neuer Mac :D :D :D ;)
     

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