1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Freenet-billig und das merkt man!!!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von sleeper1, 15. März 2007.

  1. sleeper1

    sleeper1 New Member

    Ich hab jetzt nach ner dreitägigen Störung endlich wieder Internet und muss mal einfach meine wunderbaren Erfahrungen mit dieser Firma in irgend nem Internetforum niederschreiben:-(


    Also von der Professionalität dieses Unternehmens konnten wir uns schon überzeugen bevor wir überhaupt Internetzugang bekommen haben:
    Bestellt habe ich den DSL-Anschluss telefonisch am 26.Januar 05.
    Die maximale Zeit bis wir dann auch Internet haben würden, würde bei höchstens vier Wochen liegen, was aber auch schon eine ziemlich lange Wartezeit wäre ,so der freundliche Mitarbeiter am Telefon damals.
    -aufgebaut war unsere Internetverbindung dann am 6.Juni 05.
    Immer wenn wir innerhalb dieses Zeitraums bei Freenet angerufen wurden, wurde uns gesagt dass die Telekom die Leitung irgendwie noch nicht freigeschaltet hätte,da die Telekom sich für die Leitungen von Kunden von Fremdanbietern immer so viel Zeit wie möglich nehmen würde.
    Daraufhin wollten wir nach ca. 3 Monaten warten den Auftrag bei Freenet kündigen und stattdessen bei der Telekom Inet bestellen-die normale Wartezeit dort wäre etwa eine Woche gewesen-was aber natürlich auch nicht möglich war.
    Ich bezweifle das ja gar nicht dass die Telekom,der nach wie vor die meisten Leitungen gehören, andere Internetanbieter durch solche Verzögerungen sabotiert, aber hat mich das als Kunde zu interessieren????
    Ich bin Kunde von Freenet, und wenn Freenet irgendwelche Problem mit der Telekom hat was das Freischalten von Leitungen angeht dann sollten die das evt. besser mit der Telekom oder vor Gericht ausmachen um an diesen Verfahrensweisen der Telekom etwas zu ändern, anstatt den eigenen Kunden immer nur was von der bösen,bösen Telekom vorzuheulen.
    Ich weiss nur dass ich auf meinen Anschluss ein knappes ein halbes Jahr warten musste, es bei der Telekom angeblich aber nur eine Woche gebraucht hätte.
    Wenn ich das vor der Aufgabe der Bestellung gewusste hätte wären mir irgendwelche Gründe wieso,weshalb,warum es dort oder dort länger braucht als bei der Konkurrenz völlig egal gewesen-ENDE

    2.
    Ok.Irgendwann nach nem knappen halben Jahr hatten wir dann endlich DSL 2000.
    Wir hatten uns damals für den 5GB Volumenvertrag entschieden,bei dem man 24h/Tag im Inet sein kann aber maximal nur 5GB/Monat an Daten downloaden darf. Jedes weitere MB was über diese Grenze ging kostete einen Cent.
    Wie viel GB man noch guthatte konnte man damals am so genannten Verbindungsmonitor im Bereich Kundendaten jederzeit überprüfen.
    -was aber keine wirklich große Hilfe ist, wenn die Anzeige des Verbindungsmonitors irgendwann bei einer bestimmten Zahl stehen bleibt während das Zählsystemsystem, auf dessen Daten die Rechnung ausgestellt natürlich einwandfrei weiterarbeitet und nach wie vor den tatsächlichen traffic misst.
    Als ich mich irgendwann gewundert habe dass ich doch immer noch nur bei 3.1 GB bin,obwohl ich mittlerweile noch das gesamte Sevicepack2, Antivirenprogramme,Spyware und noch nen Haufen anderer Softwareupdates runtergeladen hab,hab ich bei der Servicehotline angerufen wo mir mitgeteilt wurde dass wir mittlerweile 2.7 GB über der 5GB Grenze sind(was 27€ extra Zuzahlung wären).
    Als ich den Mitarbeiter dann auf die Seite mit dem Verbindungsmonitor geleitet hab, hat er gemeint dass da was mit der Software nicht stimmen muss, aber wenn ich gegen die Rechnung Beschwerde einlegen will müsste ich das auf postalischen Weg machen weil er dafür keine Befugnis hat.
    Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber nen Haufen anderer Dinge zu tun so dass ich die Frist von sechs Wochen verpasst habe den 38€ hinterher zu rennen die es am Ende waren , die mir gleich bei der ersten Rechnung die ich von Freenet erhalte von meinem Konto abgezogen wurden.
    Ich hab den Widerspruch dann erst nach den 6 Wochen abgeschickt,was natürlich abgelehnt wurde.
    Aber OK in diesem Punkt hatte ich zumindest zum Teil auch Schuld wenn ich es nicht schaffe innerhalb der Frist Widerspruch einzulegen.
     
  2. sleeper1

    sleeper1 New Member

    3.
    Nach ein paar Monaten ging es dann schon los mit den ersten Störungen.
    Wir leben im „Großraum Kempten“ (immerhin 60KM weit weg!) wo es immer wieder zu Störungen kommt.
    Das die Störungen in der Leitungen sind und es nicht am Router oder am Lankabel liegt wusste ich nach dem zweiten oder dritten mal daran, dass die Pingtests(ein Test mit dem man nachprüfen kann wo die Fehlerquelle liegt) alle erfolgreich waren,was bedeutet das die Verkabelung funktioniert und der Fehler in beim Provider oder in der Leitung liegen muss, was auch nur vom Provider bzw. der Telekom behoben werden kann.
    Ausserdem konnte ich auf die Seite des routers nach wie vor zugreifen, wo mir dann immer „Internetstatus getrennt“ angezeigt wird.
    Die längste Störung hatte ich im September letzen Jahres wo bei mir am Sonntag Abend das Internet ausfiel und ich es dann erst wieder am darauf folgenden Donnerstag hatte.
    Hierzu sollte man vielleicht noch wissen dass es(außer einer 0800-Nummer bei der ein Sprachautomat über flächendeckende Ausfälle informiert) keine einzige kostenlose Servicenummer von freenet existiert.Unter 14 Cent/Minute geht da sowieso nichts.
    Wenn man eine Störung melden will gibt es drei Möglichkeiten:
    1.per e-mail
    2.auf postalischen Weg
    3.per Fax
    4.den technischen Support anrufen die einzige Hotline die Störmeldungen aufnehmen, die 1.29€/Minute kosten und zu der man von keiner anderen freenet hotline billiger durchgestellt werden kann


    Ich habe gestern auch wieder versucht bei einer der 14cent Hotlines irgendwie doch weitergeleitet zu werden oder die nach einer billigeren Nummer zu fragen.
    Aber seit bestimmt einem Jahr ist die Hotline die für Neukunden zuständig ist sowieso die einzige bei der man eine reelle Chance hat zu einer normalen Zeit durchzukommen.
    Per Post(ja im Ernst das habe ich auch schon probiert…) kann mans praktisch vergessen, bei der Bearbeitungszeit die die für nen Brief brauchen(bei mir 2 Monate,siehe weiter unten)
    Ein Faxgerät habe ich nicht sodass mir nur wieder die Möglichkeit blieb ein möglichst kurzes Gespräch mit der Technikabteilung zu führen.
    Nach dieser 4 Tage langen Störung hab ich Freenet dann am 19.09.06 einen Brief geschrieben in dem ich um den Erlass der nächsten Rechnung gebeten habe,da alleine die Telefonkosten die mir im Bezug auf diese Störung(die zig anderen davor gar nicht mitgerechnet) mit deren Hotlines entstanden sind höher waren als eine Monatsrechnung (-von dem ganzen Geld was ich jedes einzelne Mal im Internetcafe gelassen habe und dem Zeitaufwand ganz zu schweigen!)
    Außerdem hab ich um eine außerordentliche Kündigung gebeten da es sich zu bei dieser Störung bereits um die dritte dieser Art gehandelt hat.
    Die Antwort von Freenet am 22.11.06(!)

    „Sehr geehrter Herr xxx,

    vielen Dank für ihre Anfrage vom 21.09.2006.Wir bitten für die verspätete Bearbeitung in aller Form um Entschuldigung.

    Hinsichtlich ihrer Anfrage bezüglich ihrer Telefonkosten müssen wir ihnen mitteilen, dass eine Kostenerstattung auf Kulanzbasis von unserer Seite nicht erfolgen wird.

    Hintergrund ist, dass wir keinen Einfluss auf die von ihnen vorgenommenen Kontaktaufnahmen haben. Eine Verrechnung oder Gutschrift in solchen Fällen ist unsererseits generell ausgeschlossen.

    Abschließend weisen wir Sie darauf hin, dass einer außerordentlichen Kündigung nicht stattgegeben wurde, ihr Kündigungsdatum zum 06.06.2007 bleibt somit bestehen.

    Wir bedauern sehr, dass wir ihnen keine positive Nachricht übermitteln können und stehen ihnen bei weiteren Fragen gerne unter den oben genannten Servicenummern zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen,

    i. A. Jan xxx

    Ihr freenet.de Rechnungs-Team“


    „Hintergrund ist, dass wir keinen Einfluss auf die von ihnen vorgenommenen Kontaktaufnahmen haben.“- die sind echt witzig.
    Letztenendes bleibt einem,wenn man kein Fax hat gar keine andere Wahl als diese Hotlines anzurufen.
    Ich hab bei der aktuellen Störung die Nummer für Neukunden gewählt nachdem ich bei der normalen Hotline nach mehreren Versuchen nicht durchgekommen bin. Dort wurde mir gesagt ich müsste das Servicefachteam anrufen die genauso wie das Technikteam eine Störungsmeldung aufnehmen können.
    Nach vielen weiteren ungezählten Versuchen(jeder ca. 5min x 14 Cent) in der Warteschlange bin ich dann irgendwann am zweiten Tag um 22.30 Uhr tatsächlich bei dieser Hotline durchgekommen.
    Die haben mir dann mitgeteilt dass sie das NICHT können und ich müsste doch die teure Hotline wählen. Die würden mich auf Wunsch auch zurückrufen, aber um einmal kurz dort anrufen würde ich nicht herumkommen.
    Das habe ich dann am zweiten Tag dann auch gemacht und denen eben die bereits 24h alte Störung gemeldet.Um einen Rückruf zu bitten hab ich in der Eile leider vergessen,weshalb ich zahneknirschend heute Mittag als die Störung noch immer nicht behoben war nochmal dort anrief.
    Da durfte ich die dann erfahren dass die Störung die ich zwei Tage zuvor aufgegeben habe nicht in meinem Profil stand,das 3-minütige Gesprach(= 3.87€) also völlig umsonst war.
    Die erneute Störungsaufnahme hat dann insgesamt 5 min gebraucht(=6.45€)
    Ausserdem hab ich dann später noch ein Fax vom Internetcafe mit den gleichen Informationen weggeschickt um ganz sicher zu gehen und auch nen Beleg zu haben,dass die jetzt auf jeden Fall von der Störung wissen MÜSSEN.
    Und ich tue wirklich nicht in meinen Ausführungen übertreiben,wenn ihr mir nicht glaub probiert es selber aus unter 09001750850 und versucht als Kunde mal mit dem Serviceteam zu reden.Die einzige Nummer wo man keine Probleme hat durchzukommen ist die für Neukunden und bei allen anderen ist die Chance dass man es zu einem Mitarbeiter durchschafft 1:10 oder noch schlechter!
    Und das geht nicht nur in letzter Zeit so bei freenet sondern schon mindestens seit einem Jahr.die sind hoffnungslos überlastet in sämtlichen Abteilungen, aber neue Mitarbeiter werden trotzdem nicht eingestellt

    Na ja nach diesem Schreiben ausm letzen Jahr hab ich auch noch mal bei einer dieser 14Cent Hotlines angerufen wie das denn sein kann das man mich nicht aus meinem Vertrag nicht rauslässt obwohl es doch offensichtlich ist, dass es sich bei mir doch um einen speziellen Fall handelt bei dem immer wieder Störungen auftreten. Außerdem hab ich noch gefragt ob das Schreiben denn überhaupt rechtsgültig ist, weil mir bei dieser besonders langen Störung mehr als 48 Stunden der Internetzugang verwehrt war, was einem anderen freenet-Mitarbeiter zufolge die Höchstgrenze sei. Also die Zeit in der Freenet bei Privatkunden dafür sorgen muss dass das Internet wieder geht.
    Dieser Mitarbeiter hat darauf nun geantwortet dass es sich bei diesen 48 Stunden nur um einen Richtwert handeln würde, und hat mich darauf hingewiesen dass in dem Vertrag den ich unterschrieben hab drinnsteht dass freenet nur zu 98 Prozent des Jahres Internet garantiert.
    Und wenn diese 98 Prozent nicht unterschritten werden ist der Vertrag rechtsgültig. Und da es sich bei meinen Störungen außer bei der einen 4-Tage Störung sonst immer um kleine Ausfälle gehandelt hat,liegt der Gesamtzeitraum in dem ich ohne Internetverbindung war, immer noch unterhalb der 2% im Jahr(das wären 175.2 Stunden)die zulässig sind-und deshalb ist der Vertrag nach wie vor rechtsgültig.
    Dann hat er mir noch geraten dass ich mir ja auch einen Business-Anschluss zulegen kann bei dem freenet verpflichtet ist die Störungen innerhalb von 24 Stunden zu beheben.
    Dieser Tarif wäre aber natürlich auch ein paar Euro teuer und die Vertragslaufzeit wäre dann vom Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mindestens 12 Monate…
    Ich hab mich jetzt mal bei der Konkurrenz schlau gemacht wie so eine Wechsel zu einem anderen Provider aussehen würde.
    Und zwar würde ich bei einem Wechsel freenet etwa noch zwei Wochen nach Vertragsende meinen Port belegen.Erst nach dieser Zeit könnte der neue Anbieter meinen neunen Internetanschluss arbeiten.Ich wäre also wenn am 6.06.07 mein Vertrag bei freenet ausläuft noch etwa 3 Wochen ohne Internet bis dann endlich bei einem neuen Anbieter surfen und downloaden würde. Anscheinend tun sich da die ganzen Provider alle gegenseitig zulasten des Kunden sabotieren.


    Ich habe ja schon mal erfolglos versucht bei dieser älteren tagelangen Störung zumindest das Telefongeld zurück zu bekommen.
    Jetzt will ich das gleiche nochmal beantragen und wenn das-was es sicher wird-wieder abgelehnt wird,vor Gericht ziehen und das Geld einklagen.
    Außerdem will ich auch gegen die Ablehnung meines Kündigungsantrages vom September letzten Jahres vor Gericht Widerspruch einlegen und das gesamte Geld was mir seit diesem Zeitpunkt von meinem Konto per Lastschrift eingezogen wurde, wieder zurückfordern!
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass mein Kündigungsantrag damals nach einer 4-Tage Störung nicht gerechtfertigt war,zumal es sich da ja bereits um die dritte dieser Art gehandelt hat.
    Hab da aber leider in den AGBs nichts finden können wie lange und wie oft die Ausfälle sein müssen,dass die Verträge ungültig sind. http://www.freenet.de/kundencenter/k...agb/index.html

    Hat hier schon jemand mal Kündigungsschlachten mit denen geführt oder kennt sich mit Internetrecht aus?
    Ich will wirklich nur noch weg von diesem Laden und denen bis dahin noch so viele Neuanmeldungen wie möglich versauen




    Ps: ich weiß dass ich rüberkomme wie ein geisteskranker 70-jähriger Rentner der nicht besseres zu tun hat als sich in seiner Freizeit mit Großkonzernen anzulegen.
    Aber jeder der auch Kunde bei Freenet ist und schon mal eine längere Störung hinnehmen musste weiß wie hoffnungslos man dieser skrupellosen Abzockerbande in so einer Situation ausgeliefert ist!
    Der Hass ist ganz langsam nach und nach entstanden…
     
  3. maiden

    maiden Lever duat us slav

    tja, so ist das eben in der schönen neuen durchtechnisierten Welt. Man findet Ansprechpartner nur noch mühsam, oder gar nicht. Beschwerden werden abgewimmelt, wenn überhaupt beantwortet. Für Störungen fühlt sich keiner Zuständig. Jedes Gespräch kostet gleich Geld. Für berechtigte Beschwerden soll man also auch noch bezahlen. Gesprächspartner sind viel zu oft inkompetent. Bei jedem neuen Anruf muß man den Sachverhalt erneut erklären undsoweiter undsoweiter. Nervtötend. Manchmal kommt man weiter, wenn man die AGB kennt und sie zu seinen Gunsten auslegen kann. Oder man verweigert jegliche Zahlungen.

    Bei AOL bin ich auf diese Weise als Kunde rausgschmissen worden - nachdem ich monatelang zu erklären versucht habe, daß ich eigentlich gar kein Kunde bin.
     
  4. sleeper1

    sleeper1 New Member

    nein so ist das nicht generell in der neunen durchtechnisierten Welt,sondern so ist das bei Freenet!
    ich bin manchmal bei diesen Nachbarn zu Nachbarn-der eine hat 1&1 und der andere Telekom und die hatten bei NIE Ausfälle irgendeiner Art obwohl sie im gleichen Haus wie ich Leben.
    Bei einer dieser Störungen hab ich sogar mal bei der Telekom weil die Mitarbeiter von freenet sowieso das standartmässig auf die böse böse Telekom schieben wenn mal wieder Ausfälle sind.
    Dort hab ich beim (kostenlosen) Kundendienst angerufen bei dem ich auch gleich beim ersten mal durchgekommen bin,und die ham sich sogar die Zeit genommen die Leitung für mich zu überprüfen obwohl ich nicht ihr Kunde bin!
    das ist einfach so das dem Management von Freenet Kundenzufriedenheit scheissegal ist und die ihren Mitarbeiterstab ganz bewusst so niedrig halten dass das ganze System kurz vorm Kollaps steht.
    was auch dazu führt dass die Kundenanfragen entweder gar nciht oder erst nach Monaten beantworten
    - das ist nicht die neue böse Computerwelt,das ist freenet als ein schwarzes Schaaf unter den sonst eigentlich seriosen Internetanbietern!
     
  5. Hop Singh

    Hop Singh New Member

    Was mich immer wundert ist, dass solchen Firmen die Kundenzufriedenheit aber sowas von am Arsch vorbeigeht. Offensichtlich macht es da die Masse. Ich glaube, die denken zu kurzfristig. Wenn sie dann die Quittung kriegen, ist das Geheule wieder groß. Dann schmeißen die wieder 1000 Leute raus.
     
  6. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Oh manno, Du hast ja eine Leidensgeschichte hinter Dir! Wechsle auf jeden Fall. Mir kommt das fast so vor, als ob die ihr Hauptgeschäft mit der zu bezahlenden Hotline machen. Von daher werden die jeden Ausfall bejubeln und wenig Interesse daran haben, den schnell zu beseitigen.

    Ich bin letztes Jahr im Juli zu 1&1 gewechselt und kann diesen Provider nur empfehlen. Bezahle für DSL 16.000 29,99 Euro im Monat und habe das notwendige Gerät umsonst bekommen. 1&1 hat immer wieder Aktionen, wie neulich, wo man als Neueinsteiger ein halbes Jahr lang sogar nur 19,99 Euro bezahlt. Oder Du wechselst ganz zu ihnen, einschl. Telefon. Bei mir galten die 29,99 zu Beginn nur für DSL 6.000. Als ich dann las, daß sie neuen Kunden 16.000 für knapp 30 Euro anboten, habe ich 2 Mails geschrieben und bekam daraufhin ohne Zuzahlung recht flott ebenfalls DSL 16.000. Auch wenn ich nur ca. 12,500 davon erreiche, weil ich zu weit vom nächsten Knotenpunkt entfernt bin, bin ich hochzufrieden.

    So, genug Werbung gemacht. Aber warum soll man gute Erfahrungen nicht weitergeben? Die Hotline zu 1&1 kostet übrigens auch nicht wenig. Ich nehme sie aber nicht in Anspruch sondern maile grundsätzlich und bekomme recht flott Antwort.
     
  7. habt ihr eigentlich schon mal gemerkt dass der typ euch verarscht :rolleyes: servicepack2 mal als kleines stichwort ... ist wohl ein netter fake ...oder pewe was meinst du als verbraucherschützer. :biggrin:
     
  8. du erreichst 12500 *hihi* entschuldige dass ich lache. du wärst der erste in D . die 16000 sind zur zeit überhaupt nicht möglich ... es sei denn du sitzt direkt auf dem knoten ... und mal nochwas zu den netten 1&1ern und ihren neuen superangeboten. mich haben sie auch versucht draufzusetzen. nur habe ich in meinem alten vertrag eine europa telefonflat ...d.h. ich telefoniere mit mir in frankreich umsonst ... im neuen super 3dsl von 1&1 ist diese flat (europa) nicht mehr enthalten. dafür lade ich dann mein combo anstatt in 3:55 (dsl 6000) in 2:49 .... na toll, ganz toll :gaehn:
     
  9. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Ein Freund von mir hat bei einem anderen Provider DSL 20.000, von denen er 18.800 erreicht. Du kennst wohl die Testprogramme im Internet nicht:

    http://www.wieistmeineip.de/speedtest/

    Mein Test von eben:

    http://www.bilder-space.de/show.php?file=KwYcVQJ676nZa5A.jpg

    Na?

    Meine IP-Adresse habe ich rausgenommen.
     
  10. maceddy

    maceddy New Member

    Stichwort: BootCamp


    maceddy
     
  11. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Was ist, Dunkelziffer?

    Hat sich seit Deinem Weggang technologisch doch einiges in Deutschland getan?
     

  12. mag sein. natürlich kenne ich speedtests. ob sie wirklich richtig funktionieren na ja mag auch sein. trotzdem ist für otto normal user dsl 6000 vollkommen ausreichend - lediglich der hohe upload macht beim 16000 einen sinn wobei ich eigentlich der meinung war dass der nicht hochgefahren werden soll um die daueruploads der pornoseiten zu unterbinden??? ausserdem ging es mir um 1&1 mit ihrem superlockangebot aus dem sie bestandteile der alten angebote rausgenommen haben (abgespeckt sozusagen) und um den threadöffner der ausgerechnet mit so einem opener in ein forum einsteigt. :eek:stern:

    :gaehn: ich leg mich wieder hin ..
     
  13. maiden

    maiden Lever duat us slav

    hab auch gerade mal getestet. Von den angeblichen 16000, die wir hier haben sollten, erreichen wir gerade mal rund 10000.
     
  14. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    ist doch vollkommen wurscht ob der Opener echt ist oder nicht – Ich denke fast jeder kann von ähnlichen Erfahrungen berichten. Leider ist die konkurrenz offensichtlich nicht viel besser.
    Ich bin bei GMX und muss sagen das es da recht ähnlich zugeht, zwar habe ich keine Störungen ( ;) ) aber GMX ist, außer für Neukunden, telefonisch auch nur über eine einzige (teure) Hotline zu erreichen, Kulnaz pegelt sich dort auch bei 0,0 ein und ansonsten sist der Service auch eher "gewinnoptimiert" also quasi nicht vorhanden.

    Wie ist denn das rechtlich?
    Ich musste, um einen Router einzurichten, wissen wie die DNS Server Nummer meines GMX Zugangs lautet – die Dame von Netgear (Router-Firma-Hotline, für umsonst!) meinte sie hätte keine aktuellen, ich soll bei GMX nachfragen.
    Nun gut, die Nummern sind (natürlich) nicht auf deren INternetportal zu finden, also muss ich bei der 1,50 EUR Hotline anrufen. Nach den üblichen 3 Minuten Bandmaschinen-Spracherkennungsspielchen komme ich in die Warteschleife und nach weiteren Minuten greift eine 20jährige Trulla an den Hörer. "Wie, DNS Server Nummer?, äh, stammel, sowas haben wir nicht, ..., glaube ich..." Nach etwas nachboren hat sie mir irgendeine Nummer diktiert, die wohl eher die Telefonnummer ihres Kolegen war... Nunja, das hatte natürlich nicht funktioniert, ich habe den Router dann mit der Hilfe der Netgear-Hotline-Dame und einer Nummer von deren Liste zum Laufen gebracht.

    Ich habe also etwa 10 Euro an GMX für nichts bezahlt – und ich habe ja offensichtlich keine Chance dagegen etwas zu machen? Ich meine, wenn GMX Leute an diese kostenpflichtige, sehr teure Hotline setzt, die nicht mal grundlegende Informationen richtig wiedergeben können dann ist das doch fast schon Betrug?
     
  15. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Je weiter Du vom nächsten Knotenpunkt entfernt bist, desto niedriger die Datenrate, maiden. Teste mal öfter, es wird Tage geben, da kommst Du auf eine höhere Zahl. Ich hatte heute Nacht zufällig die höchste bisher erreichte. Sonst meistens 12.500. Aber da ich nicht mehr bezahle als vorher bei 6.000, kann ich kaum meckern. Und ich genieße die hohe Geschwindigkeit, da ich häufig größere Datenmengen verschicken muß.
     

  16. pornobildchen :biggrin: ;)
     
  17. hast du eigentlich noch immer 9.x oder hast du mittlerweile OSX? falls OSX hast du das 10.4.9 combo geladen oder lädst du es noch? die ladezeit würde mich mit 16000 mal interessieren. ich bin ziemlich sicher dass du mit deiner 16000er nicht 2,6x so schnell bist wie ich mit meiner 6000 die so um die 4800-5200 bringt. ich habs auf dem macbookpro noch nicht geladen und könnt so mal die zeit feststellen.
     
  18. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Was wird das hier? Meiner ist länger?


    Apropos: Weiss jemand eine Seite auf der ich die mit meinem Anschluss maxiaml erreichbare Bandbreite austesten kann? Vielleicht lohnt sich ein Upgrade ja gar nicht... :confused:
     
  19. pewe2000

    pewe2000 New Member

  20. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    @ pewe:

    Vielen Dank für die Links, leider habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt:

    Meinen aktuelle(n) Bandbreite/Speed kenne ich – ich war aber mal auf einer Webseite auf der ich die von meinem Standort aus theoretisch mögliche Bandbreite messen konnte (unabhängig vom derzeit aktivierten Tarif).
    Also ein Ausblick auf die Möglichkeiten die man nach einem Tarif Upgrade hätte und ein test ob sich das lohnen würde...
     

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