Gedanken beim Kieferchirurgen

Bei mir hatter vor der Behandlung auf diese Weise "geröntget".
Dammiter wußte, wo's langgeht.

Davor war ich längere Zeit bei einer (weibl.) Zahnärztin, aber die zog es irgendwann vor *während der Behandlung* mit ihrer Gehilfin zu schwätzen, sich ablenken zu lassen, *während* der Bohrer im Maul des Hörnchens *lief*. :crazy:
Da war ich dann das letzte Mal bei der.

 

hab ich da Griechenland gelesen?

Meine Zahn OP sollte damals eigentlich vorm Griechenlandurlaub stattfinden.
Da ich keine Beschwerden hatte haben wir es auf 1 Tag nach dem Urlaub verschoebn. Toll, denn die ganze Erholung war flöten :cry:

Und weils in Griechenland heiss ist, gab mir der Arzt Schmerzmittel mit, falls es "losgeht"

die hab ich dann erst nach der OP gebraucht, die länger als 10 min dauerte.

oder es kam mir nur so vor

 

sowas ist IMMER quatsch!
Patienten unter Druck setzen gilt nicht.
Da fehlt die richtige Aufklärung
Da fehlt die Nennung von Alternativen
Da fehlt das Vertrauen
Da fehlt die Seriosität....
Da fehlt eigentlich so fast alles (ausser anscheinend der tolle Name)

=> 2. Meinung einholen!

Es wird ÜBERALL nur mit Wasser gekocht! Auch wenn der eine sicher mehr Erfahrung hat, als der Andere. Und wenn der andere Doc das gleiche empfiehlt, dann ist die Sache schon sicherer.

Aber nicht so! :shake:

 

hui, nette aktion! *g*
hatte vor 'nem halben jahr eine wurzelspitzenresektion (http://www.medizinfo.de/zahnmedizin/chirresek.htm). ich fand's äußerst "beeindruckend"… das künstliche knochenmaterial habe ich ebenfalls abgenickt, bei mir waren's ca 120 €.
die ganze aktion hat fast 45 min gedauert. zunächst wird das zahnfleisch um den zahn herum mit 2 schnitten aufgetrennt und dann nach unten geklappt, so daß der eigentliche einsatzort freiliegt. das ganze fräsen und schaben im kiefer war atemberaubend gruselig. insgesamt brauchte ich wohl an die 7 spritzen. mitten in der prozedur wurde nochmal kontollgeröntgt – als ich da aufstehen sollte, hihi, ich hätt's fast nicht geschafft… ich war völlig fertig und hatte außer weichen knien auch meine klamotten naßgeschwitzt. danach ging's dann nochmal 20 min weiter.
ich bin ja grundsätzlich ein ziemliches weichei, was zähne angeht, aber an diesem tag habe ich mir anschließend eine komplette auszeit gegönnt.
wünsch dir viel spaß und
kopf hoch! lol
in einem halben jahr kann man es direkt wieder mit humor nehmen.
;-)

 

frühestens nach einem halben Jahr

Ich süpr die Narbe heute noch

(mann sind wir fies!!!!) :teufel:

 

:shake:

Vielleicht hat die Zahnärztin ja empfohlen, weil es eine gewisse, sagen wir, wirtschaftliche Verflechtung gibt??

Hört sich sehr dubios an und erinnert mich an das Beispiel Augenoptiker:
"Tja, mit der Entspiegelung und der Stärke kosten die Gläser 200 Euro" (wartet auf Reaktion vom Kunden, keine, also weiter) "plus Arbeitszeit" (wartet auf usw.) "netto" (wartet auf usw.) "pro Glas!".

Aber irgendwo muß ja der Dienst-Daimler kommen und so eine schmucke Zahnarzt-Villa bezahlt sich auch nicht von selbst. :teufel:

Michael

 

...und damit man für die Einkünfte aus den zusätzlichen Immobilien ja keine Steuern zahlen muß, beteiligt man sich noch an einem Schiff, das garantiert untergeht.
43% Steuern zahlen ist so schlimm, dass sogar ein Totalverlust schöner ist.
Die freuen sich schon auf Westermerkel. Dann gibt es bei Totalverlust vielleicht sogar noch eine Geld-zurück Garantie.

 

...hmmm das ist ja mal ausgesprochen interessant erfahrungen und meinungen betroffener hier zu lesen?!

-> aber ich kann euch versichern...diese unterlagen von denen ihr da u.a. die ganze zeit sprecht, sind für den zahnarzt unumgänglich, da er sonst immer mit einem bein im knast steht...
...damit meine ich, das zahnärzte natürlich auch nur menschen sind und max. ihr möglichstes geben können...
--> wenn aber dennoch mal etwas schiefgeht(davon kann sich niemand freisprechen --> denn auch das kann ja u.U. völlig unverschuldet geschehen...), gibt es solche und solche patienten:
1. die die sagen...blöd gelaufen, aber sie müssen da eine lösung finden damit es mir besser geht...
2. die die sagen...vielen dank, jetzt verklage ich sie und kaufe mir davon mein neues auto...

...hört sich im ersten moment vielleicht für euch aussenstehende etwas blöd an, aber leider passiert der 2. fall viel zu oft, als das man sich als zahnarzt darauf verlassen kann, einem freundlich aussehenden patienten zu vertrauen...weil man ihm eigentlich nur mit allen zur verfügung stehenden möglichkeiten helfen wollte...

--> und nach deutschem recht, muss ein patient natürlich im vorfeld über alle risiken aufgeklärt werden...--> das würde aber alleine schon bei einer simplen anästhesie über 1h dauern(damit übertreibe ich nicht!!!)...und dann ist noch kein wort zur eigentlichen behandlung/ OP gefallen...
...somit könnte sich kein einziger zahnarzt im normalen berufsleben halten...leuchtet ja ein!
also bleibt ihnen nichts anderes übrig, als hier einen ständigen spagat zu vollbringen...(somit eigentl. für alle beteiligeten eine blöde situation, aber in deutschland nicht anders zu lösen...)

--> natürlich gibt es auch unter zahnärzten schwarze schafe...aber die gibt es auch unter humanmedizinern, gärtnern, malern, autoverkäufern, etc...

...aber dennoch sollte man sachen hinterfragen...und wenn schlicht und ergreifend das vertrauen fehlt...sich einen anderen arzt suchen...
--> das recht sollte jeder haben...

--> aber eines möchte ich an dieser stelle auch mal deutlich machen...der handel (in bezug auf preise...) mit zahnärzten halte ich für einen gewagten trend!!!
...oder verhandelt einer hier auch mit seinem orthopäden über den preis des gips-verbandes bei seinem gebrochenen finger?!
--> oder fragt man bei einem neuen bypass am herzen auch in 3 verschiedenen kliniken nach was es kostet?!
--> hier sollte doch wohl vertrauen zum arzt vorhanden sein, oder?!
(wobei nichts gegen das informieren bezüglich dafür vorgesehener preise spricht...aber handeln?! ...ich weiss ja nicht leute...das kann nur nach hinten losgehen...)
...btw: oft sind die anbieter mit den günstigsten preisen nicht die besten...aber das nur man so am rande... --> qualität kostet halt...das war schon immer so...und wird auch hoffentlich immer so bleiben...

irat:

ps: ...wenn ich diese ganzen unwissenden höre...mit: die (zahn)ärzte verdienen eh alle viel zu viel...darüber kann ich nur mit dem kopf schütteln...
--> diese leute möchte ich sehen wie sie nach einer 70 + stunden woche am monatsende mit 1500 euro nach hause gehen...wie es im klinikbetrieb keine ausnahme ist...
(in der witschaft undenkbar...)...und vom studium mal ganz abgesehen!!!
...aber das ist dann wohl auch nen anderes thema...

- alles gute für die wurzelspitzenresektion...und lass dich nicht verrückt machen...das geht wenn alles gut läuft, viel schneller als du glaubst und tut viel weniger weh, als hier alle behaupten

 

Hi Insassen,

sind schon sehr interessante Facts und Meinungen zu dem Thema…
hätte nicht gedacht das soviele davon betroffen sind…
direkt oder indirekt.

Habe mich dazu entschlossen, es einfach zu riskieren.
Nach einiger Recherche und Nachfrage bei meiner Hauszahnärztin (?),
der ich schon seit zig Jahren vertraue, bleibt mir eh, wenn ich den
Zahn erhalten will, kaum ein anderer Weg.
Diese OP ist anstrengend, kann aber auch recht fix und in einem
erträglichen Ausmaß ablaufen und hat halt gute bis sehr gute Chancen,
das ich dann noch Jahre mit dem Zahn Spaß habe… und auch
Morgen noch kräftig zubeißen kann :biggrin:

Bin aber heilfroh wenn endlich Donnerstag ist… die Zeit bis dahin
macht mich hippellig und ich träum nen Schit… jesses!
Werds wohl überleben und natürlich meine "Erfahrung" mit dieser OP
posten, wenn ich wieder geradeaus gucken kann.

Verstehen kann ich schon das sich Ärzte mit allem möglichen
Papierkram absichern müssen damit ihnen keiner das Hemd
vomn Leib klagt… klaro.
Nur das ganze Handling (wie von mir beschrieben) macht auf mich
trotz der renomierten Adresse und Empfehlung meiner eigenen
Zahnärztin einen zumindest fragwürdigen Eindruck.
Die plötzliche Kostensteigerung und dann auch noch die Aufforderung
"Cash only" machte auf mich, verunsichert genug, keinen
vertrauenswürdigen Eindruck…

Ums Geld gehts mit nun wirklich nicht. Jetzt wo ich ziemlich genau
den Umfang und die Risiken kenne bin ich heilfroh wenn ich da
gesund raus komme… das ist mir dann jeden Cent wert.
Obwohl…
Ju häff tu päi käsch mir in einer Arztpraxis noch NIE
passiert ist :shake:

Ab 30+ scheints wirklich "spannend" zu werden, sich hierzulande
gesund und fit zu halten… alles Andere wird auf die Dauer zu teuer :frown:

@neumi
Oh Mann! Deine Story möchte ich aber auch nicht erlebt haben!
Du hast es tatsächlich geschafft, das ich mir selber nicht mehr
so leid tue… 7 Spritzen, Röntgen zwischendurch… wenn die DAS
mit mir veranstalten würden, hätte ich bereits Schweissausbrüche nur beim
Gedanken an "Zähne"… :mannomannomannomann…:

 

lieber identifix,

ich habs heute hinter mich gebracht, die wurzelresektion. nachdem ich deinen thread hier am wochenende gelesen hatte habe ich mich noch einmal bei einem freund, der selbst niedergelassener zahnarzt ist erkundigt, was zu tun ist. ich habe keine zusatzdinge wie knochenersatz genommen, wobei man dies sicherlich nicht pauschal annehmen oder ablehnen kann.

also nach den horrorgeschichten hier kommt jetzt meine zur beruhigung

hatte termin um 9:30, d.h. den arzt habe ich dann so um 11:00 uhr das erste mal zu gesicht bekommen. kann mir einer mal erklären warum ärzte termine vergeben, die nix mit der realität zu tun haben . anderes thema

also innerhalb von 5 minuten wird mir erklärt was getan wird, ich werde lokal betäubt und darf dann nur von einer fee im gewand einer gewöhnlichen schwesternhelferinbegleitet in den op raum schweben. nach einer knappen weiteren 1/2stunde (kommentar siehe oben) werde ich also auf ein bett gelegt. ein grünes (nicht politisch verstehen bitte) tuch wird mir über den kopf gelegt und ich sehe nichts. nach einer kurzen "verdammt-attacke" erkannte ich den vorteil, ich sah nämlich die instrumente nicht mehr! bekam also keine schweißperlen beim angesicht von bohrer, fräse :teufel: etc.

nach weiteren 15 Minuten, ufffff, war es vorbei, in begleitung der arzthelferin durfte ich aufstehen. der arzt sagte mir noch kurz was er getan hat und dass ich 2 wiederhole zwei tage nicht sprechen darf und das mit kleinen kindern!!

na ja, schmerzen hatte ich dank betäubung keine, die geräusche konnte ich ertragen.

ja ist jetzt knappe 9 stunden her und ich benutze nicht das mitgegebene schmerzmittel, weil die schmerzen echt sehr erträglich sind, und bin frohen mutes.

ich glaube irgendjemand hat hier schon gesagt: iß vor dem termin ausreichend!!!!, die nächsten 4 tage gibt es brei, davon die ersten 2 tage nur kalten brei!

ich glaub ich hab schon nen darmverschluß nur vom drandenken.

also kopf hoch bei mir war es nicht schlimm, dann wird es bei dir auch nicht so schlimm sein

ach ja zwei spritzen

 

da hast Du wohl "Glück" gehabt
Jeder empfindet sowas aber auch anders...und jeder reagiert wahrscheinlich anders.

Ich hatte kein grünes Tuch auf dem Kopf und die Zahnärztin und ihre Helferin haben das eigentlich auch sehr gut gemacht und mir dauernd gesagt wie tapfer ich doch sei :biggrin:

ich wünsche gute Besserung und gute Nacht!!! :sleep:

 

danke, unser sohn (fast 5) will heute unbedingt mit mir in einem bed schlafen (so klein und schon beschützer??) habe also mehr eine wache falls was passiert.

ich muß jetzt im nachhinein sagen, das grüne tuch war echt gut. also ich mein nach der ganz kurzen panikattacke zu beginn .

ich bin bei zahnschmerzen eigentlich überempfindlich, also wenn es so bleibt kann ich mich nicht beklagen, da hab ich dann wirklich glück gehabt :biggrin:
jetzt hoffe ich dass der arzt nicht nur schnell, sondern auch noch gut war , der zahn nervt nämsch seit 7 Jahren. morgen ist die erste nachkontrolle, mal sehen was er sagt

auch wenn ich noch nicht so lachen kann

p.s. mir hat niemand während der op gesagt, dass ich tapfer bin :cry: :embar:

also danke für die besserungswünsche und ebenfalls gute nacht

 

Erstmals - GUTE BESSERUNG!

Du warst sehr, sehr tapfer! Wollte ich dir nur hier mal
sagen und mich vielmals für deinen aktuellen, quasi am Zahn der Zeit
orientierten, Bericht bedanken.

Hat mir echt Mut gemacht für meinen Termin, jetzt
am Donnerstag… obwohl ich heilfroh wäre,
wenn ichs bereits hinter mir hätte.

Einen Vorteil habe ich… als Single muss ich nicht kleinen
Kindern was sagen mit Backe AUA.

EINE FRAGE habe ich noch. Meine Wurzelspitze ist am Zahn 14,
rechts oben (von mir aus gesehen).
Im Unterkiefer soll die OP einfacher sein… auch vom Handling
des Arztes, halt.

BTW > wenn ich so wie Du, Andrea, hier nach der OP posten
kann, dann würde ich mich freuen wie jeck!

 

dann gleich noch was zur aufmunterung:
danach hatte ich keinerlei schmerzen und selbst die wunde verheilte ohne pochen oder anderen komplikationen. sprechen, essen etc war ebenfalls überhaupt kein problem.
falls ich dich mit meinem bericht zu sehr erschreckt habe: es waren nicht die schmerzen, die mich so beeindruckten – die waren vernachlässigbar und tauchten vermutlich eher dehalb immer wieder kurz auf, weil die wirkung der vorangegangenen spritze langsam nachließ. vielmehr war es das gefühl, daß dieser große, grobe bohrer/fräser eben nicht an einem zahn, sondern direkt im unterkiefer werkelte; das kannte ich bis dahin nicht und für mich war das ein riesen-unterschied.
das eigentliche abzwicken der wurzelspitze ist wohl eher ein klacks, nur bis der zugang dorthin endlich mal frei war… *ggg*

keine sorge, das wird schon nicht sooo dramatisch.
;-)

 

Knochenersatzmaterialien bei Wurzelspitzenamputationen helfen in erster Linie dem Zahnarzt/Kieferchirurgen, in zweiter Linie dem Hersteller der Knochenersatzmaterialien.
Knochenwunden heilen in der Regel spontan und müssen deshalb nicht mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt werden. Siehe Ende der zweiten Seite der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde:

http://www.dgzmk-service.de/stellung/knochenersatzchirurgie.pdf

Was viele Zahnärzte wegen fehlender Weiterbildungsaktivitäten nicht wissen können und Kieferchirurgen gar nicht wissen wollen ist, dass Wurzelspitzenamputationen in der Regel nicht die adäquate Therapie darstellen.

Siehe Stellungnahme Seite 2 (Orthograde Revision und/oder chirurgische Revision):

http://www.dgzmk-service.de/stellung/revision_einer_wurzelkanalbehandlung.pdf

Die Wurzelspitzenamputation ist nur notwendig, wenn Zysten nicht ausheilen (fast alle zystischen Veränderungen heilen nach korrekter Wurzelkanalbehandlung aus), wenn Instrumente abbrechen und der Wurzelkanal deshalb nicht vollständig gereinigt und desinfiziert werden kann oder der Kanal beim Reinigen (Ausschaben) beschädigt wurde. Das Übel (die Bakterien) der Entzündung sitzt nicht nur an der Wurzelspitze, sondern im gesamten Kanal. Eine Wurzelkanalbehandlung sollte idealer Weise unter einem Operationsmikroskop durchgeführt werden. Das ist teurer aber erfolgreicher als eine Wurzelspitzenamputation und billiger als eine Brücke oder ein Implantat.

 

danke und jetzt drück ich dir die daumen, wird schon und:

ja bei mir war es ein backenzahn im unterkiefer

p.s. ich kann das grüne tuch nur empfehlen, dann sieht man weder die grauenhaften instrumente noch den operateur. die instrumente waren übrigens bei mir auch bereits vor der op mit grünen tuch abgedeckt im op-raum. habe also kein konkretes bild vor augen und damit kein alptraumgefahr. :kotz: :shake:

also alles gute

 

danke für die hinweise, bei mir ist es leider an einem wurzelbehandelten Zahn geschehen und eine andere behandlung war nicht mehr möglich.

den punkt mit dem knochenersatzmaterial hatte übrigens mein zahnarztfreund bestätigt (unnötig bzw. nur in ganz selten fällen). wurde mir übrigens auch garnicht angeboten.

 

ja das hat mich allerdings auch beeindruckt, aber aufgrund deines erfahrungsberichtes war ich stärkeres gefasst und war erstaunt wie schnell das um war :nicken:

 

Das betrifft eben auch schon wurzelbehandelte Zähne. Wenn eine Wurzelbehandlung wiederholt wird, heißt das ganze dann Revision und ist in den Stellungnahmen auch beschrieben. Ohne den Versuch einer sogenannten Revision sollte keine Wurzelspitzenamputation durchgeführt werden.

 

Jetzt wo Du das erwähnst, erinnere ich mich, dass mir das angeboten wurde!
Aber das hätte extra gekostet, und ich habs gelassen. Naja, der Zahn benimmt sich noch ganz gut

@neumi: das hast Du gu beschrieben, dass plötzlich der Kiefer dran ist mit der Fräse (was für ein Werkzeug!) und nicht mehr nur der Zahn, das war erschreckend!

Meine OP war auch ein Backenzahn unten. Das einzig "angenehme": ich musste den Mund nicht weit öffnen, sondern kaum, so kam die Ärztin da besser ran...