ich vermisse mein mondschaf:-(

*ganztraurigbin*, dass das mondschaf längere zeit im krankenhaus ist.

 

Na da wünsche ich doch gute Besserung.

 

sie hatte mir einen lieben gruß im gästebuch meiner homepage hinterlassen, weil sie hier im forum zuvor mein profil entdeckt hatte. nun haben wir in letzter zeit über ichat viel und intensiv gechattet. leider wohnt sie weit weg. am niederrhein.

bei attraktiven, intelligenten und künstlerischen frauen mit imac werde ich schwach.

*vommondschafträumend*

 

bäää, bääää.

 

ich habe eben folgendes über ichat erfahren: "hier ist marco. karin ist tot".

sie hat sich überraschenderweise am 14.04.05 vor den zug geworfen. ich kann keinem wünschen an borderline zu erkranken. ;(


komisches gefühl sowas übers internet zu erfahren. wäre gerne im juni mal zu ihr zu besuch gefahren, aber leider klappt das nun nicht mehr sie mehr persönlich kennenzulernen.

 

Zumindest hat sie’s überstanden. Hoffentlich waren ihre letzten Sekunden nicht allzu tragisch und hoffentlich bekommt’s der Lokführer bald wieder auf die Reihe.

 

ey, convenant!

Mondschaf (Nick ist schon Aussage) ist mir gegenwärtig.
Tut mir leid, wenn ein Mensch sich nicht bezwingen kann.
ich selbst habe keine Vorstellung von Schwäche oder Angst, war z.B. seit dreißig Jahren keinen Tag krankgeschrieben, noch alle Zähne usw.

 

Schlimm.

Wer nicht weiß, was es mit Borderline auf sich hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Borderline-Persönlichkeitsstörung

Lest das bitte und schaut, ob ihr solche Bekannten, Freunde oder Verwandten habt, denen es ähnlich ergeht.

Man muss hinsehen, hinhören, hingehen und helfen.


„Wenn sich die Geräusche nur oft genug wiederholen, werden sie zur Stille." (Mondschafs Signatur)

 

Deine robuste Gesundheit gönne ich dir von Herzen. Nur leider lassen sich psychische Erkrankungen nicht mit der Zahnbürste verhindern. Depressionen z. B. können jeden jederzeit treffen.

 

Ich meine, dass ist die einzige Signatur, die mich angesprochen hätte – wäre mir das Lesen derselben möglich gewesen – selbst in ewig leiernder redundanter Wiederholung; weil sie dann genau das verkörpert hätte was es ist. Ich bin verliebt in Rekursionen. Und kann ihr die Erlösung nachfühlen.

 

@mmf
Da bin ich eben absolut anderer Ansicht, egal ob es die Physis oder die Psyche angeht.


P.S.: ich muß jetzt aufhören, die Gäste lachen mich schon aus

:-(

 

Und deswegen bleiben dir andere Türen verschlossen als mir.

 

Dann wünsche ich dir - auch dies wieder von Herzen - dass dir nie widerfährt, was deine wohlige Gewissheit mit einem Donnerschlag aufheben würde.

Wir wandeln dicht an Abgründen und sehen es nicht.

 

Du bist mir ja auch so ein Sorgenkind des Lebens. Trotzdem oder darum hoffe ich, dass wir digitalen Teletubbies hier und deine stofflichen Freunde zwischen Karlsruhe und Berlin deine kleine „Privathölle“ erträglicher machen.

 

Wenn’s um dich und in dir alles auflöst als wär’s mit Säure übergossen, dann fehlt dir einfach jemand der sagt: „Jetzt reiß dich doch aber mal zusammen! Ich kann nicht verstehen, wie du dich so gehen lassen kannst!“

 

Das ist dann wie Kokain schnupfen um wach zu bleiben. Noch’n Meter. Und noch’n Meter. Und noch’n Meter …

 

Ein Konkon mit lieben Menschen um dich herum wäre nicht schlecht. Nach Berlin scheint es dich eh zu ziehen. Vielleicht solltest du ihn dort bauen?

 

Achwas! Ich überleb’ alles! Wenngleich mir bestimmt niemand nachfühlen kann, dass ich tatsächlich ein klitzebisschen neidisch bin. Liegt aber auch nur am bereits konsumierten Bier. Morgen in aller Helle schau ich meine Beuträhe* an und fass’ mir an den Kopp!

*Beiträge

 

Das meinst du jetzt nicht wirklich. Die letzten sekunden sind nicht die tragischen. Mehr die letzten jahre.
Ich hoffe doch, du kokettierst nur, auch wenn ich das geschmacklos fände. Ich hab nämlich genug von leuten, die nicht in der lage sind, entweder klartext zu reden oder öffentlich die klappe zu halten und sich in behandlung zu begeben. Mit solchen subtilen äußerungen machst du leuten, in deren persönlicher umgebung suizide passiert sind, angst.

 

Nimm`s ihm nicht so übel. Der Fatalismus, das Bier ... Morgen greift er sich an`n Kopp und gut ist.