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Nur abholen. Die Mitarbeiter dürfen leider nicht liefern. Der Grill soll der Renner diesen Sommer sein.

 

„Einige Werkstätten der JVAs Niedersachsens führen hochwertige Metall- und Schlosserarbeiten aus.“


Ich habe mal zwei Langschwerter geordert.

 

Gut zu wissen, wenn's mal ein problem mit dem rein- und rauskommen gibt. Oder mit dem safe.
arty:

 

Da wird sich zeigen ob die Leute zuverlässig sind

 

Bitte aufmerksam lesen! Die entscheidenden Passagen stehen in Fettdruck:

Bückeburg

Stapler besorgt, Gabel verlängert, Leiter gebaut, abgeseilt

Sicherheitsvorkehrungen mangelhaft: Flucht des Schwerverbrechers Christian Bogner erscheint fast wie ein Kinderspiel

Bückeburg (ly). Nach der Flucht von Schwerverbrecher Christian Bogner (48) sind während einer Pressekonferenz weitere Details des Ausbruchs bekannt geworden. Fazit: Die Sicherheitsvorkehrungen in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Lübeck-Lauerhof erscheinen nicht gerade vorbildlich.

Dabei gilt der Bankräuber von Engern, der 28 Jahre seines verpfuschten Lebens in Gefängnissen verbracht hat und wiederholt geflohen ist, als unberechenbar. Die Zeitung mit den vier großen Buchstaben nannte Bogner gestern sogar „Deutschlands gefährlichsten Verbrecher“.

Der Ausbruch war offenbar fast ein Kinderspiel. Wie die Anstaltsleitung erklärte, hatte Bogner sich den Gabelstapler, den er für seine Flucht benutzte, aus der JVA-Schlosserei besorgt, wo der Häftling arbeitete. Unklar ist bisher, wie er an einen Nachschlüssel kommen konnte. Allein mit dem Fahrzeug hätte selbst der hochintelligente Bogner nichts ausrichten können. Doch während der Arbeitszeit war es ihm zuvor unbemerkt gelungen, einen Aufsatz zu bauen, der die Gabel um vier Meter verlängerte. Damit überwand der 48-Jährige im Morgengrauen des vergangenen Dienstags zunächst den Sicherheitszaun. Ans Ende des Aufsatzes hatte Bogner eine Trittleiter gesteckt, von der er auf der anderen Seite der 5,50 Meter hohen Knastmauer ein Seil hinunterließ. Der Rest war eine der leichtesten Übungen für den sportlichen Mann.

Auf das Konto Bogners geht allein eine zweistellige Zahl von Banküberfallen, darunter Taten in Engern und Nammen. Zuletzt hatte das Bückeburger Schwurgericht den gebürtigen Herforder, der einen Teil seiner Jugend in Nammen verbracht hat, im August 2002 zu zehneinhalb Jahren Haft mit anschließener Sicherungsverwahrung verurteilt. Nicht nachgewiesen konnte ihm der „Mord ohne Leiche“ an einem Jugendfreund aus dem Raum Lüneburg.

Christian Bogner heißt übrigens gar nicht Christian Bogner. Weil er Mithäftlinge nach einer Geiselnahme verpfiffen hatte, trägt der Lübecker diesen Namen erst seit 1991 – zu seinem eigenen Schutz vor Rache.


Quelle: http://www.dewezet.de/Landes-Zeitun...tung&area=Lokales&ressort=Aktuelles&id=352250


Da kommt man schon ins Grübeln ...

 

Das nenn ich mal ein empfehlungsschreiben.

 

Nicht ganz - er sitzt wieder.

 

Doch während der Arbeitszeit war es ihm zuvor unbemerkt gelungen, einen Aufsatz zu bauen, der die Gabel um vier Meter verlängerte.

Zur Vervollständigung des Berichts füge ich hinzu, dass die Mehrzahl des Wachpersonals aus dem Rhein-/Maingebiet zugezogen ist. :bart:

 

Das erklärt natürlich alles. Haben vermutlich völlig im Heimweh versunken Konfettis gestanzt und Luftschlangen geflext, statt dem Bogner die Leiter abzunehmen. arty:

 

Oder sie dachten, der braucht die zum lampions aufhängen.
arty:

 

Genau! Unter uns Rhein-Mainern gibt`s halt eine ganze Menge Blitzgescheite. Drum haben wir auch ein paar von uns nach Bückeburg geschickt, um dort den IQ etwas aus`m Keller zu heben. arty:

 

"75€? ... die haben doch den arsch offen!"

Weißt du was V2A kostet? Du kannst ja immer noch in deine örtliche Schlosserei gehen und dir ein Angebot machen lassen…

 

Zellen zu, Arsch offen - ein bisschen Freiheit braucht jeder. :embar: