Leopard: Umstieg empfehlenswert?

…ach…?!? Meinst' Du? Das hörte (las) sich aber sehr konkret an… - leider -

Klar ist das Unsinn, nicht umsonst bin Mac-User seit fast 20 Jahren.
Nur, Sache is' die: Ich hab's nicht so gern, wenn ich da tierisch mich durch Foren durcharbeiten zu müssen. Und - einige werden sich in's Fäustchen lachen -, ich kenn mich bis heute nicht mit AppleScript, dem Automator, geschweige denn dem ganz sch**** iNet-Programmier-Kram (HTML, Java etc.pp. - hätt ich das lernen und kapieren wollen, wäre ich gleich in die IT-Branche gehen können) aus: Für mich muss »das "Werkl" laufen«. :embar:

Ein bisschen sehr weg vom Thema und sehr provokant, zugegeben, aber so iss'es nun mal.

 

das hab ich nicht verstanden:

Muss ich das?

 

Nein, ganz und gar nicht. Das ist einfach das Bild, das sich bei mir zeigt, wenn ich »Ich kann nicht erklären warum ich was tue. Ich arbeite einfach.« lese. Dann muss ich an jemanden mit großer Schaufel in der Hand denken, der planlos überall viele Löcher gräbt.

 

Hallo jupitersson,

wenn man nur am Computer arbeitet, alle Programme und Geräte die man hat funktionieren, braucht man das Betriebssystem nicht wechseln/upgraden.

Wenn man Spaß an zusätzlichen Funktionen hat (TimeMachine, Spaces) kann man das Upgrade jetzt wohl gefahrlos ausführen, bei mir funktioniert zumindest alles (allerdings scheint Adobe immer mal wieder Probleme zu machen).

Ich hatte zur Sicherheit Leopard erst einmal auf einer externen Festplatte installiert, seit 3-4 Monaten aber den Mini ganz umgestellt, denn es gab keine großen Probleme mehr.
(Größtes Problem bisher: meinen HP-Drucker habe ich doch wieder zum Foto-Qualität Drucken bekommen)

Mein G3 wird aber weiter mit Tiger und MacOS9 laufen: letzte Woche mußte ich 10 Jahre alte Paperport-Scan-Dokumente in richtige Tifs umwandeln - das ging nur unter MacOS9!

Einen zwingenden Grund für Leopard sehe ich aber bisher nicht, außer man kriegt einen neuen Mac.

 

@ Dimoe

Das ist eine Aussage, wie ich sie mir wünsche.

 

Hallo
Ich meine der größte Teil der Apple-Anwender sind normale User und keine Freaks. Sie möchten mit dem Rechner und nicht am Rechner arbeiten. Das kann man wohl mit mehr oder weniger allen einigermaßen aktuellen Mac-OS tun. Ich persönlich arbeite mit meinen beiden Rechnern sowohl mit 10.4.11 als auch mit 10.5.4. Beide tun das was sie sollen: nämlich vollkommen unauffällig funktionieren.

Gruß
MACaerer

 

Hallo,
mein erstes OS X war der Panther. Wegen der Umgewöhnung von OS 9 war das alles ein wenig schwierig: Treiber mussten aktualisiert werden, die Bedienung des Systems war ungewohnt, es fehlte mir mein Schriftmenü ATR.
Mit der Auflistung der Schriften in den Programmen bin ich bis heute nicht zufrieden.
OS X 10.4 war dann nach meiner Gewöhnung an OS X auf meinem alten G4 (Audio Digital 533 MHz) ein sehr rund laufendes, schnelles Betriebssystem.
Dann kam der Leopard. Zu Hause Privat ein sehr komfortables Betriebssystem, kann ich nur empfehlen.
Aber das Arbeiten in meiner Druckerei ist unzumutbar, hängt aber auch mit Adobe und FreeHand zusammen. Mit meinem Kyocera SW-Laser habe ich unter Leo immer wieder Probleme. FreeHand druckt keine Postscript-Optionen mehr unter Leo (z.B. Spiegeln usw.).
Wenn ich störungsfrei arbeiten möchte, bekomme ich das nur unter Tiger hin. Finde ich eigentlich ziemlich schade.
Aber "nichts desto Trotz" Snow Leopard kommt mir auch ins Haus, ich bin eben ein unverbesserlicher, neugieriger Mac-Benutzer.
Gruß Jodruck