MacOS X - Kommentar zur Beta 2

" Vielleicht am 24 Maerz 2002, pardon, am 25., der 24. Maerz 2002 ist ein Sonntag. "

Diese, meine urspruengliche Einschaetzung, (siehe ganz oben) scheint sich wohl leider zu bestaetigen.

Mittlerweile glaube ich, dass Apple deswegen noch kein Handbuch erstellen kann, da die wirklich finale Version von MacOS X in ihrer Funktionalitaet noch gar nicht feststeht.

-

 

Ich habe schon das Ende des Amigas miterlebt (welcher aufgrund von Marketingfehlern, Managementfehlern und Kommunikationsfehlern unter den Commodore-Managern erfolgte...)... für mich ist es weder erstaunlich, dass jemand vom Mac OS X begeistert ist, noch dass ein anderer es mit Dreck beschiesst! ich kann nur sagen:
"werdet reif genug, euere eigenen Filter zu wetzen, ehe ihr jeden Scheiss kauft, auf den man euch ein Versprechen gibt!" Wenn DU weisst, WAS Du willst, dann kriegst Du es auch! ;-)

Persönlich wünsche ich Apple mit Ihrem Neuen Weg nur sehr viel Erfolg und kann auf eine langjährige gute Zusammenarbeit mit deren Produkten zurückschauen, so wie auf einen problemlosen Einsatz des Mac OS X als vollfunktionierender Webserver (und das für 299.-) ;-)

grüssli, Taz

 

Blödsinn

 

Entschuldigt, muss kurz mal euren Hach-geil-wenn-man-nur-scheisse-über-osx-schreiben-kann-Wahn stören

aber hast du mal drüber nachgedacht, auch wenn du die 10te neuinstallation durchgeführt hast, das update für die softwareaktualisierung aufzuspielen.

 

steht oben im Text mein Guter . . .

-

 

"Bloedsinn ???"

Apple bestaetigt dies unter:

http://til.info.apple.com/techinfo.nsf/artnum/n106236

Mach Dich erstmal sachkundig mein Junge.

-

 

kann nicht erkennen dass hier jemand macos x mit "dreck beschiesst". es geht doch um eine sachliche auseinandersetzung und den dialog mit apple.

den artikel von harlekin finde ich total zutreffend und sachlich geschrieben.

 

naja... ich bin absolut der selben Meinung, dass "Kritik" einen Hauptbeitrag an der Entwicklung aller guten Dinge leistet.

...Er (und einige andere) hätten ihre Aussagen in 2 klaren Sätzen ebenfalls untergebracht:
1 Apple muss ein ausführlicheres Handbuch ausliefern! +
2 System 10.0.4 ist immer noch buggy und hat noch nicht genügend Treiber!

Zu Punkt 1: Noch ehe auf dem System keine wirklich fundierten Erfahrungen vorliegen, wäre es Selbstmord ein detailliertes Handbuch beizulegen, zumal die Hauptzielgruppe Apples effektiv der intuitive Computerbenutzer und nicht der 24stunden-Supporter ist!
Zu Punkt 2: Apple soll sich mal wieder auch dem User annehmen, der den Unterschied zwischen einem neuen Kind und einem Alten gesetzten Mann nicht akzeptieren kann/will? (was ich vorher mit "Filter wetzen" meinte)

Im Computer/Systemhersteller-Markt wird mit harten Bandagen gekämpft! Die Frage lautet nicht, hat der (kleine) Apple dieses oder jenes Detail versäumt, die Fragen lauten:
> Kriegt Apple genügend Unterstützung, auch weiterhin den Marketingkampagnen der teils arg User-verhökernden Konkurrenz (keine näheren Angaben) standzuhalten ohne dabei den Mut zu verlieren, mit innovativen Ideen und einer klaren Marschrichtung häufig den Entscheidenden Schritt voraus zu sein?
> Sind wir "verwöhnten Durchschnitts-User" eigentlich inzwischen Reif und geduldig genug, einen Goldschatz wie "OS X" mit dem entsprechenden Verständnis zu empfangen, welches uns genau die Wünsche erfüllen vermag, über die wir in der Vergangenheit am meisten klagten? Trägt Jobs nicht schon genügend Verantwortung auf seinen Schultern? Müssen wir Apple mit unserem pauschalen Murren und unserer eigenen Unkenntnis lahmlegen?

Ich persönlich fände es schade, wenn Apple der nächste beim Versuch versumpfende innovative Computerkonzern wäre, der "es mal wieder allen recht machen musste" und die wirklich klaren Marktvorteile verlieren würde wie etwa:
> Einfach, Elegant und Innovativ
> Ehrlicher Marketing-Kodex (gemessen am Durchschnitt)
Genau wegen diesen Punkten, setze ich Apple mit gebührend Geduld und Vertrauen ein!
;-) Taz

PS: habt ihr schon einmal ein EPS oder ein PDF aus einem Microsoft-Programm gespeichert und euch danach gewundert, dass das Ergebnis in einem (Postscript-Entwickler)-Adobe Programm nicht so aussah, wie im Microsoft Programm? ;-) *hahaha*

 

@akiem

Angeblich sollen ja Adobe Produkte im Herbst auf den Markt kommen, mal abwarten . . .

Wird MacOS X nicht bis Anfang kommenden Jahres vollstaendig professionell einsatzfaehig sein, werden es die meisten wieder vergessen haben, nach dem Motto: "Erinnern Sie sich noch an Apples Versuch mit MacOS X ?"

Apples Marketing wird dann gezwungen sein nicht nur das Produkt wieder neu einzufuehren und zu etablieren, sondern darueber hinaus auch noch gegen das durch eigene massive Fehler verursachte Negativ-Image anzukaempfen.

-

 

steht oben im Text mein Guter . . .

-

 

"Bloedsinn ???"

Apple bestaetigt dies unter:

http://til.info.apple.com/techinfo.nsf/artnum/n106236

Mach Dich erstmal sachkundig mein Junge.

-

 

kann nicht erkennen dass hier jemand macos x mit "dreck beschiesst". es geht doch um eine sachliche auseinandersetzung und den dialog mit apple.

den artikel von harlekin finde ich total zutreffend und sachlich geschrieben.

 

naja... ich bin absolut der selben Meinung, dass "Kritik" einen Hauptbeitrag an der Entwicklung aller guten Dinge leistet.

...Er (und einige andere) hätten ihre Aussagen in 2 klaren Sätzen ebenfalls untergebracht:
1 Apple muss ein ausführlicheres Handbuch ausliefern! +
2 System 10.0.4 ist immer noch buggy und hat noch nicht genügend Treiber!

Zu Punkt 1: Noch ehe auf dem System keine wirklich fundierten Erfahrungen vorliegen, wäre es Selbstmord ein detailliertes Handbuch beizulegen, zumal die Hauptzielgruppe Apples effektiv der intuitive Computerbenutzer und nicht der 24stunden-Supporter ist!
Zu Punkt 2: Apple soll sich mal wieder auch dem User annehmen, der den Unterschied zwischen einem neuen Kind und einem Alten gesetzten Mann nicht akzeptieren kann/will? (was ich vorher mit "Filter wetzen" meinte)

Im Computer/Systemhersteller-Markt wird mit harten Bandagen gekämpft! Die Frage lautet nicht, hat der (kleine) Apple dieses oder jenes Detail versäumt, die Fragen lauten:
> Kriegt Apple genügend Unterstützung, auch weiterhin den Marketingkampagnen der teils arg User-verhökernden Konkurrenz (keine näheren Angaben) standzuhalten ohne dabei den Mut zu verlieren, mit innovativen Ideen und einer klaren Marschrichtung häufig den Entscheidenden Schritt voraus zu sein?
> Sind wir "verwöhnten Durchschnitts-User" eigentlich inzwischen Reif und geduldig genug, einen Goldschatz wie "OS X" mit dem entsprechenden Verständnis zu empfangen, welches uns genau die Wünsche erfüllen vermag, über die wir in der Vergangenheit am meisten klagten? Trägt Jobs nicht schon genügend Verantwortung auf seinen Schultern? Müssen wir Apple mit unserem pauschalen Murren und unserer eigenen Unkenntnis lahmlegen?

Ich persönlich fände es schade, wenn Apple der nächste beim Versuch versumpfende innovative Computerkonzern wäre, der "es mal wieder allen recht machen musste" und die wirklich klaren Marktvorteile verlieren würde wie etwa:
> Einfach, Elegant und Innovativ
> Ehrlicher Marketing-Kodex (gemessen am Durchschnitt)
Genau wegen diesen Punkten, setze ich Apple mit gebührend Geduld und Vertrauen ein!
;-) Taz

PS: habt ihr schon einmal ein EPS oder ein PDF aus einem Microsoft-Programm gespeichert und euch danach gewundert, dass das Ergebnis in einem (Postscript-Entwickler)-Adobe Programm nicht so aussah, wie im Microsoft Programm? ;-) *hahaha*

 

@akiem

Angeblich sollen ja Adobe Produkte im Herbst auf den Markt kommen, mal abwarten . . .

Wird MacOS X nicht bis Anfang kommenden Jahres vollstaendig professionell einsatzfaehig sein, werden es die meisten wieder vergessen haben, nach dem Motto: "Erinnern Sie sich noch an Apples Versuch mit MacOS X ?"

Apples Marketing wird dann gezwungen sein nicht nur das Produkt wieder neu einzufuehren und zu etablieren, sondern darueber hinaus auch noch gegen das durch eigene massive Fehler verursachte Negativ-Image anzukaempfen.

-

 

Angeblich soll das numehr endgueltig fertige MacOS X ja im September (2001) erscheinen.

Apple (Steve Jobs) gibt mittlerweile, nach Monaten nicht versiegender Kritik und Empoerung ueber die Taeuschungen des Apple Marketings, die Losung aus, dass man auf dem Wege zu MacOS X jetzt 50% der Strecke geschafft habe.
Man darf deshalb fragen, warum hat Apple ab 24.03.01 ein angeblich fertiges Produkt verkauft (und nicht zum Testen verteilt) und dafuer reichlich abkassiert.
Man koennte fast annehmen, dass das Apple Marketing durch Microsoft Agenten unterwandert sei und von diesen kontrolliert wuerde.

Nach Lage der Dinge scheint es eher unwahrscheinlich, dass im September etwas anderes als eine Beta 3 der Oeffentlichkeit praesentiert werden wird.
Das X 10.1 ueber 1000 Aenderungen enthaelt, belegt lediglich die Unfertigkeit der MacOS X beta 2 (release 24.03.01).

Sollte Aplle jetzt auch noch fuer das UpDate 10.1 abkassieren wollen, und sei es nur eine Kostengebuehr fuer eine CD, so wuerde dies den voelligen Realitaetsverlust der Company dokumentieren.

Als Steve Jobs auf der Keynote der Macworld Expo N.Y. am vergangenen Mittwoch in das Auditorium fragte, wer schon mit MacOS X arbeite, erntete er nur irritiertes Gelaechter . . .

-

 

man kann apple nur wuenschen, dass es aus diesem formtief bald wieder herausfindet, sollte man jetzt aber versuchen von den Kaeufern der als fertig verkauften os x (beta 2) version auch noch fuer die nachlieferung des fertigen produktes abkassieren zu wollen, dann koennte man mit recht sagen, das apples probleme hausgemacht sind

 

Angeblich soll das numehr endgueltig fertige MacOS X ja im September (2001) erscheinen.

Apple (Steve Jobs) gibt mittlerweile, nach Monaten nicht versiegender Kritik und Empoerung ueber die Taeuschungen des Apple Marketings, die Losung aus, dass man auf dem Wege zu MacOS X jetzt 50% der Strecke geschafft habe.
Man darf deshalb fragen, warum hat Apple ab 24.03.01 ein angeblich fertiges Produkt verkauft (und nicht zum Testen verteilt) und dafuer reichlich abkassiert.
Man koennte fast annehmen, dass das Apple Marketing durch Microsoft Agenten unterwandert sei und von diesen kontrolliert wuerde.

Nach Lage der Dinge scheint es eher unwahrscheinlich, dass im September etwas anderes als eine Beta 3 der Oeffentlichkeit praesentiert werden wird.
Das X 10.1 ueber 1000 Aenderungen enthaelt, belegt lediglich die Unfertigkeit der MacOS X beta 2 (release 24.03.01).

Sollte Aplle jetzt auch noch fuer das UpDate 10.1 abkassieren wollen, und sei es nur eine Kostengebuehr fuer eine CD, so wuerde dies den voelligen Realitaetsverlust der Company dokumentieren.

Als Steve Jobs auf der Keynote der Macworld Expo N.Y. am vergangenen Mittwoch in das Auditorium fragte, wer schon mit MacOS X arbeite, erntete er nur irritiertes Gelaechter . . .

-

 

man kann apple nur wuenschen, dass es aus diesem formtief bald wieder herausfindet, sollte man jetzt aber versuchen von den Kaeufern der als fertig verkauften os x (beta 2) version auch noch fuer die nachlieferung des fertigen produktes abkassieren zu wollen, dann koennte man mit recht sagen, das apples probleme hausgemacht sind

 

Angeblich soll das numehr endgueltig fertige MacOS X ja im September (2001) erscheinen.

Apple (Steve Jobs) gibt mittlerweile, nach Monaten nicht versiegender Kritik und Empoerung ueber die Taeuschungen des Apple Marketings, die Losung aus, dass man auf dem Wege zu MacOS X jetzt 50% der Strecke geschafft habe.
Man darf deshalb fragen, warum hat Apple ab 24.03.01 ein angeblich fertiges Produkt verkauft (und nicht zum Testen verteilt) und dafuer reichlich abkassiert.
Man koennte fast annehmen, dass das Apple Marketing durch Microsoft Agenten unterwandert sei und von diesen kontrolliert wuerde.

Nach Lage der Dinge scheint es eher unwahrscheinlich, dass im September etwas anderes als eine Beta 3 der Oeffentlichkeit praesentiert werden wird.
Das X 10.1 ueber 1000 Aenderungen enthaelt, belegt lediglich die Unfertigkeit der MacOS X beta 2 (release 24.03.01).

Sollte Aplle jetzt auch noch fuer das UpDate 10.1 abkassieren wollen, und sei es nur eine Kostengebuehr fuer eine CD, so wuerde dies den voelligen Realitaetsverlust der Company dokumentieren.

Als Steve Jobs auf der Keynote der Macworld Expo N.Y. am vergangenen Mittwoch in das Auditorium fragte, wer schon mit MacOS X arbeite, erntete er nur irritiertes Gelaechter . . .

-

 

man kann apple nur wuenschen, dass es aus diesem formtief bald wieder herausfindet, sollte man jetzt aber versuchen von den Kaeufern der als fertig verkauften os x (beta 2) version auch noch fuer die nachlieferung des fertigen produktes abkassieren zu wollen, dann koennte man mit recht sagen, das apples probleme hausgemacht sind