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Ölpreisschock - NRW reagiert zuerst

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von rollercoaster, 6. September 2005.

  1. maiden

    maiden Lever duat us slav

    man möge die Dummbacken von Rüttgers mit seiner depperten Verschandelungs-Argumentation bis hin zu den Subventionskritikern mal die Frage stellen, in wieweit die vorhandenen 300000 Strommasten in Deutschland die Landschaften verschandeln (worüber sich aber noch keiner dieser Schwätzer aufgeregt hat) und wie viel Subvention die Kernenergie seit ihren Anfängen verschlungen hat und noch verschlingen wird (worüber sich auch noch keiner dieser Schwätzer aufgeregt hat). Wer da ernsthaft vergleicht wird sich wundern. Im Vergleich nehmen sich die Kosten für die Windkraft geradezu lächerlich aus. Windenergie ist, wenn alle externen Kosten der Energieerzeugung (auch die Umweltschäden durch z. B. Schadstoffausstoß) einbezogen werden, neben der Wasserkraft die billigste Energiequelle.

    Und natürlich fehlt in der ganzen Diskussion auch mal wieder nicht der dumme und an der Wahrheit vorbeigehende Vorwurf der Subvention der Windkraft. Er wird immer gerne von kritikern verwendet. Fast immer allerdings ohne entsprechenden Wissenshintergrund.

    Zitat
    Da die Windenergie in vielen Strommärkten mit längst abgeschriebenen Kraftwerken konkurrieren muss, bedarf es für die nächsten Jahre noch des Ausgleichs durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Hierin werden Mindestvergütungen festgelegt, die von den Netzbetreibern an die Betreiber von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu zahlen sind. Es handelt sich im Gegensatz zu einer Subvention (wie zum Beispiel der deutschen Steinkohle) nicht um eine Förderung aus der Steuerkasse, vielmehr werden die Abnehmer (Stromnetzbetreiber) zu einem etwas höheren Strompreis verpflichtet. Das Umlagevolumen der EEG-Vergütung darf dabei nicht einem Fördervolumen bzw. Mehrkosten gleich gesetzt werden. Vielmehr muss mit EEG-Umlage mit vermiedenen Erzeugungskosten, Vertriebs-, Handelskosten und anteilig vermiedenen Netzkosten verrechnet werden. Hierdurch ergibt sich derzeit eine Förderhöhe, die etwa der Hälfte der EEG-Umlage entspricht.

    Der allgemeine Subventionsvorwurf gegen die Windenergie bezieht sich in der Regel auf die EEG-Förderung. Dass es sich bei Transfers aus dem EEG um keine Subventionen handelt, wurde vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) bestätigt. Auch der Subventionsbegriff laut § 12 des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes wird vom EEG nicht erfüllt.

    Subventionen, die den Betreibern von Windenergieanlagen aktuell gewährt werden sind:


    • Auf Antrag Befreiung von der Stromsteuer für Bezugsstrom (insgesamt bundesweit weniger als 100.000 € in 2004)
    • Kreditverbilligungen der KFW-Bankengruppe. Günstige Kredite für Investitionen werden z.B. auch mittelständischen Betrieben oder Privathaushalten für Gebäudesanierungen gewährt. Auch Beteiber von Windenergianalgen können Mittel beantragen. Dies ist jedoch zeitaufwändig und die Rückzahlung unflexibel in der Tilgung, weshalb oft darauf verzichtet wird. Der Zinsvorteil dieser Kredite ist mit den Zinsen am freien Kapitalmarkt gegen zu rechnen und als Subvention zu bewerten. Bei einem Zinsvorteil von 0,5% bis 1% ergibt sich für 2003 eine Subvention der Windenergie von schätzungsweise 18,5 bis 37 Millionen Euro.
    Investitionskostenzuschüsse von Bund und Ländern für die Errichtung von Windenergieanlagen werden seit Ende der 90'er Jahre nicht mehr gewährt. Steuerlich gibt es keine Sonderregelungen für den Betrieb von Windenergieanlagen, die von anderen beweglichen Wirtschaftsgütern abweichen.
     
  2. Opa01

    Opa01 New Member

    Eben, selbst im übrigen Bundesgebiet findet man nicht mehr viele Möglich- keiten unter 1500 m . Und wenn das in NRW durchgesetzt wird, dauert es nicht mehr lange bis zur bundesweiten Übernahme der Regelung.
    AKWs dürfen näher gebaut wwerden, die haben ja einen Betonmantel und Tschernobyl war ja nur ein Ausrutscher. Unsere AKWs sind sicher. :biggrin:
    Die französischen und englischen auch und falls nicht, als gute Europäer tragen wir das schon mit.
     
  3. Napfekarl

    Napfekarl Napfkuchen-Erfinder

    Maiden, mir ist das egal, ob es Subvention, EEG-Zulage oder sonstwie genannt wird. Am Ende zahlt's so oder so der Verbraucher (im Falle der regenerativen Energien auch durchaus nicht ungern).
     
  4. jgoergen

    jgoergen New Member

    Hierbei geht's NICHT um einen Unterschied in der Bezeichnung. Die "EEG-Kosten" haben die Stromkonzerne (z.B. E.ON) zu zahlen, da fließen KEINE STEUERGELDER. Es ist ein regulierter Markt, bei dem die Stromabnehmer (zunächst auch z.B. E.ON) 1. den produzierten Strom komplett abnehmen müssen, 2. für garantiert 20 Jahre und 3. zu einem festgelegten (Mindest-)preis. Insofern ist das NICHT so, dass es der Verbraucher zahlt (zunächst). Erst jetzt verkauft z.B. E.ON seinen Strom an dich und mich. Inwiefern E.ON hier gegebenfalls höhere Kosten weitergibt ist eine andere Sache. Selbst wenn E.ON alle Kosten KOMPLETT ABWÄLZEN würde, läge die Sache anders als bei Subventionen, da hier derjenige MEHR ZAHLT, der MEHR VERBRAUCHT. Ist ein faires Prinzip.

    Ich sehe das aber auch so, dass ich gerne a bisserl mehr zahle für (korrekte Formulierung) Strom, der aus Primärenergie umgewandelt wurde, die nicht aus fossilen oder atomaren Energieträgern gewonnen wurde.

    Im Übrigen kann man durchaus von "Erneuerbaren Energien" sprechen (beachte Schreibweise, auch ohne "" möglich), da dies ein im Gesetzestext (EEG) definierter Begriff ist, eine Positivliste bestimmter Energieträger/Energieerzeugungsanlagen.
     
  5. Napfekarl

    Napfekarl Napfkuchen-Erfinder

    Kein Einwand. Aber am Ende zahlt's der Verbraucher, wie gesagt.
     
  6. Macziege

    Macziege New Member

    Wenn du dich schon so bemühst, den "wahren" Sachverhalt zu vermitteln, solltest du aber nicht die Hälfte dabei verschweigen oder verdrängen.

    Ich meine die hohen Subventionen, die der Staat, vom Steuergeld natürlich, in den Bau für die Erzeugung dieser Energie.

    Und das bisserl mehr, das zu zahlen ist, müssen auch die Ärmsten der Armen aufbringen.

    Ich habe bestimmt nichts gegen die Bemühungen, von fossilen Energieträgern unabhängig zu werden, aber in einer Zeit, wie in dieser, sollte man etwas behutsamer und menschenfreundlicher an den Umstieg gehen. Dabei kann es durchaus nicht verkehrt sein, eine weitere Zeit mit den vorhandenen Atomkraftwerken zu arbeiten. Zumal sich andere Staaten durch Neubauten dieser in Technologie einen Vorsprung erhoffen. Die scheißen, mit Verlaub gesagt, auf unser Vorbild.

    Und über eines sollten wir uns auch im klaren sein, ob in Frankreich, England Russland oder sonst wo auf der Welt ein Atomkraftwerk in die Luft geht, ist für uns nicht weniger schlimm, als würde es im eigenem Land geschehen.
     
  7. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    Dann sollte an dieser Stelle aber auch sicher nicht verschwiegen werden, dass auch fossile Brennstoffe wie zum Beispiel der Steinkohleabbau vom Staat (nach Abschaffung des Kohlepfennigs1995) subventioniert werden. Wir sprechen hier auch nicht von "Peanuts", sondern von Milliarden und Milliarden, Jahr für Jahr.

    Diese Gelder könnte man sicher umlenken in die (sinnvollere) Förderung der langfristigeren und umweltschonenderen ERNEUERBAREN Energien.

    Zu den Gefahren und Folgen eines atomaren Super-GAUs sei angemerkt, dass Entfernungen schon eine Rolle spielen. Je näher das Epi-Zentrum, umso härter die Strahlung.
     
  8. Paparatze

    Paparatze New Member

    Stimmt, Macziege, hast recht. Da sollten wir so weitermachen wie bisher, 1. damit uns die Engländer und Franzosen nicht den Vorsprung in der AKW Technik kaputtmachen und 2., wenn uns ein Super GAU im Ausland genauso betrifft wie ein Super GAU im eigenen Land, dann können wir auch weiterhin Anlagen im eigenen Land betreiben. Wer uns dann verstrahlt ist dann auch egal. Logik die begeistert. Und außerdem sollten wir den Ausstieg auch nicht zu schnell angehen...schließlich wollen unsere Herren von der RWE und Co. noch die nächsten 50zig Jahre Porsche fahren. Mußte mal als Fotoassi eine Fotografin bei einem Shooting von Angela begleiten. War für den Stern glaub ich. Der schlimmste Job in meiner Karriere. Haben uns an ein und dem selben Tag 3mal ihre Wahlkrampfrede anhören dürfen. Da sagte sie auch, daß die Atomkraft absolut sicher sei. Wenn sie das sagt wird das schon stimmen. Die Concorde war bis zum Absturz auch das sicherste Flugzeug aller Zeiten. Ganz zu schweigen von der unsinkbaren Titanic.
     
  9. Macziege

    Macziege New Member

    Und warum wird der Steinkohlebergbau subventioniert? Doch nicht, weil wir die Kohle unbedingt brauchen! Das geschieht doch nur aus wahltechnischen Erwägungen. Die Landesregierungen haben sich einfach nicht getraut, hier einen Schnitt zu machen. Im Gegenteil, es werden dort noch immer Bergleute ausgebildet, die wir eigentlich gar nicht brauchen. Nur deshalb stehen und standen diese Gelder nicht zur sinnvolleren Verfügung.

    Klar, spielen Entfernungen bei einem GAU eine Rolle, jeder GAU ist einer zu viel. Dass die Kernkraftwerke aber sehr sicher sind, ist doch schon durch den Betrieb der vorhandenen Anlagen ausreichend bewiesen.

    Wenn es auch weh tut, man sollte alle Möglichkeiten ernsthafter untersuchen und nicht einige, von vornherein ausschließen.
     
  10. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    Was ja von den Anlagen in Tschernobyl, Harrisburg usw. eindrucksvoll bewiesen wurde ...

    Zu den deutschen Anlagen: Hast du überhaupt eine Vorstellung davon, wie viele meldepflichtige Reaktor-Pannen es allein im AKW Biblis gegeben hat?!

    Googeln solltest du hierzu aber nur, wenn dich so schnell nichts um deinen ruhigen Schlaf bringt.
     
  11. oli2000

    oli2000 Rest-Optimist

    Das muss man sich mal auf der Zuge zergehen lassen. Unglaublich.

    Die erhöhte Anzahl von Leukämie-Fällen in der Umgebung von AKWs, auch bei uns, kann ich auch noch mal ansprechen. Aber natürlich, Windkraftanlagen „verschandeln“ die Landschaft. Mann, das ist krank.
     
  12. pc13

    pc13 New Member

    Vor allem die Frage nach der sicheren Endlagerung der strahlenden Abfälle ist nicht geklärt und wird nicht geklärt werden können. Es gibt niemanden der mit Sicherheit sagen kann, in welcher geologischen Formation diese Abfälle wirklich sicher und auf Dauer unschädlich zu lagern sind. Ich wünsche jedenfalls unseren Nachfahren die Fähigkeit Zeitreisen (Sparkassen Rentenspot :biggrin: ) unternehmen zu können, damit sie im Zweifelsfall die heutigen Befürworter dieser Technik zur Rechschaft ziehen können :teufel: :boese: :boese:
     
  13. jgoergen

    jgoergen New Member

    Das ist ja gerade das interessante an diesem Förderungsmodell, dem EEG, dass der Staat eben NICHT Millionen und Milliarden reinpumpt. Wenn du eine Solaranlage aufm Dach hast oder eine Windkraftanlage errichten lässt (als Betreiber), dann wird dir kein Geld vom Staat überwiesen. Von einzelnen Ausnahmen (manche Kommunen fördern kleinere PV-Anlagen mit 5.000 EUR etwa oder stellen Dächer zur Verfügung) mal abgesehen.

    Eine indirekte Subventionierung geschieht jedoch z.B. über die Möglichkeit, Anteile an einem WKA-Park zu kaufen und das dann steuerlich zu berücksichtigen (davon habe ich leider weniger Ahnung). Das gibt es aber bei x anderen Anlagemodellen auch.

    Kurzum: bitte erläutere, welche Art von Subventionen du meinst, die (logischerweise) aus Steuergeldern finanziert werden.

    Zu den Ärmsten der Armen und dem "bisserl": die Zusatzkosten durch das EEG beziffern sich umgelegt auf einen Standard-3-Personen-Haushalt mit 3.500 kWh Verbrauch pro Jahr etwa auf 1,50 EUR pro Monat (etwa 8 Zigaretten). Das ist natürlich auch Geld und mit Benzinpreiserhöhungen usw. kommt eine Menge zusammen. Aber im Endeffekt ist es eine Frage der Abwägung, ob das denn zumutbar ist. Ich meine ja. Dieser Anteil von 1,50 EUR wird mittelfristig ansteigen, bis etwa 2,50 EUR und ab 2010 wieder fallen.

    Das Vergütungsvolumen für EEG-Strom betrug 2004 etwa 3,4 Mrd. EUR. Wie maiden (?) glaub ich schon geschrieben hat, muss man das aber noch mit vermiedenen Kosten gegenrechnen. Im Endeffekt wird es wohl auf 1,5 bis 2 Mrd. EUR hinauslaufen.

    Die Zahlen sind aus versch. Quellen, unter anderem VDK, BMU und Statistisches Bundesamt. Das BMU hat glaub ich auch eine entsprechende Broschüre über die Zusammensetzung des Strompreises.
     
  14. *nochwaszumausland*

    Deutschland gilt mit Verlaub einen Scheiss als Vorbild, sondern Österreich. Dort steht überhaupt kein Atomkraftwerk. BTW: Wer keins baut, muss für den Import von Atomstrom einiges an Argumenten zur Hand haben. Auch das braucht einigen politischen Weitblick, welcher nach dem Ausstieg erfolgen tut. Vorher kaum.

    G
     
  15. nanoloop

    nanoloop Active Member

    http://www.taz.de/pt/2005/09/06/a0090.nf/text

    Ich mag sowas nicht lesen!

    Nahezu sämtliche Medien halten sich an meinen Wunsch.
    Nur diese depperte taz berichtet in nervender Regelmässigkeit von diesen Kinkerlitzchen.

    Ach, was soll's.

    Ich setzt die einfach auf meine Ignorierliste und damit ist das Problem gelöst.
     
  16. rollercoaster

    rollercoaster New Member

    jetzt werde ich mal ganz fies:

    Der für kommende Generationen nicht zu bewältigende Komplex der Ent(d)-sorgung der AKW Abfälle interessiert zwei Spitzen Politiker nicht die Bohne.

    Zufall?? :biggrin:
     
  17. donald105

    donald105 New Member

    Mich stören die begriffe schon. Ent-sorgung.
    Das zeug wird gelagert. Aufbewahrt. Teilweise wiederaufbereitet.
    Ich wäre für extreme privatisierung: wer atomstrom haben möchte, nimmt bei entsprechender nutzung nach angemessener zeit >seinen< brennstab in sicherer umhüllung in den privaten keller. Kein keller? Die technik ist doch soooo sicher: stelln se das fass in die abstellkammer!
    Das fände ich spannend, wie viele solardächer dann entstünden.
     
  18. Eduard

    Eduard New Member

    Abgesehen davon, was hier zu dem völlig ungelösten Abfall- und Endlagerproblem der AKWs gesagt wurde, warum hat ein AKW neben der Kuppel einen so hohen Schornstein?
    Da kommen - beim radioaktiven Zerfall unvermeidlich - massenhaft strahlende Edelgase raus, mit relativ kurzer Halbwertszeit zwar, aber diese Strahlung geben sie auch an Schmutzteilchen in der Luft weiter. Der Schornstein ist so hoch, damit man die Radioaktivität nicht am Boden messen kann, das wäre reichlich peinlich, weil es nämlich verdammt viel ist. Es wird im Schornstein gemessen entsprechend der staatlichen Genehmigung, wieviel man davon in die Luft pusten darf.
    Allein mit der Wüstenfläche Syriens könnte man so viel Sonenenergie ernten und z.B. in Wasserstoff umwandeln, daß kein Öl mehr gebraucht würde. Z.B. mit billig herzustellenden Aufwindkraftwerken, aber was fördern wir - Öl aus der Erde pumpen und verbrauchen und für hunderttausende von Jahren strahlenden Atommüll!
    Ich freue mich über meine Solaranlage, auch wenn 4 KW auf dem Dach mit 3,5 KW Einspeisung ins Netz - übrigens zur besten Tageszeit, wenn am meisten Strom verbraucht wird - rund 22 Tausend Euro gekostet haben. Bei Einspeisung und derzeitigen Preisen dafür ist die Anlage in 10 Jahren bezahlt, Garantie für die Funktion der Anlage kriegt man 20 Jahre.
     
  19. Napfekarl

    Napfekarl Napfkuchen-Erfinder

    Heisst das, die Einnahmen durch die Photovoltaik-Anlage decken die Darlehensraten über 10 Jahre? Gibt es in Eurer Region weitere Fördermöglichkeiten neben dem KfW-Programm?

    Ciao
    Napfekarl
     
  20. Macziege

    Macziege New Member

    "usw," was meinst du damit? Kennst du etwa noch andere Fälle?
     

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