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The Cure die Schwarzen kommen !!!!!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von charly68, 9. September 2002.

  1. LONESOME DAY

    LONESOME DAY New Member

    War gewitzelt .....
     
  2. charly68

    charly68 Gast

    da haste recht. wie ich sehe kannste mal wieder nicht schlafen...mhh ich kauf mir am besten ein privatflieger. das geht dann ruck zuck :))
     
  3. charly68

    charly68 Gast

    ich weis süsser scherzkeks :)
     
  4. LONESOME DAY

    LONESOME DAY New Member

    Miss you .........
     
  5. charly68

    charly68 Gast

    *smile* .... yes
     
  6. morty

    morty New Member

    charly hat Altbier in seinen Adern und verdünnt nur mit Frauenblut

    ... und vertreib unseren charly nicht , der muß doch die PCfraktion hochleben lassen

    ;-))

    gruß morty
     
  7. morty

    morty New Member

    ach is dat schööön, 2 verliebte, ... ach da kann ich mich auch noch dran erinnern ;-) auch wenn das schon wieder so lange her ist *fg* wie die Zeit vergeht
     
  8. wimmerl

    wimmerl New Member

    blöder New Metal' und so.. aber egal.
    mfG
    Wimmerl
     
  9. danilatore

    danilatore Moderatore Mitarbeiter

    >>>man zieht es sich rein!

    und ich dachte dass macht man nur mit koks.
    ;)
     
  10. charly68

    charly68 Gast

    ein paar lieder von korn finde ich auch ganz nett
     
  11. Newmac

    Newmac New Member

    Zum Glück mag ich Dylan !
    Der kommt regelmässig nach Germany und jedes Konzert war besser als das andere !!!
     
  12. charly68

    charly68 Gast

    wer ist das??
     
  13. charly68

    charly68 Gast

    das gehört dazu :)))
     
  14. Newmac

    Newmac New Member

    Witz - oder ?
    Bob Dylan ist Dir bestimmt ein Begriff....
    Eine Fülle an Klassikern und sehr guten neuen Alben...ein Genuss !
     
  15. charly68

    charly68 Gast

    den namen hab ich schonmal gehört. aber musik kenne ich nicht von dem. sorry da muss ich passen.
     
  16. Newmac

    Newmac New Member

    knocking on heavens door

    Like a rolling stone

    ......usw
     
  17. charly68

    charly68 Gast

    @door
    wie das ist von dem? also die ur-sersion? mhh ja den song kenne ich.
     
  18. charly68

    charly68 Gast

    isser nicht süss mein chef *ggg*.......

    ich muss ja normalerweise am 9 november arbeiten. heute ab zum chef ich brauch frei. kollege übernimmt die schicht, weil er noch überstunden braucht. ich müsste ja eigentlich dafür einen anderen tag arbeiten. was sagt er... du hast schon genug arbeitstage dieses jahr vergiss es :))))
    ... dann gehts weiter... am 27.9. muss ich zum meeting obwohl ich da frei hab. chefs wille. hat gebettelt... hihi na da bin ich ja nicht so. dauert ca. 2 stunden das ganze. ich sag zu ihm.... schreib ich mir als überstunden auf. was sagter.... sag schon welchen tag willst du dafür frei haben :)))

    ach jeeee so ein chef ist doch klasse gelle
     
  19. charly68

    charly68 Gast

    diese kritik ist die ich mag :)) dann ist die musik von the cure super

    Die Schnarchplatte des Monats. Die einstmals so hoffnungsvollen Cure, welche mit "Three lmaginary Boys "
    eine hervorragende Platte haben, dürften sich im Falle ihres dritten Machwerks in LP-Format "Faith"
    endgültig selbst geschadet haben - ein profunder, unwiderlegbarer Beweis vom Niedergang einer guten und
    wichtigen Gruppe. Schuld daran ist dabei zweifellos die extrem überkandidelte und somit unerträglich
    gewordene Depressiv-Phase der Band, die sich ja schon auf "Seventeen Seconds" langsam aber deutlich
    abgezeichnet hatte. Dabei paßt die Platte momentan ganz gut in den von zahlreichen britischen Gruppen in
    Hülle und Fülle propagierten neuen Trend negatives Gedankengut mittels Sprache und Musik zu verbreiten.
    Doch was bei den meisten noch einigermaßen interessant klingt, vgl. ,,Clock DVA" ,"PIL" oder mit
    Abstrichen "New Order" , verkommt bei den Cure zu platten, hohlen Nichtigkeiten. Robert Smith, Simon
    Gallup und Laurence Tolhurst todernst und überzeugt verkünden, die Welt sei schlecht, so ist das noch
    lange kein Anlaß, diese ihre Verzweiflung in solche geballter Form den Leuten unterzujubeln. Indes, sie
    tun's doch ." Faith" ist ein einziges Trauerspiel, im wahrsten Sinne des Wortes. Von vorne bis hinten nichts
    als schleppende, monotone, vorzugsweise in Moll gehaltene Harmoniefolgen, langsame Tempi; alles klingt
    penetrant schwerfällig und hat einen buchstäblich an den Haaren herbeigezogenen SymboIcharakter
    (Totenglöckchen auf "The Holy Hour"). Andere Titel sprechen ebenfalls für sich: "The Funeral Party",
    "Doubt", "All Cats Are Grey". Die wenigen schnelleren Stücke, wie beispielsweise das auch als
    veröffentlichte "Primary" erinnern zwar noch mitunter an ihre alten Glanztage, jedoch tönt auch hier Robert
    Smiths Stimme derart weinerlich und klagend, so daß gewisse Parallelen zu einigen dieser unsäglichen
    ,,new romantic"-Helden nicht zu verdecken sind. Trotz allem Pessimismus, die Cure haben ihre treue
    Gefolgschaft, vor allem Genesis-Fans oder sagen wir lieber Phil Collins Apogoleten haben ihre
    Alternativegruppe entdeckt. Den Beweis dafür kann man im Juni erleben, wenn die Cure sich erneut
    anschicken, in einigen großen Sälen unseres Landes auf zuspielen. Ich selbst werde diese erneute
    Möglichkeit missen. Mittlerweile gibt es wichtigeres zu berichten.


    Charlotte Sometimes

    Mit ruhigem Gewissen kann man diese Platte total vergessen, drei Langweiler von Cure,
    wovon besonders Faith (live) als Schlaf- und Brechmittel bestens geeignet ist.


    Pornography

    Vermutung: wäre dies das dritte Album der Herren Smith, GaIlup und Tolhurst gewesen, hätte es
    kaum einen so rigorosen BackIash und Fanverlust gegeben, wie das nach der ziemlich fatalen FAITH der
    Fall war. Sicher haben Cure ihre besseren Zeiten hinter sich, doch kommt ihre
    verzweifelte, todesschwangere Psychedelik diesmal Kräftiger und weniger ein schläternd daher. Was zu
    großen Anteilen am vordergründig abgemischten Polterschlagzeug liegt. Man hat sch auch um
    reichhaltigere, abwechslungsreichere Arrangements bemüht, jedenfalls für ihre doch recht bescheidenen
    Verhältnisse, nur sind diese kleinen technischen Fortschritte in einem schwer zu sezierenden Soundbrei
    fast versenkt worden. Angenehme Ausnahme hierbei ,,One Hundred Years, wo die Gitarre fast an den
    Nervensträngen zerrt. Was als erster, für viele wichtigster, Eindruck haften bleibt, sind besagter lauter
    Pappkarton und die BTM-Depressionen des Robert Smith, mit dessen Wortschatz für düstere Symbolik es
    nicht weit her zu sein scheint. Insofern handelt es sich tat sächlich um Pornographie, nämlich um
    Schrifttum unzüchtigen Inhalts, und mangelhafter Form. Unser täglich Tod gib uns heute..., Was mich
    persönlich eher an dieser Platte reizt, ist das Erlebnis, vierzig Minuten einigermaßen untrendy und bei aller
    berechrigter Kritik konsequente und eigenwillige Musik auf dem Teller zu haben. Nur, ob das das Richtige
    für einen sinnlichen Sommer ist?
     

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