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Was denn nun (Mac oder nicht Mac, das ist hier die Frage)

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von mac@zhwin, 28. Oktober 2003.

  1. Borbarad

    Borbarad New Member

    Ok, als erstens gehst du zu dem Händler hin, un sagts das er keine Ahnung hat und nur Scheisse erzählt.
    Zweitens gibts du uns seine Adresse :D

    Drittens:

    Suppi, da kann man viel erzählen, aber diese Links sagen wohl mehr aus:

    Apple:
    http://www.apple.com/de/

    Powermac G5
    http://www.apple.com/de/powermac/performance/

    iLife
    http://www.apple.com/de/ilife/

    Mac OS 10.3
    http://www.apple.com/de/macosx/

    Mac OS 10.3 Video
    http://www.apple.com/macosx/video/

    iTunesMusikStore
    http://www.apple.com/itunes/

    iPod
    http://www.apple.com/ipod/

    B
     
  2. ks23

    ks23 Ohne Lobby

    Hallo...

    zuerst zwei Fragen:

    a) Was willst du mit deinem Rechner machen?
    b) Wieviel willst du ausgeben?

    Gruss
    Kalle

    P.S. Der neue G5 kann's sogar mit Dual Pentium Xeon Workstations aufnehmen.

    Zu sehen: Hier, hier, hier oder hier.

    Gruss
    Kalle
     
  3. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

  4. p.i.t.

    p.i.t. Ural-Silber

    Hi mac@zhwin (könnte das irgendwas mit zürich oder winterthur zu tun haben? - oder eher mac zuhanden windows?)

    Ich kann nur das gleiche fragen, was die anderen auch schon gefragt haben:
    Wozu wirst du ihn brauchen?
    Zum Briefe schreiben, mailen, surfen? Richtig arbeiten? Filme/Videos bearbeiten? Für jedes Einsatzgebiet gibts Pros und Contras.

    Was ich immer wieder erzähle ist, der Mac ist ein kompaktes System, wo Hard- und Software aufeinander abgestimmt sind. Das findest in der Dosenwelt nicht. Das OS funzt nur so gut, weil es genau für diese Rechner gemacht wurde. Und umgekehrt. Windows ist deswegen so zittrig, weil es nie auf all die tausenden von möglichen Computermodelle angepasst werden kann. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil von Mac und Apple. Da schrumpft deine Wartungszeit auf einen Bruchteil von dem, was du früher für deine Dose aufwenden musstest. Wenn Du also deine Aufträge/Hobbies bearbeiten willst und nicht die ganze Zeit deinen Computer, dann rate ich dir schwer, zu einem Apfel zu greifen. Du wirst es nicht bereuen!
     
  5. WoSoft

    WoSoft Debugger

    da ich täglich auch mit Win arbeite(n muss) kann ich das ganz gut vergleichen und behaupte fröhlich, dass jemand der Win bedienen kann, den Mac ad hoc beherrscht und das mit dem Aha-Erlebnis "so einfach geht das auch!".
    Simples Beispiel: Nach dem Start gibt es unten einen breiten Task-Bar (hier Dock genannt) mit bei mir so rund 20 Icons. Da klickt man drauf und schon startet das Programm.
    Muss man nur wissen: Ganz links im Dock gibt es ein Happ-Mac-Icon. Das ist der Finder. Öffnest du den, hast du in etwa den Arbeitsplatz von Win und etwas mehr. Klickst du da auf Programme, hast du in etwa das Startmenü/Programme. Kannst natürlich auch auf ein Laufwerk klicken und dich windows-like da durchwühlen.

    Zum Tempo: Ich entwickle Programme, einige in C++, die sowohl auf dem Mac als auch Windows laufen sollen.
    Stelle fest: auf meinem Kleinsten, einem Powerbook G4/667 MHz, compiliere/linke ich genau so schnell, wie unter Win XP/Athlon 2800+. Der kleine Unterschied: Visual C++ kostet richtig viel Geld, auf dem Mac ist die Entwicklungsumgebung kostenlos und ihre IDE ist einfacher zu bedienen.
    cu
    Peter
     
  6. Hyper

    Hyper New Member

    Vorurteilsfrei geht - urteilsfrei geht nicht. Seit Jahren arbeite ich parallel am Mac und der DOSe, und mein Urtei steht.
    Der Mac ist teurer und - wenn´s kein neuer G5 ist - langsamer.
    Die Zeit, die Dich die langsamere Hardware aber "kostet" holst Du mindestens 700.000fach wieder rein, da der Mac
    - funktioniert,
    - einfach zu bedienen ist und nicht zuletzt
    - Spaß macht.
    Ich bin 1993 umgestiegen und habe mit dem Mac innerhalb einer Woche mehr über die Denkweise von Computern gewußt als nach zwei Jahren MS-DOS.
    Was die Geschwindigkeit betrifft, wenn Du nicht gerade 100MB-Photoshop-Dateien bearbeiten willst, wirst Du keinen Geschwindigkeitsunterschied bemerken.
    Gib´ die 200,- € mehr aus und kaufe Dir ´nen Mac. Du wirst das Geld nicht besser anlegen können.
    Henning
     
  7. ks23

    ks23 Ohne Lobby

    Das stimmt aber nur zum Teil. Die "dll-HELL" (um nur ein Beispiel zu nennen) hat nichts mit der Hardwarevielfalt zu tun, sondern liegt einfach nur daran, dass M$ schrottig programmiert.

    Wenn mich jemand fragt, was denn am Mac besser ist, sag ich, probier's aus.

    Am Mac geht es einfach einfacher, dass kann man nicht erklären.

    Wenn mir jemand zu meiner PC-Zeit gesagt hätte, am Mac geht alles einfacher, hätte ich ihn nur blöd angeschaut.

    Damals wäre ich nie im leben darauf gekommen, dass etwas einfacher als Windows sein kann ;)

    Beziehungsweise es ist nicht einfacher, sondern unkomplizierter.

    Erst als ich mit dem Mac OS gearbeitet habe, hab ich gemerkt wie unübersichtlich und kompliziert Windows ist und bei XP hat sich meiner Meinung nach nichts geändert. Es ist zwar besser als WIN98, aber immer noch Schrott.

    Windows bleibt Windows.

    Gruss
    Kalle
     
  8. Zerwi

    Zerwi Wiederhergestellt

    So, nachdem nun alles gesagt ist, sage ich ja und amen! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Mac kaufen und glücklich werden! :)
     
  9. rainersmac

    rainersmac New Member

    sagen wir mal so: was nützt mir ein billiger, PS-starker Wagen, wenn ich öfter zum Reparieren drunter liege als darin fahre. Dann doch lieber einen MACzedes, der sanft an den Pannenfahrzeugen am Seitenstreifen vorbeirauscht. Außerdem ist ein Computer ein Werkzeug: nicht die Drehzahl des Bohrers ist wichtig, sondern die Zeit die vergeht bis das Loch fertig ist. Und da ist man am MAC am Ende doch schneller. An meinem Arbeitsplatz muß ich leider mit einem PC Vorlieb nehmen. Vielleicht arbeite ich deshalb so langsam.:D :D :D
     
  10. ks23

    ks23 Ohne Lobby

    Hier ne kleine Preisübersicht:

    Consumer-Linie:
    eMac 1GHz inkl. 17" Monitor und CD 799€
    eMac 1GHz inkl. 17" Monitor und Combo 869€
    iBook 12" 800MHz Combo 1143€
    iMac 1GHz 15" TFT Combo 1299€

    Profi-Linie:
    Powerbook 12" 1GHz Combo 1742€
    Power Mac G5 1.6GHz Combo 1815€
    Power Mac G5 Dual 2GHz Combo 2799€

    So viel zum Thema:"Apple ist teuer"

    Für den Homeuser reicht absolute jeder Mac. Wenn du ein Profi bist, kommste an den Dual G5 nicht vorbei. Der Workstation-Killer. Und selbst die PC-Workstations kosten ab 3000€ aufwärts, wenn du was gescheites willst ;)

    Wenn du dir nicht sicher bist, kauf dir nen eMac oder iBook, ist halt am günstigsten. Aber mit der Zeit willst du nichts anderes mehr.

    Gruss
    Kalle

    P.S. Und die Mac-Community ist wie eine große Familie uvm.
     
  11. JFK2003

    JFK2003 New Member

    Hi,

    kommt einfach drauf an. Setze ich auf Komfort, führt mich kaum ein Weg am Mac vorbei. Auch wenn ich persönlich mit Win XP gut klarkomme und das Ding noch nie kleingekriegt habe - OS X auf dem Mac ist schlicht intuitiver. Mir persönlich macht die Arbeit am Powerbook unheimlich viel Spass. :)

    Würde ich auf´s Geld achten und mir wäre gleichzeitig Leistung wichtig, würde ich mir keinen Mac kaufen - beim eMac etwa bekommt man eine hübsche Schreibmaschine mit zu wenig Frames per second. Hier ist eine günstige Athlon/WinXP-Kombination die erste Wahl. Wenn aber Microsoft Dich nervt, wie Du sagst, fällt das ja flach.

    Fazit: guck´ auf Deine Ansprüche. Die neuesten Spiele laufen erst ab recht teurer Hardware ähnlich gut wie auf billigen PCs - OS X ist dafür aber ein hammergutes Betriebssystem, Macs sind einfach schön und die Arbeit flutscht nur so. ICH habe es jedenfalls nicht bereut. :)

    Gruß, Joachim
     
  12. BigBoogie

    BigBoogie Gast

    Wenn man sich zwischen Mac und PC entscheiden muss hilft es vielleicht sich vor
    Augen zu führen wie viele Menschen man kennt die einen PC haben, und wie viele
    Menschen man kennt die einen Mac haben.
    Außerdem sollte man sich überlegen wie oft man mit den Win Usern und wie oft
    man mit den Mac Usern zu tun hat.
    mfg
    BigBoogie
     
  13. raincheck

    raincheck New Member

    >>Wenn man sich zwischen Mac und PC entscheiden muss hilft es vielleicht sich vor
    Augen zu führen wie viele Menschen man kennt die einen PC haben, und wie viele
    Menschen man kennt die einen Mac haben. <<

    Hä? Wenn du meinst, dass Daten untereinander nicht austauschbar wären, dann ist das lediglich ein altes Vor-Urteil. Außerdem kaufe ich mir doch nicht einen VW Golf, bloß weil den alle fahren, wenn ich mir einen Porsche gönnen kann. Wobei der Vergleich sehr hinkt: Ein Mac kostet nicht mehr als eine "gute" Marken-Dose.
    :cool:
     
  14. Haegar

    Haegar Active Member

    ..ich mach es noch kürzer: KAUFEN!

    :D

    Gruß von Haegar, der im Büro mit Win2000 arbeitet und den Feierabend und Wochenenden am Mac daheim ausspannt....
     
  15. mac_the_mighty

    mac_the_mighty New Member

    Ich habe seit Mitte der 80er eine Odysse durch diverse Computerplattformen hinter mir und bis XP habe ich mir fast jede Unverschämtheit (bei Microsoft nennen die das Betriebssystem...) angetan. Anfang 2001 kam dann der erste Mac ins Haus. Seitdem kann ich nur eines sagen: Ein Mac ist sein Geld immer wert, doppelt und dreifach.

    Die Technik bei einigen Modellen ist nicht immer auf dem neusten Stand und in der puren Rechenleistung sind viele PCs schneller, aber wenn man nicht gerade nur Spiele zockt oder aufwendige Renderaufgaben Tag und Nacht durchführt, dann merkt man im Allag den Geschwindigkeitsunterschied nicht im geringsten.

    Der Mac entschädigt mit Logik, Einfachheit und Userfreundlichkeit, was bis jetzt kein einziges Microsoft-Produkt fertig gebracht hat.

    Der Mac "altert" auch nicht mal halb so schnell wie ein PC. Selbst nach Jahren bekommt man immer noch gute und fixe Software, selbst für ältere Macs. beim PC völlig undenkbar.

    Manchmal mag man sich denken, daß die Unterschiede zwischen Mac und PC minimal sind, weil es viele Programme auf beiden Plattformen gibt und sich die Programme in der Bedienung kaum unterscheiden. Das ist aber zu kurz gedacht, denn zum glücklichen Umgang mit dem Rechner gehört wesentlich mehr. in der Bedienung und im Look & Feel ist der Mac jedem PC haushoch überlegen, und das sage ich als jemand, der früher immer gerne mit Windows zu tun hatte.
     
  16. RPep

    RPep New Member

    So also auch meine Empfehlung:

    Ich hab mit DOS 2.11 angefangen und mich bis Windows XP immer durch die Microsoft Welt manövriert (und war dabei sehr glücklich, hatte immer meine "Adventures" beim Neuinstallieren, drüberbügeln updaten und upgraden, etc.). Auch mein Job als Project Manager IT für die internationalen IT Projekte meine Firma hat mich im Bereich Desktop immer nur an Wintel denken lassen.

    Ein guter Freund, ein richtiger Apple-Fanatiker, hat mir dann mal sein altes iBook gezeigt und seinen neuen iMac. Fand ich schon sehr interessant. Bei ebay habe ich dann günstig (und zu meiner überraschung) ein 12" iBook 600, mit 384MB RAM, 20GB Platte und 16MBRadeon 7500 GraKa erstanden. Tja, da hatte ich nun einen Apple und wußte gar nicht so recht was ich damit machen soll.

    Nach nur 2 Wochen, habe ich mein Win XP Notebook nicht mehr angerührt. Wenn man sich einmal mit der Apple-Bedien-Philosophie eingelassen hat, merkt man, wie einfach alles sein kann. Es ist erstaunlich.

    Mein Win-Notebook benutze ich nur noch für bestimmte Programme, die es für meinen Palm nur auf Windows Basis gibt (also Programme, die einen Desktop-Part haben). Selbst das ginge ebenfalls per VPC (Virtual PC) der einen kompletten Win-PC(oder mehrere) innerhalb des Macs emuliert. Hab ich aber aus Faulheitsgründen noch nicht gemacht.

    In meiner Firma gibt es nur einen einzigen Mac, meinen. Bei einer Präsentation, hat mich mein Geschäftsführer nur gefragt: Danke für die Präsi und wo kriege ich so ein Notebook her. (Antwort unseres Datacenter-Leiters: Von uns bekommst Du das nicht!)

    Mein MS Office v.X fürn Mac ist kompatibler als unsere Office 97/2000/XPs und ich muss mich viel weniger mit Administration aufhalten.

    Privat gibt es für mich kein zurück mehr. Zur Not steuere ich per SSH und VNC meinen Arbeitsplatzrechner fern, oder per Bluetooth meinen Apple mit meinem Palm :) oder ich benutze mein Bluetooth Handy zum fernsteuern von Präsentationen auf meinem iBook und alles klappt ganz easy. Das geht zwar alles auch mit einem WinXP Notebook, aber bis ich die Konfiguration am laufen hatte, frag nciht nach Sonnenschein.

    Ich geb meinen Apple nciht mehr her und habe sogar einen Apple Aufkleber am Auto (und ich *hasse* eigentlich Autoaufkleber), tja, hättest Du mir das vor ein paar Monaten gesagt, daß ich mal ein Switcher werde....

    Und nochwas: Probier es einfach mal aus mit einem Mac, durch die Wertstabilität kannst Du das Ding relative problemlos weiterverkaufen, ohne dich gleich finanziell zu ruinieren.

    In diesem Sinne,

    viele Grüße
    Ralf
     
  17. BigBoogie

    BigBoogie Gast

    Hallo,

    Überleg Dir wie viele Menschen Du kennst die einen Mac und wieviele Menschen
    Du kennst die einen PC haben. Denn man kann zwar Daten austauschen,
    aber keine Programme. Und die Fähigkeiten von Virtual PC sind begrenzt,
    außerdem ist es recht teuer.
    Wenn Du keine Bekannten mit einem Mac hast kann Dir keiner guten
    Gewissens zu einem Mac raten, und das ist die Wahrheit.

    mfg
    BigBoogie
     
  18. mac_the_mighty

    mac_the_mighty New Member

    Seit wann ist denn bitte die Möglichkeit, an raubkopien zu kommen ein Argument für ein Betriebssystem?

    Die Hälfte der PC-User scheint zu Standard-Kriminellen zu werden, da werden Programme getauscht und geladen wie es gerade passt. Wer aber gerne angstfrei mit seinem Computer umgeht, der kauft sich die Software, die er braucht. Und da sind die PC-Programme auch nicht billiger als die Mac-Versionen. Und man hat ein Handbuch, ein virenfreies Programm, tut nichts Unrechtes und lernt vielleicht auch mal, die Arbeit von Programmierern zu schätzen.

    Wer zu einem PC rät wegen der Raubkopien sollte sich meiner Meinung nach mal selber mit seiner Grundeinstellung beschäftigen.
     
  19. p.i.t.

    p.i.t. Ural-Silber

    @BigBoogie
    Also wenn ich richtig gelesen habe hast du genau das gleiche schon mal weiter oben gepostet und darauf eine Antwort von Raincheck gekriegt. Ich versteh die Wiederholung nicht ganz, und ich versteh auch nicht worauf du hinaus willst. Dein Argument "es gibt mehr PC-User, drum nimm auch einen PC" ist nicht stickhaltig genug: Nur weil etwas öfter anzutreffen ist heisst es noch lange nicht, dass es besser ist (es gibt viel mehr Chinesen als Europäer - sind Chinesen besser? hihi).

    Hast Du einen Mac? Arbeitest Du damit? Kennst Du Mac OS X? Nö gell.

    Nachtrag:
    "Wenn Du keine Bekannten mit einem Mac hast kann Dir keiner guten Gewissens zu einem Mac raten, und das ist die Wahrheit. " Genau aus dem Grund kommt er ja zu uns ins Forum.

     
  20. Jansen

    Jansen New Member

    Auch ich kann nur zum Mac raten. Ich selbst bin vor zwei Jahren vom Windows/PC-Bereich zu Apple gewechselt - und sollte sich hier oder da nichts gravierendes ändern, bleibt das auch so.

    Vielleicht soltest du dir auch überlegen, einen gebrauchten Rechner zu kaufen. Ich selbst arbeite auf einem G4 Dual 1 Ghz (Quicksilver) - und bis jetzt gab es noch keine Arbeit, die der G4 in einer Zeit erledigt hätte, die mir zu lange erschienen wäre. Alles geht fix, stabil, intuitiv - und schön sehen sie auch aus, die Macs. Einen solchen "veralteten" Mac solltest du vergleichsweiße günstig bekommen - nicht zuletzt, weil jetzt jeder den G5 und Powerbooks hinterherläuft...
     

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