1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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wenn's schön macht...böargs

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von curious, 13. September 2005.

  1. curious

    curious New Member

    mal ein besonders ekliger Beitrag (falls es keine Falschmeldung ist):

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,374486,00.html

    Haut toter Häftlinge zu Anti-Falten-Creme verarbeitet

    Bei der Entwicklung von Kosmetika verwendet ein chinesischer Konzern die Haut hingerichteter Gefangener. Das berichtet die Zeitung "The Guardian" unter Berufung auf Vertreter des Unternehmens. Den Journalisten sei erklärt worden, es handele sich um eine ganz gewöhnliche Produktionsmethode.

    London - Wie der britische "Guardian" berichtet, hätten Vertreter des Unternehmens, dessen Name aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfe, bei geheimen Recherchen bestätigt, dass die Haut von erschossenen Häftlingen bei der Kollagen-Herstellung für Lippenpflegemittel und Anti-Falten-Produkte verwendet werde. Es handele sich um eine "althergebrachte" Methode, deswegen müsse darum auch nicht viel Aufhebens gemacht werden, sagten die Vertreter demnach Journalisten, die sich als potentielle Kunden ausgaben. Bei einer formalen Anfrage dementierten die Vertreter laut "Guardian" ihre eigenen Angaben.

    Der "Guardian" konnte nach eigener Aussage nicht klären, ob die Verarbeitung von Kollagen aus der Haut der Gefangenen nur zu Forschungszwecken stattfindet oder bereits Einzug in die Produktion gefunden hat. Zudem sei unklar, ob die Produkte des chinesischen Konzerns bereits in Europa und im Internet erhältlich seien. Ein Export nach Europa sei aber zumindest geplant. Das Unternehmen habe schon andere Kollagenprodukte nach Europa und in die USA exportiert. Laut "Guardian" arbeitet der Konzern auch an der Entwicklung von Anti-Falten-Mitteln, die Gewebe von abgetriebenen Föten enthalten sollen.

    China gehört zu den Ländern mit den weltweit meisten Hinrichtungen. Nach Angaben einer regierungsunabhängigen Organisation wurden 2004 von 5476 Hinrichtungen weltweit mindestens 5000 in China vollstreckt.
     

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