Woran haltet ihr euch fest.

ich wage sogar zu bezweifeln, dass das einssein mit der welt für jeden top manager gilt, für jeden pfarrer, für jeden autoverkäufer. für jeden arzt, für jeden.....

 

Du meinst jetzt wo der akiem in Urlaub ist, könntest du versteckte Seitenhiebe …
arty: arty: arty:
arty: arty:
arty: arty: arty:

 

akiem ist aber doch nicht pfarrer, oder......?????
:klimper:

 

Wart' bloß, bis er wieder da ist!

 

:embar:
:crazy:

 

Ich will nicht Einssein mit einem Autoverkäufer, geschweige denn mit sonst wem.
Das kann ich mit niemandem; ist ja schon für mich allein selbst schwer genug.

Ein Zweisein ist aber schon eher möglich.
Je nach dem, wie die Putzfrau aussieht.

 

Das war, glaube ich, Punkt vier deiner Liste.

 

ugh, ugh!
Ich geb's zu: Bin triebgesteuert!

Fressi-fressi gegen Hunger! Auch Butterbrezeln!
Grosses Bierglas herumzeig: Schaut, ich, Matscho, was ich zu saufen im Stand bin!
Kraulen zwischen den Ohren von zarter Hand und bewundernde Blicke, klimper, klimper: Ja, gell, ich bin gut!
Besitz anhäufen - festhalten..., mein, mein, mein!
Angst Machendes anbellen!

Ich war schon immer etwas andersartig.

http://www.tischendorf.ch/oxymoron/oxymoron.swf

 

Dann bin ich auch anders.
arty:

 

Statt den Bruch zu erweitern, würde ich ihn kürzen, statt zu verkomplizieren würde ich simplifizieren. «Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.» (Albert Einstein) Dies erspart "Verwurstungen".

Jeder kann schießlich sein Feuer entfachen und das Eisen schmieden. Tätigkeit und Selbstbewusstsein sind gefragt. Postives Denken hilft sehr.

So wäre jeder Mensch sein eigener "Gott" und könnte sein persönliches Universum erschaffen.

Die Sinnfrage (s. o.) ist schlicht nicht allgemeingültig zu beantworten. Die Lösung kann und muss jeder für sich selbst suchen und finden.

 

Du sprichst Occam's razor an. Nun gut, ich sehe es auch als Pflicht an, das Leben nicht mit allerlei Firlefanz zu etwas Wirrerem aufzublasen als es ohnehion schon ist. Andererseits widerstrebt es mir, die Dinge auf calvinistische Redewendungen zu reduzieren.

 

Zwischen Ockham, Calvin und Convenant gibt`s bestimmt einen gangbaren Mittelweg.

 

also ich muss erstmal zugeben, daß ich nihct alle beiträge gelesen habe, sondern nur bis seite 2 gekommen bin

aber was mich wundert ist, niemand hat bis dorthin die Worte LIEBE und FREUNDSCHAFT erwähnt.

ICh persönlich halte mich an diesen Beiden kontrukten fest.
das hat natürlich auch sien Nachteil. wenn die liebe, wie am donnerstag geschehen ;( , kaputt geht ist ertsmal ein Wand die das dach trägt weg und diese gilt es wieder aufzubauen, sonst ist man gegenüber den Umwelteinflüssen weniger gesschützt.
ICh weiss das ist wirklich eine grosse schwäche von mir, dennoch so bin ich halt!!!!!

NAtürlich gibt es gut und böse!! Nur lassen sich diese zustände nicht konkret abgrenzen. Der übergang ist fliessend! Vielleicht ist hier auch die frage nach recht und unrecht treffender!!??

Zum freien willen. hier müsstest du erstmal sagen was du unter dem Freien willen verstehst!!
Natürlich sind wir in der lage frei zu entscheiden was wir wann wo und wie tun! Dies geschieht im rahmen unserer erfahrungen und erziehung. wenn du nun sagst, genau aufgrund der erfahrungen und erziehung gibt es keinen freien willen. Weil wir auf ein vergangenes und erlerntes zurückgreifen, dann sage ich das ist haarsparlterei!
Zu dem Experiment welches du beschrieben hast. Stimme ich einem meiner vorredner zu, die latenzzeit beruht auf physische gegebenheiten des menschlichen körpers.

Das wir existieren hat keinen Sinn, es ist so fertig. Freu dich oda lass es!

bis hier hin ein gebrochenes herz...

 

The passion of lovers is for death.

 

was willst du damit sagen????

 

Als Kind der 80er fällt mir zu Liebe eben immer zu allererst von Bauhaus the passion of lovers ein. Kann ich nix gegen tun – Reflex, nicht Reflektion.

 

convenant sagt er hält sich am forum fest.
wenn das mal gutgeht.

 

Das kann nicht gut gehen, weil uns leider die großen idiologischen Führer, die Zenmeister und Lichtgestalten abhanden geraten sind. Oder, um es klarer und vorwurfsvoller zu formulieren, des alten Mannes wegen tappe ich hier in seelischer Dunkelheit umher, ohn' Aussicht auf ein Vorbild, das mich dialektisch bei der Hand nimmt – um mich aus der Dunkelheit ans Licht zu führen!

 

... ich dacht ja nur weil es doch im moment so arg aus dem gleichgewicht geraten ist. nicht dass es dann auch noch hinten runterfällt.

 

Festhalten?