Wussow die 3.

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Hamburg/München (AP) Nach dem Zusammenbruch des Schauspielers Klausjürgen Wussow ist offenbar eine neue Runde in der Dauer-Schlammschacht mit seiner Noch-Ehefrau Yvonne eröffnet. Wussow ließ in der «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe) verlauten, seine Wahrsagerin Gabriele Hoffmann habe ihm vorhergesagt, dass ADVERTISEMENT
sein Scheidungskrieg ihm gesundheitlich schaden werde. Seine Ehefrau erklärte allerdings: «So schlecht kann es ihm gar nicht gehen, wenn ich sehe, dass er sich schon wieder Reporter und Fotografen ans Krankenbett holt.»

Wussow hatte am Dienstag der «Bild»-Zeitung zufolge nach einem Nervenzusammenbruch einen Kreislaufkollaps erlitten. Der Zeitung sagte er, seine Wahrsagerin habe ihn gewarnt: «Sie hat gesagt, wenn ich mich im Scheidungskrieg mit meiner Noch-Ehefrau seelisch so fertig machen lasse, gehe ich vor die Hunde. Ich habe leider nicht auf sie gehört.» Yvonne Wussow erwiderte via Münchner «tz»: «Was Klausjürgen da erzählt, ist ausgemachter Blödsinn. Ich bin schließlich weit weg von ihm, ich tue ihm doch gar nichts.» Sie vermute, dass er private Probleme habe, die nichts mit der Scheidung zu tun hätten.

Außer seiner öffentlich demonstrierten Liebe zu seiner derzeitigen Gefährtin Sabine, der Witwe des Boxers Gustav «Bubi» Scholz, scheint Wussows Leben seinen Angaben gemäß einem Scherbenhaufen zu gleichen. «Ich stehe vor dem Nichts. Die Moneten sind komplett weg. Mir wurde wirklich alles genommen», klagte der Schauspieler laut der Zeitschrift «das neue». Lediglich eine Sache befinde sich noch in seinem Besitz: «Nur eines konnte Yvonne, die ich nur noch Frau Y. nenne, mir nicht nehmen: Meine Seele», sagte Wussow der Zeitschrift zufolge.

Zwischenzeitlich sei ihm sogar die Lust am Leben vergangen: «Manchmal wünsche ich mir, morgens nicht mehr aufzuwachen. Dann wäre all dieses kräftezehrende Theater vorbei», zitiert die Zeitschrift Wussow. Er habe sogar schon überlegt, sich auf die Bahnschienen vor dem Haus zu legen: «Aber für Selbstmord bin ich zu feige.» Noch vor kurzem hatte Wussow Zukunftspläne geschmiedet und über die Adoption des Fernsehaffen Charly nachgedacht, um seine Liebe zu Sabine Scholz zu krönen. >>
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Mensch Klausjürgen, adoptier endlich den Affen und leg Dich auf die Schienen.
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Ich versteh Dich.

 

>Ich versteh Dich. <

also, nach DIESEN ZITATEN würde ich auch schienen herbeisehnen......
*g*

 

der Typ hat doch wohl die Vollmeise, oder. Wie kann ein Mensch so verblöden?

 

München - Medienberichten zufolge möchten sich Klausjürgen Wussow und seine Lebensgefährtin Sabine Scholz möglicherweise ihren Kinderwunsch durch die Adoption des Schimpansen aus der ZDF-Serie "Unser Charly" erfüllen. Charly könne für das Paar wie ein Sohn werden, heißt es. Diese Art hanebüchener Aussagen bringt Tierschützer auf die Palme. Solche Promi-Entgleisungen schüren bei so manch unbedarftem Menschen den Wunsch, ebenfalls einen Affen zu halten, und damit beginnt für jedes dann auserwählte Tier ein unglaublicher Leidensweg.

In punkto Nachwuchswunsch Wussow/Scholz geht das Deutsche Tierhilfswerk e.V. allerdings von einem etwas misslungen PR-Geck des TV-Doktors aus. Denn, wer einen Affen zum Sohn haben will, muss selbst ein Affe sein.
Es reicht nicht aus, sich zum Affen zu machen.

 

>Es reicht nicht aus, sich zum Affen zu machen.

http://www.shanty-ippinghausen.de/charlie.htm

 

und mehr als die Hälfte ist geklaut

 

und mehr als die Hälfte ist geklaut