1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

ArbeitslosenQuote in Berlin

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Harlequin, 4. Februar 2003.

  1. Harlequin

    Harlequin Gast

    ... jetzt bei 18,5 %.
    Und das sind nur die offiziellen Zahlen.
    Bilanz eines gescheiterten Systems.

    Harlequin

    .
     
  2. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Wir werden hart arbeiten müssen, das wir eine Quote von 3% ereichen.
     
  3. TomPo

    TomPo Active Member

    >das wir eine Quote von 3% ereichen
    Das ist eine Traumquote, der wohl nie mehr erreicht werden wird.
     
  4. Harlequin

    Harlequin Gast

    @ gratefulmac

    Oder alle etwas weniger, damit Arbeit und Ressourcen besser und gerechter verteilt werden koennen.
    Aber das wuerde Einbussen von Macht und Reichtum des organisierten Kapitals bedeuten.

    .
     
  5. GigaSven

    GigaSven Anhalter

    Er nun wieder...;-)
     
  6. Macowski

    Macowski New Member

    "Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen."
    oder so. (altes Sprichwort)
     
  7. GigaSven

    GigaSven Anhalter

    *brüll*
     
  8. RaMa

    RaMa New Member

    was schlägst du als alternative vor?
    bzw. welches system?

    in der hoffnung auf eine antwort ohne polemik...

    ra.ma.
     
  9. colonel panic

    colonel panic New Member

    Es hat doch niemand ein Interesse an Vollbeschäftigung. Der inländische Markt ist abgegrast. Jetzt wird erst mal Asien (China) erschlossen, so lange bis auch dort jeder eine Glotze und ein Auto hat und bis die Löhne und Lohnnebenkosten und die ganzen Sozialabgaben europäisches Niveau erreicht haben. Unterdessen hat sich hier eine große Armut breitgemacht. Dann wird es wieder Zeit für das Großkapital, zurückzukommen und hier im "Billiglohn-Land" erneut Arbeit anzubieten. Aber dann wieder für 5,90 Euro Stundenlohn und 10h am Tag.
    Das kleine Einmaleins der globalen Marktwirtschaft. Eigentlich ganz einfach ;-)
     
  10. GigaSven

    GigaSven Anhalter

  11. sevenm

    sevenm New Member

    :))))))))) ich kann nicht mehr...
     
  12. Harlequin

    Harlequin Gast

    Lange Version - Texte zur Diskussion hier:

    http://www.attac.de/archiv/index.php


    Kurze Version:
    Die Vorhandenen Werte und Ressourcen muessen so verteilt werden, dass sie allen gleichermassen zu Gute kommen.

    Die Frage nach Recht auf Arbeit kann nicht im Vergleich mit einem anderen (staats-) kapitalistischen Land (DDR) beantwortet werden. Das macht keinen Sinn.
    Die Frage hat 2 Aspekte:

    1. Wie kann Arbeit oekonomisch sinnvoll organisiert und verteilt werden, so dass die Ressourcen einer Gesellschaft nach Moeglichkeit allen zu Nutze kommen.

    2. Der 2. Aspekt ist das Ueberleben des Individuums, welches in unserer Gesellschaft an Lohnarbeit gekoppelt ist.
    Das muss aber nicht quasi naturgesetzlich so sein, sondern diese kuenstliche und durch Gewalt erzeugte Koppelung dient allein dem Machterhalt derer, welche die Verfuegungsgewalt ueber die Werte haben. Die Allgemeinheit hat darauf keinen Zugriff, keine demokratische Kontrolle.
    Die sogenannten "demokratischen" Wahlen, die das Regime alle 4 Jahre abhaelt, lassen uns allen nur die Wahl die Verwaltung des Mangels zu organisieren und den Poebel um die Kruemel streiten zu lassen.

    Wir haben also neben der Frage der reinen Oekonomie noch die Frage der Ethik. Wie heisst es im GrundGesetzt so schoen:
    "Die Wuerde des Menschen ist unantastbar"
    Diese Wuerde wird taeglich mit fuessen getreten, durch Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Hunger und Demuetigung.
    In der Hauptstadt lebt heute bereits jedes dritte Kind von Sozialhilfe.
    Wer keine Kinder hat, erhaelt mittlerweile oftmals gar nicht mehr gesetzlich garantierte Sozialleistungen.
    Selbstmord ist zu einer der Haupttodesursachen avanciert, die Gefaengnisse quellen ueber unter katastrophalen Bedingungen.
    Wen die kapitalistische Diktatur nicht braucht oder will, der wird behandelt als Humanmuell, Muell, welchen man in den naechsten Jahrzehnten auch durch Krieg abzubauen gedenkt.
    Eine Art Humanmuell-Recycling.

    Das Imperium faehrt fort zu expandieren. Das hat zur Folge, dass die Aufteilung relativen (materiellen) Wohlstandes fuer die Kernstaaten einerseits und voellige Armut fuer die sog. 3. Welt andererseits relativiert werden wird.
    Wir werden in den Kernstaaten breite Zonen und strukturelle Ebenen der Verelendung und sozialen Deklassierung erfahren und im Gegenzug die Etablierung regionaler Bourgeoisien in neu erschlossenen Teilen des Imperiums.
    Analog dazu werden wir eine Vertikalisierung des Krieges erleben, also weniger Kriege auf horizontaler Ebene zwischen klassischen Nationalstaaten, sondern stattdessen vermehrt "Polizei-" Kriege gegen vermeintliche Terroristen und Unruhezonen.

    Die Frage nach "Recht auf Arbeit" ist eine Frage des "Rechts auf Leben".
    Da die kapitalistische Diktatur nicht funktioniert indem sie nicht in der Lage ist ausreichend Arbeitsplaetze zu schaffen, und somit ein menschenwuerdiges Leben zu ermoeglichen, stellt sich die Frage nach einer ausreichenden Lebensgrundlage fuer alle Menschen.
    Das Problem ist dabei keineswegs, dass "kein Geld" zur Verfuegung stuende, wie die Propaganda uns einzureden sucht.
    Wenn behauptet wird "Im Haushalt steht kein Geld fuer Sozialleistungen zur Verfuegung", so ist das natuerlich richtig.
    Aber eben nur bezogen auf die Kassen der oeffentlichen Haushalte, das Geld, welches das organisierte GrossKapital der Allgemeinheit uebrig laesst.
    Aber das Geld ist da, es befindet sich nur auf anderen Konten.

    Tatsaechlich ist ausreichend Geld vorhanden, um allen ein menschenwuerdiges Leben zu ermoeglichen, unabhaengig davon, ob diese nun in den Bereich der bezahlten Lohnarbeit eingebunden werden koennen oder nicht.
    Die oeffentlichen Haushalte muessen aus den Kassen finanziert werden, welche die groessten Renditen erzielen.
    Es kann nicht angehen, dass ein Mittelstaendler am Rande des Existenzminimums mit Steuern belastet wird, das millardenschwere GrossKapital aber immer weniger Abgaben leistet.
    Der errechnete oeffentliche Bedarf muss abkassiert werden beginnend bei den vollen Kassen, die am meisten Mehrwert erwirtschaften. Denn schliesslich koennen die grossen Companys diesen Mehrwert auch nur deswegen erzielen, weil Nationen ihnen dafuer die entsprechende Infrastruktur, in Produktionsmittel und Arbeitskraft, zur Verfuegung stellen.

    Ein Beispiel:
    Ein Betrieb hat 100 Arbeiter, macht aber kaum Gewinn, da hohe HumanLohnkosten.
    Ein anderer Betrieb macht hohe Gewinne, produziert aber automatisiert und bezahlt nur 5 Arbeiter fuer Wartungsaufgaben.
    Da kann es nicht angehen, dass der Betrieb mit 100 Arbeitern Sozialleistungen und Steuern fuer 100 Personen zahlen muss, der andere Betrieb aber nur fuer 5.
    Die finanzielle Belastung der Betriebe muss sich orientieren am tatsaechlichen Ertrag, nicht am "Kostenfaktor" Mensch.

    Was die Staatsverschuldung betrifft, so zahlt die Allgemeinheit Zinsen an die Banken und Kapitalgesellschaften, also diejenigen, welche sowieso schon die oekonomische Macht in Haenden halten.
    Dieses Problem ist einfach zu loesen:
    Einfach die Zinsen streichen und die GlaeubigerBanken gleich noch mit verstaatlichen.
    So hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, Schulden los und noch volle Kassen dazu.

    Eine solche Politik laesst sich in Zeiten der "Globalisierung" natuerlich auch nur im internationalen Masstab durchsetzen.
    Aber immer mehr Menschen weltweit erkennen die Gefahr dieses totalen Kapitalismus und arbeiten an Gegenkonzepten.

    Wer nicht kaempft, der ist schon tot.

    Harlequin

    .
     
  13. Macowski

    Macowski New Member

    http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200053,601629/SH/0/depot/0/index.html

     
  14. RaMa

    RaMa New Member

    a. ohne polemik gehts wohl nicht
    erklär mir den unterschied zwischen einem regime und einer demokratischen regierung...
    b. ansatzweise klingts ganz gut, nur wenn man ins detail geht wirds undurchführbar..
    und
    c. >>Einfach die Zinsen streichen und die GlaeubigerBanken gleich noch mit verstaatlichen.

    das kann doch nicht dein ernst sein????

    verstaatlichung?
    klar und das ändert wiederum gar nichts, den die die oben sitzen bekommen dann nunmal das geld, den auch eine verstaatlichte bank kommt ohne direktor nicht aus...

    achja und das ganze läuft dennoch wieder auf die anfangs abgelehnte staatsform der ddr hinaus...was früher oder später nur zum knall führen kann...

    ra.ma.
     
  15. nexus

    nexus New Member

    Hauptsache man selbst ist gesund und die Frau hat Arbeit !
     
  16. Harlequin

    Harlequin Gast

    a. Der Text enthaelt keine Polemik, sondern praezise Begrifflichkeit.

    Eine demokratische Regierung unterscheidet sich dadurch, dass sie in freier Willensbildung zustandekommt.
    Das beinhaltet als Voraussetzung gleiche, umfassende Moeglichkeiten fuer alle des Zugangs zu Bildung, Arbeit und Auskommen, Unabhaengigkeit von Lohnarbeit und ein demokratisches Rechtssystem, sowie zu Presse (Informationen) und gleichen Moeglichkeit der Presse-Betaetigung, also jenseits der Macht der Medienmonopole.

    b. ?

    c. Das ist mein voller Ernst. Die kapitalistische Mafia muss entmachtet werden. Demokratie statt Diktatur des Kapitals.
    Die Bevoelkerung wird versklavt durch die Abhaengigkeit vom organisierten Kapital, wir alle zahlen durch das System der "Staatsverschuldung" Unsummen an das Kapital.

    Keine Ahnung, warum alternative Vorschlaege auf Staatskapitalismus hinauslaufen sollen.
    Ganz im Gegenteil laeuft das jetzige System darauf hinaus.
    Und auf den grossen Knall, wie man auch an der globalen militaerischen Entwicklung sehen kann.

    Taeglich sterben nach UNO Schaetzungen 100.000 Menschen an Hunger.

    http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-eineWelt/hungerwelthungerkonferenz.shtml

    Das ist der taegliche Holocaust der kapitalistischen Diktatur.
    Viele Menschen halten dies nicht fuer das Ende der Geschichte, zu diesen moechte ich mich auch gesellen.

    Wer nicht kaempft, der ist schon tot.

    Harlequin

    .
     
  17. RaMa

    RaMa New Member

    >>a. Der Text enthaelt keine Polemik, sondern praezise Begrifflichkeit.

    propoganda besteht nunmal aus polemik...

    zum rest von a.
    es steht einem alles offen, es ist nur die frage was man persönlich daraus macht...
    ich kann eine zeitung verlegen du kannst das jeder kann das... nur muß man dafür was tun umsonst gibts gar nicht...

    >>Keine Ahnung, warum alternative Vorschlaege auf Staatskapitalismus hinauslaufen sollen.

    verstaatlichung von banken läuft automatisch darauf hinaus...
    wenn der staat das investitionskapital in der hand hält wer bekommt dann welches??? jemand der die richtige partei wählt, usw....
    und jetzt erzähl mir nicht das dies so ist...das wäre eine klassische lüge...

    es läßt sich alles ganz klar auf ein problem zurückzuführen, dieses hat weder was mit kapitalismus noch politik zu tun... ist ein rein ökonomisches problem...

    wenn ich essen für 100 leute habe, es aber 200 sind...was geschieht dann?

    >>Wer nicht kaempft, der ist schon tot.

    kampf bedeutet gewalt somit rufst du öffentlich zu gewalt auf und dies ist in diesem forum verboten..

    ra.ma.
     
  18. Harlequin

    Harlequin Gast

    Propaganda ist ein Begriff, Polemik ein anderer.

    Eine neue Zeitung zu verlegen ist in der BRD nicht jedem moeglich.
    Die MedienMonopole hebeln Artikel 5 GG durch ihre wirtschaftliche Macht aus, indem sie die Vertriebswege sperren, die in ihrer Hand liegen.
    Die Einfuehrung des "Fokus" bspw. hat seinerszeit ueber 200.000.000 DEM gekostet, so etwas ist nur durch das organisierte Kapital moeglich.
    Die 2 einzigen oppositionellen Tageszeitungen "Neues Deutschland" und "Junge Welt" koennen nur dadurch in einem gewissen Rahmen ueberleben, da sie auf Abonnenten aus DDR Zeiten zurueckgreifen koennen.

    Alle kleinen oppositionellen Publikationen haben mit massiver politischer Repression zu kaempfen.

    Was das TV betrifft, so sei nur an das Verbot des oppositionellen DFF erinnert.

    Verstaatlichung von Banken und des organisierten Grosskapitals bedeutet erstmal nichts anderes, als dem Volk die gestohlenen Werte zurueckzugeben und die Versklavung abzubauen.
    Die Kontrolle und Verfuegungsgewalt darueber muss durch die demokratische Oeffentlichkeit erfolgen.
    Natuerlich hast Du insofern Recht, dass Missbrauch und Korruption nicht automatisch ausgeschlossen werden koennen, hier muessen dezentralisierte Kontrollstrukturen geschaffen werden.
    Aber es ist ein Unterschied, ob in die Kassen nationaler Volkswirtschaften oder des international organisierten Kapitals gewirtschaftet wird.
    Wir erleben ja heute, dass die Nationalstaaten gar keinen Einfluss mehr auf die internationalen Kapitalstroeme haben und die Parlamente diesen relativ machtlos ausgeliefert sind.

    >> "dieses hat weder was mit kapitalismus noch politik zu tun... ist ein rein ökonomisches problem..."

    ... ist ein bereits in sich unsinniger Satz. Kapitalismus ist ja die oekonomische Basis dieses Systems, Oekonomie immer die Grundlage von Politik.

    >> "wenn ich essen für 100 leute habe, es aber 200 sind...was geschieht dann?

    Uebertragen auf die Realitaet bedeutet dies, dass wenn ich Ressourcen nur fuer 100 Leute habe, ich auch nur fuer 100 konsumieren kann.
    Es kann nicht angehen, dass den anderen 100 (in der sog. 3. Welt) deren Ressourcen gestohlen und die Menschen ermordet werden, damit die 100 der NATO Kernstaaten ihr Konsumniveau halten koennen.
    Es sei denn, man verfolgt eine faschistische und voelkermordende Politik.

    Kampf bedeutet Widerstand gegen das Verbrechen. Das entspricht auch dem Geist des GG.

    Harlequin

    .
     
  19. RaMa

    RaMa New Member

    >>
    Was das TV betrifft, so sei nur an das Verbot des oppositionellen DFF erinnert.

    DDR fernsehen??
    und dieses wurde meines wissens nicht verboten sondern eingestellt...

    >>Die 2 einzigen oppositionellen Tageszeitungen "Neues Deutschland" und "Junge Welt" koennen nur dadurch in einem gewissen Rahmen ueberleben, da sie auf Abonnenten aus DDR Zeiten zurueckgreifen koennen.

    toll, das sind die leute wie du die nichts begriffen haben und einer diktatur nachweinen...
    wie kann man so blöd sein??

    ungefähr das selbe wäre es der NSDAP/NPD und ihren propaganda blätter nach zu weinen...

    ist diese argumentation dein ernst??
    dann wünsche ich viel spaß, versuchs mal in china oder kuba da kannst du ein ganz großer werden...

    >>Verstaatlichung von Banken und des organisierten Grosskapitals bedeutet erstmal nichts anderes, als dem Volk die gestohlenen Werte zurueckzugeben und die Versklavung abzubauen.

    jaklar...das möcht ich sehen...klang schon vor 100 jahren auf dem papier gut, ist bewiesener maßen nicht durchführbar das sich dadurch wieder eine zweite ebene bildet die dieses geld verwaltet...

    >>Die Kontrolle und Verfuegungsgewalt darueber muss durch die demokratische Oeffentlichkeit erfolgen.Natuerlich hast Du insofern Recht, dass Missbrauch und Korruption nicht automatisch ausgeschlossen werden koennen, hier muessen dezentralisierte Kontrollstrukturen geschaffen werden.

    gut...das volk, also 80 mio können das nicht verwalten, hinrissig...diese 80 mio müssen wieder ein kremium (20 leute zb) wählen, die das untergeordnete kremium kontrolieren usw...
    was würde das ändern... das kremium hat die macht mit der kapital einen drauf zu machen...wer soll es kontrolieren? noch ein kremium...

    >>... ist ein bereits in sich unsinniger Satz. Kapitalismus ist ja die oekonomische Basis dieses Systems, Oekonomie immer die Grundlage von Politik.

    du denkst zu starköpfig... ich meinte damit ein ganz anderes problem... welches ich in deiner ganzen argumentation vermisse.. welches aber in der heutigen zeit ein essentielles problem ist...

    >>Das entspricht auch dem Geist des GG.
    ja, allerdings nicht in der form die du vertrittst, denn deine ansichten sind schlußendlich alles andere als demokratisch...

    ra.ma.
     
  20. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Schön, du bist von Arbeitslosen Quote schon auf ArbeitslosenQuote gekommen. Meinst du, du schaffst auch noch den finalen Rettungsschuss zur Arbeitslosenquote?
     

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