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Chancengleichheit im Bidungswesen?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Macziege, 15. März 2005.

  1. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Was denn für Fakten. Etwa den Fakt, daß du hier ein ums andere Mal ein Thema aufbrätst um dich hervorzutun? Oder den Fakt, daß dies hier wieder mal ein Thema ist, das alt und abgelutscht ist? Über was willst du diskutieren? Über die Abschaffung von Privatschulen etwa? Oder darüber, daß diese ach so bedenkliche Entwicklung etwas ist, was es schon seit je her gibt?

    Und dann, seit wann hält´s der Herr mit Fakten? Einfach lächerlich.
     
  2. laser

    laser New Member

    Das Gefühl hab' ich allerdings bei maiden öfter …:D :tongue:

    Thomas
     
  3. Philipp_BK

    Philipp_BK New Member


    Jep, ich war auf einer Privatschule und die hat keinen Cent gekostet. Kirchliche Trägerschaft.
    Und die Schule war besser, weil Asis nicht aufgenommen wurden, d.h. Drogen, "abziehen" usw waren kein Problem.
    Dadurch waren unsere Leistungen denke ich schon sehr überdurchschnitlich.


    Und die haben nicht nach dem Einkommen der Eltern selektiert sondern danach ob jemand "Gesocks" war oder nicht.

    War übrigens eine kooperative Gesamtschule und ich kann den Wiki-Eintrag nicht bestätigen, bei uns waren die meisten Lehrer hochmotiviert und gut.Außerdem war das wechseln zwischen den Schularten sehr gut möglich und wurde rege genutzt, von unseren 80 Abiturienten kamen 6 nach der 10 von der Realschule. 8% halte ich schon für einen guten Wert.

    Jedenfalls besser als das Abi zu verschenken wie an richtigen Gesamtschulen.

    Gruß
    Philipp
     
  4. laser

    laser New Member

    Gefährliche Aussage, das!!! Ich sehe immer wieder, dass sich "Gesocksen-Nachwuchs", wenn man ihm eine Chance gibt, durchaus aus dem Dreck rausschaffen kann (und oft auch will!)

    Andereseits bin ich (ich glaube, dass ich meiner Verantwortung als "Eltern" durchaus gerecht werde!) gegen Ganztagesbetreuung durch Leute, die teilweise selber erst mal eine gescheite Erziehung brauchen könnten, obwohl sie sich "Lehrer" bzw. (ich spreche auch für Kindergarten!) "Erzieher" nennen. Gut, für den einen oder anderen (als langjähriges Landei kann ich hier diese Quantitative Aussage auch nur fürs Land treffen) mag dies immer noch besser sein, als zu Hause versaut zu werden, für mich kommt dies jedoch auf keinen Fall in Frage (zumindest nicht an einer öffentlichen Schule). Und Gott sei Dank sind unsere Kinder auch schon soweit, dass diese Diskussion weitgehend ausgestanden ist.

    Thomas
     

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