Drogen?!

Gras macht äh





äh













äh, wie war das noch gleich










äh













äh















achso, jetz hab ichs

vergeßlich.

 

KEINE MACHT DEN DROGEN!

 

Soso

 

Bäääääh!

 

können wir's nicht auf morgen verschieben?

 

Ich schätze den alkohol sehr, und weiß auch ganz genau warum.
Ja, ich habe ein suchtgen in mir.
ich kiffe ziemlich viel und finds wunderbar.
(auch wenn sich meine ängste dadurch von zeit zu zeit etwas blöde aufspielen ...hrhr)

 

Ja, so ein schicker Schub von Paranoja durch einen lecker Space-Kaba hat schon was...

 

?

 

Klingt vielleicht komisch - aber durchs gekiffe fing ich an mit meinen ängsten umzugehen, im versuch sie zu verstehen.
Aber die momente ansich, wenn die angst im bekifften zustand anfliegt, sind schon manchmal heftig. Aber ded nehm´ ick in koof...



putte

 

Wie bereits geschrieben, nach Genuß von Raumschokogetränk mit Type O Negative im Ohr des Nachts ohne Licht auf dem Fahrrad durch den Hardwald radeln. Oha! Da greift es mit eisigen Händen nach deinem Herzen, da schnürt es auch die Kehle zu, da ebnet sich das Fleisch zum Acker hin.

 

ich bin gegen drogen. sind immer so teuer .

 

MacPolemik schreibt um 00:24 Uhr

>Braindead< ist aber auch so etwas wie eine Droge.

.

 

Mit Ausnahme von Schafen natürlich. Die sind immer so schnell eifersüchtig!
;-)

 

>> aber durchs gekiffe fing ich an mit meinen ängsten umzugehen<<

Ich gebe zu: Kiffen ist eine der wenigen Drogen, die ich aus psychischen Gründen nicht vertrage. Paranoia.
Aber genauso muss ich zugeben, dass Kiffen die "Musik-Droge" schlechthin ist. Sowohl beim Produzieren, als auch beim Rezipieren. Konflikt. Trotzdem habe ich das Kiffen schon lange aufgegeben, da ich im Gegensatz zu Dir meine seelischen Abgründe nicht in den Griff bekommen habe. Seltsamerweise, vertrage ich die tiefste Hölle, die einem Psilocybin oder LSD bereiten kann, ohne Probleme.

 

Ich habe meine ängste nicht im griff, aber ich lerne mit ihnen umzugehen.
Ich finde kiffen sowieso weitaus brisanter als weithin angenommen wird; von wegen "harmlose" droge und so.

Das zeug wirkt auf so viele menschen so verschieden, und manche unter ihnen/uns bekommen´s mit der angst zu tun. (im wahrsten sinne des wortes)

putte

 

>>Ich finde kiffen sowieso weitaus brisanter als weithin angenommen wird; von wegen "harmlose" droge und so.<<

Sehe ich genauso. THC ist stark psychoaktiv und sollte zwar nicht dämonisiert aber auch nicht verniedlicht werden, wie es heute Mode ist. Mir scheint es sowieso, dass sich die öffentliche Meinung zu den Drogen umgekehrt proportional zu deren Gefährlichkeit verhällt. So wird Nikotin, als starkes Nervengift total unterschätzt (von mir bis zu 30 mal am Tag ;-)), ebenso Alkohol oder eben THC. Wärend vergleichsweise "harmlose" Substanzen wie Kokain, LSD, Meskalin oder Psilocybin als des Teufels angesehen werden.
Mit "harmlos" meine ich, dass sie den körpereigenen Neurotransmittern sehr ähnlich sind und kein Suchtpotential besitzen. Außer der "Seelischen Abhängigkeit. Aber dazu braucht man keinen chemischen Stoff. Siehe hier: Macweltforum/zwanghaftes Wiederkehren ;-). Natürlich gibt es auch bei diesen Substanzen übel endenden Missbrauch. Keine Frage. Aber es ist gerade der verkrampfte Umgang mit Drogen in unserer Gesellschaft, der dazu führt, dass Kiddies sich den Bauch mit Nachtschattengewächsen vollschlagen und sich wundern, wenn sie in der Psychatrie wieder zu "Bewusstsein" kommen.

 

mir stossen die verallgemeinerungen bitter auf, da ich, wie gesagt, der meinung bin daß die meisten drogen bei versch. leuten andere wirkungen aufweisen.
Am meisten denke ich das bei kiffern festzustellen - die einen werden müde und "abhängerisch", die anderen werden komisch, wieder andere werden super aktiv und redsam .. etc.
Für viele ist es eine psychische bereicherung, für andere genau das gegenteil.

putte

 

Also doch Viele hier ziemlich verladen.
Das beschäftigt mich.

 

Wie meinsten dit?

 

aber echt hey ... wie meenst´n ded?