Ein Gedicht

Selbst schuld, wenn du mit Word arbeitest

 

Trotzdem wohl gewählt ...

.. na, wie isses?

..oder doch lieber so etwas (leichteres)?

LIEBE IST ...

Frank Weber

IM EISWÜRFEL EINE FLAMME
DAS BLAUE IM KRISTALL
EIN LIEBLICH BLÖCKEND LAMME
DER URSCHREI, ALL ÜBERALL

DIE PRINZESSIN IN DER PERLE
DES HERZSCHLAG MELODIE
DAS WEINEN ECHTER KERLE
EIN "IMMER", WIE NOCH NIE

EIN KREIS, DER IST VOLLENDET
DES GOTTES MENSCH NATUR
VON MEERESGLANZ GEBLENDET
UND DU BIST LIEBE PUR

 

*hihihihi*

 

ich habe nach sex, drugs und rockn roll verlangt.
HARDCORE ... und nicht dieses lenorgespülte ... das hat doch kein tiefgang.

 

Vielleicht das hier .. Inhalt Sex, Drugs und Alkohol

René Husar

Sex, Party und Alkohol
Wie sie tanzen und ihre Körper bewegen
wie sie lachen und flirten und Sex versprühen
über all diese weltlichen Dinge reden
sich verkaufen um sich dann auszuziehen
Wie sie anmutig Körper an Körper pressen
wie sie selbst sich zum Mittelpunkt hinversetzen
wie sie alles um sich herum vergessen
und die Worte durch ihre Lippen hetzen
wie sie Lächeln um immer schön zu sein
Gehör ich in ihre Welt hinein?

Wie sie sitzen und scherzen und selbst sich vermarkten
um den Preis ihrer Liebe nach oben zu treiben
Wie sie ständig verurteilen ohne zu warten
um am Ende niemals übrig zu bleiben
Wie sie ganz ohne Hemmung sich selbst neu erschaffen
um nicht schutzlos, schwach, normal zu sein
wie sie still und im Innern die Welt nicht verkraften
Gehör ich wirklich da hinein?

Wie ich selbst plötzlich vor einem Spiegel stehe
mich belausche und beobachte
einen fremden durch mich selbst erspähe
ich nicht mag was mich grad froh machte
wie ich still und im Innern meine Worte suche
und nur finde was nicht hergehört
wie ich langsam mein eigenes Selbst verfluche
und erkenne was mich an mir stört
Wie ich schweige um nicht zu laut zu sein
Ich gehör nicht in eure Welt hinein!

 

Oder:

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Kordula Jesberger

ACHTERBAHN DER LUST

Traumwelt bunt und zart
lässt mich dich empfinden
fühle deine Hände auf ihrer Zauberfahrt,
sie lassen mich Sternensträuße binden

Achterbahn schwebend, rasend mein Herz,
berühren deine Lippen sensible Haut.
Zitternd in meinem Wollustschmerz,
hast du meine eiskalte Seele aufgetaut.

Körper die sich wild umschlingen,
immer mehr ineinander vergraben.
Schmiegend, zitternd, sich umringen
reizend, fordernd, voneinander laben.

Heißes Blut vermischt mit Flammenmeer,
schwimmen mit Funken durch die Nacht.
Innere Explosionen sind unser Begehr,
tauchen in uns heftig und sacht

Brenne mit mir vor Verlangen.
Löse uns aus Raum und Zeit.
Lustvoll will ich dich empfangen.
Komm zu mir. Ich bin bereit.

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... als ob´s meine Gedanken wären!

 

ist ja ein ganz heißes früchtchen,
der herr fruchtzwerg...

 

fast ein schoko prince.

 

Wie auf Papier, so auch im Leben!

Man sollte doch auf einem Stück Papier auch nichts aus-, oder es gar anbrennen lassen!

 

mein avatar hat muskelkater.

 

brandstifter ist er auch noch !

obacht foruminsassen...:crazy:

 

Übernehme den Job ... darf ich?

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Adalbert Nagele


Auf erotischem Trip
Der Liebreiz deiner Stimme,
deine liebesbetonte, kokette Art,
die zarte Berührung deiner Haut,
deine wundersame Aura
bringen meine Seele
zum Schwingen.

Ein Ansturm von Lust
und Leidenschaft,
das unbändige Verlangen
nach totaler Hingabe
meines aufgewühlten Körpers
berauschen die Sinne.

Im Taumel höchsten Genusses,
einem Vulkan
inmitten glühender Lava gleich,
von Eruptionen geschüttelt,
schwebe ich
in paradiesischen Höhen.

Verzaubert
von deinem heißen Atem,
umschlungen von deinen Beinen,
finde ich mich
spiegelnd in deinen
glänzenden Augen wieder.

 

Kordula Jesberger

betörender Duft

Ich rieche den betörenden Duft
von heissen,erotischen Spielen.
Er liegt ganz fein in der Luft,
verzaubert von Gefühlen.

Ich fühl deine zärtliche Hand,
knistern auf meiner Haut.
Meine Augen dir zugewand,
Vertrauen aufgebaut.

Ich spür deine Zunge verwegen,
geniesse die Leidenschaft in mir.
Mein Körper zuckt dir entgegen,
Mein Herz,es fliegt zu dir.

Ich bin dein stolzer Reiter!
Im Gleichklang sich bewegen,
jagen wir uns weiter,
dem Höhepunkt entgegen.

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Gedichte sprechen mir aus der Seele ...
.. und sie sagen auch etwas über mich? (Outing)

 

Hab gleich 2:

"Es war einmal und ist nicht mehr,
ein ausgestopfter Teddybär,
er ass die Milch und trank das Brot
und als er starb, da war er tot!

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"Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe"

(Erich Fried)

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arty: arty: arty: arty: arty:

 

hände weg !!

 

Da will man `mal helfen .... Okay, dann tröste ich ich mich mit `nem Stück Schokolade, lasse es sanft in den Mund gleiten, von der Zunge umspielt sich langsam auflösen und sanft, ganz sanft den Gaumen heruntergleiten!

Fühle Dich erlöst von mir:


Kordula Jesberger

SCHREI DER ERLÖSUNG

Meine Haut berührend,
entfachst du in mir die Leidenschaft.
Lässt mich zittern
unter deinen forschenden Sinne,
bis mein Schrei der Erlösung
die Nacht durchdringt.

 

Siehe da ein brennendes Schiff gesichert im Meer, rundherum Wasser und ich hab´nichts damit zu tun (Alibi vorhanden für die Tatzeit!).


Angela Gabel

Feuerschiff im Meer

Abendstimmung und Möwengeschrei
kräftig bläst mir der Wind um die Ohren
vereinzelt dringen Stimmen
spielender Kinder zu mir
wärhend Blick und Gedanken
in die Ferne ziehen
als sich langam ein roter Streifen
aus dem Meer zu heben scheint
der nach oben steigt, Stück für Stück
plötzlich Form und Gestalt annimmt
bis sich vor meinen staunenden Augen
ein Feuerschiff aus dem Meer erhebt
rotleuchtend und fantastisch
mich in seinen Bann zieht
mit seiner atemberaubenden Schönheit
bis es sich nach und nach wieder verliert
und als ich aus meiner Versunkenheit
erneut den Blick dem Himmel zuwende
umfängt mich ein gleißend roter Abendhimmel
der mit überwältigender Macht
die Naturgewalten über mich ergießt...

 

Nun etwas tiefsinnigeres:

Svenja Keller

Mehr als ein Gewitter - Kampf der Engel

Tausendmal weniger als eine Sekunde
Dauert der Augenblick
Wenn der schwarze Himmel
Einen Riss weißen Lichts zugefügt bekommt.

Das weiße Licht, die Helligkeit,
Das ist die Waffe der Engel,
Die den schwarzen Himmel,
Der die Erde verdunkelt und
In einen finsteren Vorort der Hölle verwandelt,
Vertreiben, besiegen wollen.

Auf das gleißende Weiß
Folgen immer wieder die Schreie
Der dunklen Teufel,
Die gegen die Helligkeit nicht ankamen
Und die letzten Schreie der Engel,
Die im Kampf gegen die Dunkelheit fielen.

Wir sehen die Waffe der Engel
Und das Reich der Teufel,
Hören die verzweifelten und qualvollen Schreie der Besiegten
Und spüren... spüren Tränen
Die Tränen der Stärke und Trauer
Und die Tränen derer, die um ihre gefallenen Freunde weinen
Tränen vermischt mit dem Blut der toten Kämpfer
Das Blut der Engel und Teufel gleichermaßen.

Die Tränen fallen vom Himmel herab
Auf unsere Welt, unsere Häuser
Und unsere Haut
Wir spüren sie
Wir atmen den Geruch des Todes,
Den die Blutstropfen verströmen
Wir schmecken die Blutstränen, wenn sie unsere Zunge berühren.

Doch wir wissen nicht, dass es Tränen sind
Wir nennen das Blut, das vom Himmel fällt, Regentropfen
Nennen die weiße Lichtwaffe der Engel Blitz
Das schwarze Firmament Gewitterwolken
Und die Schreie der Sterbenden ist Donner.

Das Gwitter verzieht sich immer wieder
Dank der vielen Engel, die sich für uns opfern
Irgendwann jedoch, weit in der Zukunft,
Wird eine Finsternis aufziehen, mächtiger als je zuvor
Und die Engel werden nicht stark genug sein
Der Finsternis zu trotzen

Und dann erst werden wir erkennen
Was es heißt zu leiden
Erst wenn die Welt zerbricht werden wir merken,
Was wir da verlieren
Erst dann, wenn die Welt untergeht
Und dann wird es zu spät sein...
Oder?

 

wenn du fertig bist mach den thread zu und schliess ab.

 

Habe ich da etwa jemanden zu sehr auf den Schlips getreten?

tiefbetrübtmitgeducktemhauptziehvondannen ....