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Filesharing: Eltern müssen ihre Kinder nicht überwachen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Komponist, 16. November 2012.

  1. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Oho! Das Lustempfinden! Die meisten Piraten waren nie gegen eine Vergütung von Urhebern, bzw. gegen ein Urheberrecht. Wohl aber – genau wie ich – gegen so etwas wie ein »geistiges Eigentum«. Ein absurdes Konstrukt, was in seiner Konstruktion nur noch von einem Patentsystem für Gefühle übertroffen werden könnte.
     
  2. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Im Übrigen muss doch nun langsam wirklich jedem klar sein, dass es auf diese Art nicht sehr viel weiter gehen kann, ohne ganz grundlegende Freiheiten aufgeben zu müssen und dem Verwertungsdruck alles zu opfern. Von allen Verfehlungen die schlimmste ist es die »Das haben wir schon immer so gemacht, das hat sich doch bewährt«-Haltung unhinterfragt als Maxime seines Handelns bestehen zu lassen.
     
  3. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Na, das würde ich mir jetzt aber gerne erklären lassen:

    Ohne das Gefühl diese Aussage ganz verstanden zu haben, schon mal ein paar Gegenfragen:
    – Wieso kann es nicht so (wie eigentlich?) weitergehen? Wo genau, und bei wem äussert sich da nun welcher Leidensdruck?

    – Welche "grundlegenden Freiheiten" meinst du? Die Freiheit des Netzes, die es vor 10 jahren überhaupt noch gar gar nicht gab? Die Freiheit tun und lassen zu wollen was man will, also das anarchische Element des Netzes?

    – Welchen "verwertungsdruck" meinst du? Die Tatsache das man im Supermarkt kein Brot geschenkt bekommt, auch wenn man der Kassiererin ein Lied vorsingen würde?
     
  4. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Wenn’s anders nicht geht. Aber wie’s ausschaut müsstest du, um meine Sicht auf die Dinge zu verstehen, weit über deinen Schatten springen. Und Utopie wagen. Vermutlich bist du aber ein Kind des Schmidt’schen Geistes: »Wer Visionen hat, der soll zum Arzt.« Daher wird’s schwer bis unmöglich.

    Echt?! Du hast das Gefühl, dass es mit der Welt so total in Ordnung geht*? Alles auf Wachstum und Leistung ausgerichtet? Alles nur nach ökonomischem Maßstab zu bewerten? Menschen immer mehr als Mittel denn als Zweck zu betrachten? Dass es richtig ist, die Lohnnebenkosten immer weiter zu drücken, um auf dem globalen Markt bestehen zu können? Dass Lohnsklaverei voll in Ordnung ist, so lange es dir halbwegs gut geht? Na dann wundert mich nicht, dass du keinen Leidensdruck verspürst.

    Die grundlegende Freiheit sich nicht als Ware, als Humankapital zu betrachten. Die grundlegende Freiheit nicht von Rechts wegen alles an Kommunikation durchleuchtet zu bekommen, weil man a priori ein Krimineller ist, so lange nicht das Gegenteil bewiesen wurde. (Vgl. hierzu Deep Package Inspection)

    Nein, den Verwertungsdruck sich selbst auszubeuten. Eben Mittel zu sein, nicht mehr Zweck.

    Und du könntest mal deine Scheuklappen abnehmen. Is’ ja schlimm!

    * Dieses Gefühl lasse ich mir patentieren. Ich glaub’ ich werd es als »realistische Weltsicht®« oder »Keine-Experimente-Haltung®« vermarkten.
     
  5. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Ach Convi, ich dachte du sprichst von gaaaanz anderen Dingen.

    – Ich stehe dem Wachstumsprinzip ebenfalls sehr kritisch gegenüber (Was heisst kritisch? Das funktioniert nicht – nie!)

    – Ja, solange es mir halbwegs gut geht bin ich zumindest nicht unglücklich. Schöner wärs wenn die Welt eine bessere wäre, und ich bin auch gerne bereit etwas dafür zu tun, allerdings gestehe ich dass ich nicht vorhabe meine Zentralheizung, mein Auto, meine warmen Duschen oder ähnliche Luxusgüter zu opfern. Ich weiss das wir (die westliche Welt) nicht angemessen leben – aber für eine Rückkehr in den Wald bin ich persönlich nicht idealistisch genug – meine Lösungsansatz für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Weltbevölkerung ist also ein anderer: Aufklärung, Verhütung und damit eine langfristige Verringerung der Weltbevölkerung auf etwa 1,5-3 MRd Menschen – damit würde es vielen, vielen Menschen deutlich besser gehen! Das wäre, in in Verbindung mit einer ökologischen Revolution in der ersten Welt, ein weiser Schritt!

    – ich bin keine Ware und kein Humankapital, aber um zum Filesharing zurück zu kommen: Die Früchte meiner Arbeit sind ebenso wie ich kein Gemeingut. Da kommen wir zum Kern des Pudels. Den Respekt vor der Arbeitsleistung von Menschen ist recht nah am Respekt vor dem Menschen selbst.

    – Beute ich mich aus? Ich weiss nicht, ich mag meinen Job ja ganz gerne, mal mehr mal weniger – Immerhin bin ich mir bewusst dass meine Arbeit zwar das Leben der Menschheit bunter machen kann, sie für deren Fortbestand aber ähnlich wichtig ist wie die von Telefonhörerdesinfizierern. Kein Mensch braucht meine Arbeit, ich brauche aber meine Arbeit um die Menschen zu unterstützen die wiederum mich brauchen.
    Nein, ich persönlich bin nicht ausgebeutet – aber wenigstens versuche ich nach Kräften mich dafür einzusetzen dass z.B. Kollegen von mir nicht ausgebeutet werden. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen, nichtsdestotrotz muss man ja irgendetwas tun.
     
  6. HirnKastl

    HirnKastl Alt-68er

    Also mit diesem "Ausbruch" will ich sagen, dass es ein Unterschied ist, ob ich Musik kopiere und sie dann illegal verkaufe, um Geld damit zu verdienen, was illegal ist, oder ob ich Musik höre, die schon jemand gekauft hat oder besitzt. Darin sehe ich keine Rechtsbeugung. Ganz einfach. Die Musikindustrie tut aber so, als sei dies schon die Grundlage für eine kolossale Verlustrechnung.

    Muss ich denn jemand persönlich kennen, dass ich kostenlos bei ihm Musik hören kann, für die ich nicht bezahlt habe? Wie ist das zu bewerten, wenn jemand im Freibad eine CD per Gettoblaster kommuniziert? Ist es illegal, da zuzuhören? kann man da abgemahnt werden, wenn man zu erkennen gibt, dass man zuhört und sich sogar daran freut? Ist das Internet etwas anderes, als ein riesiges Freibad? :biggrin:
     
  7. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Genau das, "Riesig". So riesig, dass sich die Verwerter (und Urheber!) der Musik motiviert fühlen diese Form des Austauschs heftiger zu bekämpfen als es z.B. nach dem Erfolg der MC Recorder der Fall war.
    Der Austausch von Musik im "privaten" Rahmen wird ja weithin toleriert – ich frage mich aber wie man behaupten will der Austausch von Daten via Filesharing, also potentiell mit jedem Erdenbürger mit Internetanschluss, als "privat" durchgehen soll? Sind wir zwei hier schon privat? Ich glaube nicht mein Herr, ich kenn dich gar nicht, und ausser deiner geschätzten Meinung möchte ich auch erstmal nichts mit dir tauschen!
     
  8. HirnKastl

    HirnKastl Alt-68er

    Ui, du gehst aber ran! Ich glaube, ich möchte dich auch gar nicht näher kennen lernen. Jemand, der mich "mein Herr" nennt, gleichzeitig duzt und dennoch meine Meinung angeblich schätzt - ziemlich schräg.

    Aber zur Sache: Bloß weil es viele sind, darf die Unschuldsvermutung nicht außer Kraft gesetzt werden. Es kann nicht angehen, jede Familie mit einem minderjährigen Kind und Internetanschluss als potentielle Kriminelle anzusehen, die man gehörig abmahnen muss. Solange nicht verkauft wird und die Musik nur privat gehört wird, ist es privat und nicht geschäftlich und schon gar nicht illegal. Deshalb hat das Gericht ja auch so entschieden. Es darf dabei auch keine Rolle spielen, ob der eine in Amerika sitzt und der andere hier - in der virtuellen Welt des Internet rückt eben manches enger zusammen, als konservative Geister sich das vorstellen mögen. Ohne Internet würden wir beide uns auch gar nicht unterhalten.

    Wer hätte eigentlich das Geld eingestrichen, wenn die Abmahnerei durchgegangen Wäre? Die Künstler? Die Musikindustrie? Die Abmahner?
     
  9. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Ich will dir ja nicht blöd kommen, aber wenn du älter als 14 sein solltest und behaupten wolltest, dass Internet Filesharing keinen großen Unterschied gegenüber der analogen Kopie im Freundes und Bekanntenkreis darstellt, dann könnte ich dich nicht wirklich ernst nehmen. Ich glaube aber natürlich das du das gar nicht behaupten willst, sondern nur, dass du nicht einsiehst wo nun genau der Schaden entstehen soll und warum man das nicht einfach erlauben kann, richtig?
     
  10. HirnKastl

    HirnKastl Alt-68er

    Mal abgesehen davon, ob du mir blöd kommen willst oder wie alt ich bin - kann es sein, dass du dich aufregst?

    Also nochmal in aller Ruhe und ganz sachlich: Wenn wir eine Veranstaltung haben und damit Geld verdienen, dann zahlen wir selbstverständlich an die GEMA, was wir schuldig sind. Wenn ich ein Fest feiere und spiele Musik, dann ist das privat, weil ich kein Geld damit verdiene und dann kriegt die GEMA nix. Und wenn jemand jemand mitbringt, den ich nicht kenne oder auch mehrere, dann müssen die sich nicht die Ohren zuhalten.

    Wenn nun sowas übers Internet läuft, dann erhöht sich die Masse der Mithörer erheblich, da hast du recht, aber solange kein Geldverdienen im Spiel ist, ist das so gut wie privat. was ist denn der rechtliche Unterschied, ob 10, 100, 1000 oder eine Million Menschen mithören? Bin ich denn beispielsweise ein Schwarzhörer, wenn die Hardrockband im nahegelegenen Stadion so laut spielt, dass die umliegende Wohngegend alles hört, ohne Eintritt bezahlt zu haben? :biggrin:

    Natürlich verstehe ich das Interesse der Künstler und vor allem der Unterhaltungsindustrie, so viel Kohle wie möglich zu machen, aber das hat auch natürliche Grenzen.
     
  11. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Zeig mir einen regelmäßigen Kinogänger und ich zeige dir jemand, der Filme herunter läd. Zeige mir jemand, der regelmäßig Musik herunterläd _und_ sie auch hört und ich zeige dir einen der besten Kunden der Musikindustrie. Ich find’s grandios, dass ihr ausgerechnet eure besten Kunden kriminalisieren wollt, ach, was, kriminalisiert. Und dafür ist vielen von euch jedes Mittel zur Überwachung recht.
     
  12. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Und daher muss hier ein anderes Modell her. Schau dir an, wie extrem die Produktivität des Einzelnen in den letzten 50 Jahren gestiegen ist. Und schau dir an, wer das einstreicht. Und – was wäre denn der Künstler ohne Rezipienten? Ein Baum, der geräuschlos im Wald umfällt.
     
  13. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    So, ihr habt recht, ich werde mich um Sachlichkeit bemühen und ein wenig runter kommen.


    @Hirnkastl: Du definierst den Konsum von Musik in jedem Fall als "privat", solange der Konsument keine Gewinnabsicht verfolgt. Ich finde du unterschlägst dabei ein paar wichtige Punkte:
    Erstens, und wohl am wichtigsten in dieser Frage, ignorierst du die Gewinnabsicht des Musikers. Was das Privatvergnügen des Konsumenten sein mag ist der Beruf des Erzeugers, sowie das bei allen Konsumgütern die sich an den Endkunden richten, der Fall ist. Zudem wird hier unterschlagen dass der Konsument ja durch den Konsum einen echten Mehrwert erfährt, er wird unterhalten, womöglich sogar noch gut, er erfährt also auch einen Gewinn, wenn auch keinen monetären.


    Wenn du eine CD erwirbst erwirbst du nicht die Musik, diese GEHÖRT nicht dir, du erwirbst lediglich das Plastik der CD, das Booklet und, am wichtigsten, das Recht zur Nutzung der Musik, dem Hören. Der Urheber, vertreten durch den Verwerter räumen dir dieses Recht ein, im Gegenzug musst du dafür bezahlen.
    Du musst schon die Piraten wählen wenn du das ändern möchtest, eine Alternative zu dieser Rechtslage gibt es derzeit meines Wissens nach nicht.


    @Convi:
    Ich habe nicht das Gefühl das irgendjemand irgendwo "kriminalisiert" wird? Wenn du Filme und Musik aus Tauschbörsen holst dann kriminalisierst du dich selbst, weil du vorsätzlich gegen geltende Gesetze verstösst. Wenn du Tauschbörsen nur vom Hörensagen kennst weiss ich nicht wieso du dich verfolgt fühlst? (Machst du auch Sitzstreiks vor Juweliergeschäften weil du dich durch das Panzerglas vor der Auslage provoziert fühlst?)


    Und jetzt mal zum entscheidenden Punkt: Mit welchem Recht entscheidend dein Film- und Musik-Lader denn selbst, welchen Musiker und welchen Filmemacher er für seine Leistungen bezahlt und welchen nicht? Warum sollte diese Entscheidung dem Konsumenten überlassen sein? Glaubst du nicht das das System jeder bezahlt für das was er unmittelbar braucht, das einfachere, bessere, und auch gerechtere ist?
    Und auch wenn du als Rezipient zu wissen meinst was Künstler wirklich brauchen, solltest du zumindest in Betracht ziehen dass Künstler auch selbständig denkende Wesen sind, die nur höchst selten deinen Standpunkt teilen, was die Bedingungen der Rezipienz ihrer Werke angeht.

    Das Thema ist doch aber schon lange gar keines mehr!
    In diesem Sinne, einen schönen Abend und eine erholsame Nachtruhe!
     
  14. sensomatic

    sensomatic New Member

    @fiedellos: Ihr Kommentar ist so dermaßen verschwurbelt und unzusammenhängend, dass man sich wirklich fragt, ob man darauf reagieren soll. Da er aber wirklich eine dumpfbackige Stammtischparole an die andere reiht, sollte er doch nicht gänzlich unwidersprochen bleiben. Ich beschränke mich auf diese Teilaussage: "musik ist kulturgut und sollte jedem zur verfügung stehen" - warum denn bitte? Wenn Sie Musik wollen, sie aber nicht genügend wertschätzen um die ARBEIT und LEISTUNGEN der Musiker zu honorieren - warum singen oder klimpern Sie dann nicht einfach selbst? Aber bitte, löschen Sie zuvor alle nicht bezahlten MP3s von Ihrem (bezahlten?) Computer - sind ja eh' nix wert, "weil kulturgut"...
     
  15. HirnKastl

    HirnKastl Alt-68er

    Indem ich die CD bezahle, entschädige ich den Musiker und den Produzenten für seine Arbeit. Ob die Musik mir nun gehört oder nicht, das ist doch unerheblich. Ich kann sie jedenfalls vorspielen wem ich will und wann immer ich will - auch so oft ich will. Das Urheberrecht macht mir da keine Vorschriften.
    Ausnahme: Ich verdiene mit dem Vorspielen der Musik Geld, dann haben Künstler und Produzent ein Anrecht auf Teilhabe. Die GEMA treibt die Kohle ein. Was genau sie damit macht, weiß ich nicht. Aber so ist nun mal die Rechtslage. Ich weiß nicht, wen du wählen musst, um das zu ändern.

    Gute Nacht! :)
     
  16. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ja, daher werden auch Kiffer nicht kriminalisiert – die kriminalisieren sich schließlich durch den Konsum von etwas Verbotenem selbst. Oh, my.
     
  17. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Hallo Hirnkastl,

    der springende Punkt ist dass du die Musik nicht vertreiben oder öffentlich aufführen darfst. Und genau das würdest du tun wenn du sie in einer Tauschbörse zur Verfügung stellst. Dabei ist es völlig wurscht ob du damit Geld verdienst oder nicht. Das Geldverdeinen des DJs oder Veranstalters der Party ist der GEMA übrigens eher egal, der geht es um "öffentliche Aufführung", wenn die Veranstaltung den "privaten" Rahmen sprengt, möchte sie Geld haben.
     
  18. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Naja, sie übertreten ein Gesetz und wenn man ein Gesetz übertritt dann ist man sozusagen automatisch "kriminalisiert", oder nicht? Aber ruhig Blut, bald regiert der Herr Trittin, dann darf endlich überall gekifft werden!

    Auf was willst du hinaus? Dass die "kriminalisierung" von Tauschbörsen-Nutzern unverhältnismässig ist? Geschenkt! Ich finde auch das Schwarzfahrer viel zu heftig bestraft werden...Das ist halt so ein Abschreckungsding – kann klappen (Schweizer Strassenverkehr), muss aber nicht (US Todesstrafe)...

    Gut Nacht!
     
  19. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Nein, ich finde, dass wir einen _ganz anderen_ Weg brauchen! Dringend! Und der Generalverdacht unter dem alle stehen gehört sicher nicht dazu!
     
  20. HirnKastl

    HirnKastl Alt-68er

    Davon spreche ich ja. Wenn unsere Veranstaltung öffentlich ist und wir beispielsweise Eintritt verlangen, dann will die GEMA sehr wohl Geld sehen. Alles andere interessiert sie nicht.

    Ich darf sogar Kopien für den privaten Gebrauch machen und diese verschenken. Der Gesetzgeber macht da keine Unterschiede, wie gut ich die Beschenkten kenne. Du kriegst einfach deine moralischen Ansprüche und die Rechtslage nicht auf einen Nenner. Überleg doch mal, weshalb das Gerichtsurteil die Abmahnungen für rechtswidrig erklärte.
     

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