1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Hurra, vorwärts zu neuen AKWs!

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eduard, 22. Mai 2005.

  1. Pahe

    Pahe New Member

    Hallo,

    -nicht nur theoretisch.
    -Die Betrachtungweise von einem dicht besiedelten Gebiet aus mag diesen Einwand erklären. Er ist nur nicht ganz richtig. Die Idealwindgebiete sind nun keineswegs auf dicht besiedelten Gebieten festgestellt worden und alleine die würden reichen, das Energieproblem zu lösen.
    Es ist schon interessant, wie die Atomindustrie und einige, denen hörige Medien die Berichte einfärben. Wenn es um Transporte von Nuklearmaterial geht, pflegt man, wie die übrige Industrie ohne Rücksicht auf Verluste global zu denken. Wenn es aber um Energieversorgung geht, ist der streng nationale Denkansatz angesagt. - Deutschland braucht die Kernenergie, weil die Möglichkeiten für regenerative Energierzeugung in Deuschland begrenzt sind. Die glühendsten Befürworter der Kernenergie haben noch nie einen Gedanken an die Auswirkungen der Urangewinnung/Wiederaufbereitung und Atomkraftwerken auf die Umwelt verschwendet. Für die sind die Menschen die unmittelbar und mittelbar durch den GAU bei Tchernobyl ihr Leben verloren haben, lediglich als unvermeidlicher Schwund angesehen worden. Aber die Windenergie als problematisch für die Umwelt hinzustellen werden sie nicht müde.
    Ich hatte die Gelegenheit auf Rügen direkt unter einem solchen Spargel meinen Reifen beim Fahrrad zu flicken. Ich fand das Geräusch der Rotoren am Anfang auch störend am Ende fiel es mir gar nicht mehr auf weil es auch mit den Wind drum herum direkt in Zusammenhang stand. Sogar in der kurzen Zeit gewöhnt man sich daran und das Geräusch wird automatisch ausgeblendet weil es eben ein natürliches Geräusch ist und der Fluchtmechanismus mit Adrenalinausschüttung gar nicht angesprochen wird.
    Hier ist dagegen selbst ein geringer Straßenverkehrslärm wesentlich problematischer.
    Der Anblick ist ebenfalls wesentlich weniger schlimm als die Hochspannungsleitungen und AKWs.

    Der tatsächliche Schaden durch die vielen kleinen Pannen und die zwei großen Gaus durch Atomkraftwerke sind bis jetzt schon weit größer als der Reinertrag aus dieser Energiegewinnung jemals sein wird.

    Gruß
    Pahe
     
  2. mausbiber

    mausbiber New Member

    Du sprichst mir aus der Seele!

    Königsweg gibt es einfach nicht.

    Man braucht letztlich Stom für die sog. Grundlast - und DIE kann man unmöglich mit Sonne,Wind,Wasser erzeugen - zumindest nicht in einem Industieland.

    Da ist ein Energiemix aus Kohle,Gas UND Kernenergie nämlich gar nicht so schlecht. Abhängigkeiten von nur EINEM Energieträger können sich bei irgend einer Kriesensituation sehr schnell rächen.

    Ausserdem sind Entscheidungen für grosse Kraftwerke von sehr langfristiger Natur. So ein Kraftwerk wird ja nicht mal eben in ´nem Jahr hingestellt...

    Noch ein Aspekt.
    "Wir" kaufen Gas aus der ehemaligen Sowietunion und haben ein relativ gutes Umweltgewissen.
    Die verkaufen gerne denn es bringt Deviesen.
    In den ehemaligen SU-Staaten werden wiederum Kernkraftwerke hart am Sicherheitslimit gefahren - DAS sollte uns sehr viel mehr beunruhigen.
    Dass in Murmansk Atomuboote sammt Reaktoren einfach so dahinrotten und die See verstrahlen.....
     
  3. Macziege

    Macziege New Member

    Was die Möglichkeiten der Energieversorgung angeht, magst du ja vielleicht noch recht haben. Aber die Behauptungen, die hier aufgestellt werden, zum Beispiel, was du über die bedauerlichen Opfer der Kernenergie schreibst, solltest du wirklich mal belegen.

    Wer sind den die "glühendsten Befürworter" von denen du redest? Nenne Namen und Funktion dieser Leute. Bringe Beweise dafür, dass die Opfer des GAU's bei Tchernobyl "lediglich als unvermeidlicher Schwund angesehen worden".

    Wer hat so etwas behauptet.

    Zitat: "Der Anblick ist ebenfalls wesentlich weniger schlimm als die Hochspannungsleitungen und AKWs."

    Was glaubst du denn, wie der Strom von den Windrädern transportiert wird? Etwa durchs internet? Nein, auch dafür braucht man Hochspannungsleitungen und wenn du die Debatte um die neuen Windparks in der Nordsee mit Verstand verfolgt hättest, wüsstest du, dass das Legen dieser Leitungen das größte Problem darstellen, weil das so kostenintensiv ist, dass es sich fast schon nicht mehr lohnt, die Windparks zu betreiben.

    Wenn du gut verdienst, macht es dir sicher nichts aus, das zwei- oder dreifache an Energiekosten zu bezahlen. Aber denke mal an die Mehrheit, die schon jetzt Probleme haben, die Kosten für die Energieversorgung aufzubringen.

    Es ist nicht alles schwarz oder weiss, die vielen Schattierungen sind viel wesentlicher für die Beurteilung von guter oder böser Energie.
     
  4. Pahe

    Pahe New Member

    Der Chef von Sellafield hat allen Ernstes und vor der Öffentlichkeit entgegen jeder Beweise jegliche Gesundheitsgefährdung durch das Werk geleugnet. Als man ihn die Beweise vorlegte und nachfragte, erklärte er beiläufig, dass Versorgungssicherheit auch mal Opfer fordert wie jede Technik. Das meinte ich mit notwendigen Schwund erklären.

    Da sieht man wieder einmal wie billig Windkraftwerke sind. Wenn eine Pipeline durch die ganze Nordsee bis nach Holland geführt wird und nach Schotland und Norwegen, dan ist das wirtschaftlich. 30km Stromleitung soll dann ein wirtschaftliches Hindernis für sichere Energieversorgung sein. Die, die das behaupten wissen, warum sie das behaupten.

    Durch den stetigen Wind in diesen Gegenden ist im Übrigen auch die Grundlast gesichert. Sogar besser als bei einem AKW denn wenn dieses zur Wartung abgeschaltet werden muß, fällt das ganze AKW oder zumindest ein ganzer Block relativ lange aus. Bei den Windrädern nur jeweils eines und das für wesentlich kürzere Zeit.

    Da sprichst Du aus worauf es ankommt: Objektive Kosten- und Risikoabwägung und die Scheuklappen vor Alternativen weglassen. Wenn man allein die öffentlichen Fördergelder von Kernkraft und alternativen Energieerzeugeern gegenüberstellt, so ist die Differenz eklatant. Wer glaubt, dass alternative Energieerzeugung soviel teurer ist als Kernkraft, der lügt sich selber in die Tasche. Bei der Kernkraft muß rund ein Jahrzehnt vorher nahezu 2/3 des Geldes aufgebracht werden, ohne dass man was davon hat. Allein die Zinsen eingerechnet, verdoppelt sich der Betrag nochmal. Trotz der nicht eingerechneten öffentlichen Fördergelder und Zinsen dazu muß ein KKW im Durchschnitt mindestens 32 Jahre praktisch ohne größere Störungen laufen um allein die Baukosten seitens des Betreibers und die späteren Betriebskosten hereinzufahren.

    Das sollte halt auch bedacht werden. Die Kostenwahrheit wird von der Atomlobby nur zu gern verschwiegen.

    Gruß
    Pahe
     
  5. maiden

    maiden Lever duat us slav

    hinzuzufügen ist noch, daß die Windkraft als im allgemeinen dezentrale Energieerzeugung nicht einen derartigen Aufwand an Kabelverlegung erfordert wie das bei Großkraftwerken der Fall ist. Oder haben Ziegen schon Hochspannungsleitungen von Windkrafträdern weggehen sehen?
     
  6. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Mir ist auch stets ein Rätsel, wie es die Atomlobby schafft, die Kernenergie als „sauber“ und Treibhausgasfrei hinzustellen. Gerade so, als würden sich die Uranpellets im Reaktor materialisieren.
     
  7. sahomuzi

    sahomuzi New Member

    Und was ist mit den Opfern der Windenergie?

    Pro Jahr und Windrad werden 7 Vögel getötet!

    :eek:)
     
  8. maiden

    maiden Lever duat us slav

    Komischerweise nimmt die Akzeptanz gegenüber diesen entsetzlichen Spargeln zu wie man Nutznießer dieser Energieerzeugung ist. Und die Akzeptanz ist in jenen Gegenden am geringsten wo die meisten Ahnungslosen leben, die mit solchen Spargeln noch nie in Berührung kamen und auch noch keine Erfahrungen mit dem leben in der Nähe dieser Spargel haben. Dort vernimmt man auch die dümmsten Vorurteile. Schattenwurf und Lichtreflexe sind hier nur ein Beispiel. Wer aus einer Gegend kommt, wo Energie auf diese Weise erzeugt wird, kann solche Vorurteile in aller Regel nicht nachvollziehen. Komischerweise stören sich solche Menschen auch nicht an den über 300000 Hochspannungsmasten, die häßlich und gräßlich die Landschaft verschandeln und jahrzehntelang den Vogeltot brachten oder Menschen mit ihren starken elektromagnetischen Feldern in den Wahnsinn trieben. In Norddeutschland lebt man mit Windrädern schon eine ganze Weile und die Auswirkungen auf die Natur sind bessere (oder weniger schlimme) als bei allen anderen Energiearten. Zumal deshalb weil die dezentrale Energieversorgung effektiver und günstiger ist, keiner Diktatur irgendwelcher Energieriesen unterliegt und den leuten das geld nicht so aus der tasche zieht, wie das die Energiekonzerne seit Jahrenden praktizieren. Und genau da liegt der Knackpunkt. Die großen Energielieferanten haben die Hosen voll, daß ihnen durch die Nutzung sogenannter erneuerbarer Energiequellen Gewinne entgehen. Deshalb ist ihnen keine Masche und kein Argument verlogen genug, Wind- und Solarenergie schlechtzureden. Die Lobbyisten der Branche leisten ganze Arbeit um willfährige Politiker auf ihre Seite zu bringen und mit falschen "Informationen" zu versorgen, um Abstimmungsverhalten bei politischen Entscheidungen zu ihren Gunsten zu beeinflussen.
    Etwas blauäugig. Um gleiches Recht für alle herzustellen, müßte man den Erzeugern erneuerbarer Energien die gleichen Gelder in den Hintern pusten und ihnen den gleichen Einfluß in Politik und Wirtschaft verschaffen, wie das bei der Atomindustrie der Fall ist.
     
  9. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Jau! Beim Vögeln vom herabfallendem Propeller des Windrades erschlagen.
     
  10. Pahe

    Pahe New Member

    Hallo,

    das wurde noch gar nicht zur Sprache gebracht: Die Abhängigkeit vom Uran. Das teuerste KKW nützt nichts wenn kein Brennstoff dafür geliefert wird oder wenn es dem bösen Lieferant einfällt nur zu horrenden Kosten zu liefern.
    Die Anzahl der Uran-Rohstoffquellen sind wesentlich geringer als für Erdöl und selbst bei Erdöl ist das Ganze schon so spekulativ, dass ganze Volkswirtschaften daran zu Grunde gehen können. Wie das mit Uran wird, wenn man davon zu wesentlichen Teilen abhängig ist, kann man sich ausrechnen.

    Gruß
    Pahe
     
  11. Eduard

    Eduard New Member

    Die "zivile" Nutzung der Atomenergie ist eine Technik, wie es sie noch auf der Erde gab, seitdem es Menschen gab: sie hinterläßt unabänderlich Material auf der Erde zurück, vor der sich noch huntertausende von Jahren unsere Nachkommen fürchten und vorsehen müssen! Mögen uns die Griechen Trümmer von gigantischen Tempeln hinterlassen haben, wir können sie wegräumen, wenn wir meinen, den Platz zu brauchen. Selbst die Industriebrachen der letzten 50 bis hundert Jahre sind notfalls zu beseitigen, auch wenn die Erde um ein altes Stahlwerk ziemlich durch Schwermetalle versaut sein sollte, man kann den Schaden beseitigen. Endlager von gigantischen Ausmaßen mit Tausenden von Kubikmetern strahlendem Müll hinterlassen wir irgendwann der Nachwelt, die keine Chance haben wird, diesen Dreck irgendwie zu beseitigen! Die Demagogen der Kernenergie sollen endlich aufhören, von sauberer Energie zu reden, größeren Dreck als strahlenden Müll und enorme Mengen von Plutonium, einem der giftigsten Substanzen überhaupt, kann keine andere Technik herstellen.
    Einen Politiker, der wie die gelernte Physikerin Merkel dieses natürlich weiß, der so etwas der Nachwelt hinterlassen will, kann ich nur als absolut verantwortungslos bezeichnen. Dagegen ist jede Finanzkrise harmlos, eine Währungsreform hatten wir schon mal, befreit schlagartig von allen Schulden. Unfein, aber möglich. Atommüll übersteht leider auch jede Währungsreform.
    Und man sollte nicht vergessen, das Problem Tchernobyl ist ja nicht gelöst, dort verrottet noch immer unter einem sehr labilen Betonmantel ein atomares Inventar mit dem Inhalt von mehr als hundert großen Atombomben. Nicht viel besser das havarierte AKW in den USA, Three mile island, der Betreiber hat nach der Havarie Pleite angemeldet, der Strahlenmüll steht da rum und harrt noch Jahrzehnte einer bisher nicht gefundenen Lösung zur Beseitigung. Und falls jemals Sellafield aufgegeben wird, was ja irgendwann passieren muß, die ganze Gegend dort ist massiv mit Plutonium verseucht, eine saubere Gesellschaft!
     
  12. maiden

    maiden Lever duat us slav

    die Atomkraft war von Anbeginn an eine geldfressende Sackgasse. Der Vergleich vom startenden Flugzeug, für das es noch keine Landebahn gibt, war kein schlechter und hat die Sache auf den Punkt gebracht.
     
  13. Pahe

    Pahe New Member

    Hallo,

    -selbst sterben ist mit Windkraft schöner als mit Nulear verursachten Siechtum. :nicken:

    Gruß
    Pahe
     
  14. maiden

    maiden Lever duat us slav

    man sieht den Dreck nicht, man riecht ihn nicht, man schmeckt ihn nicht. Die in ein paar Jahren verkrüppelten Kinder kann man nach millionenschweren Gutachten - Gegengutachten - GegenGegengutachten oder GegenGegenGegengutachten dem lieben Gott zuschreiben oder in bürokratischen Schubladen verschwinden lassen.
     
  15. Pahe

    Pahe New Member

    Hallo,

    -aber die Gutachter verdienen gut dabei. Was aus den Opfern wird, ist den Gutachtern schon weniger wichtig.
    Wenn, wie am Beispiel Tchernobyl nicht couragierte Privatleute und NonProfitorganisationen sich so engagiert hätten, wäre die Opferzahl noch gut einige Tausend Menschen höher gewesen und selbst die, die daran gestorben sind, konnten noch feststellen, dass es Menschen gibt denen sie nicht egal waren.
    Es ist schon bezeichnend, dass sich kein zumindest mir bewußt kein AKW-Betreiber oder Ausstatter für die Opfer engagiert hat. Man hat vielmehr an diesem Unglück ein zusätzliches lukratives Geschäftsfeld aufgetan für eine neue Sicherheitsausstattung.

    Es ist nun wirklich der Gipfel an Verantwortungslosigkeit wenn Frau Merkel als Physikerin den AKW-Neubau in Deutschland propagiert und als Kanzlerin auch durchbringen will. Bei der dichten Besiedlung und ohne sicheres Endlager schon eine beispiellose Mißachtung des Lebens und der Würde ihrer Mitmenschen, für die sie den Eid leisten will "...Schaden von im abwenden".
    Eigentlich für dieses Amt von vorneherein disqualifiziert. Auch durch ihre Aktion dem Bush von hinten hinein.

    Gruß
    Pahe
     
  16. Macziege

    Macziege New Member

    Sieben Vögel? Das glaubst du doch selbst nicht. Von sieben Milanen habe ich allerdings auch gelesen, die in einem bestimmten Gebiet durch die Windräder erschlagen wurden.

    Und was ist mit den Opfern der Kohleindustrie, Jahr für Jahr sind hunderte von Menschenleben zu beklagen, aber die haben ja keine Lobby, bei denen geht man schnell wieder zur Tagesordnung über.

    Jeder Tote, ist einer zu viel, wenn es um die Abwägung der Energiegewinnung geht.

    Doch eine realistische Einschätzung für und wider bestimmter Energie, ist ja leider nicht möglich, wie man bereits hier im kleinen Kreis der Forumsmitglieder sieht. Keiner ist auch nur bereit, über die Argumente anderer ernsthaft nachzudenken.
     
  17. sursulapitchi

    sursulapitchi Member

    Apropos Kosten für die Energieversorgung. Glaubst Du, die Stompreise aus Kernenergie könnten Konkurrenzfähig sein, wenn die Kosten für die Endlagerung, Wiederaufbereitung etc. kalkulatorisch mit einbezogen würden?
    Diese Rechnung hat noch keiner so genau aufgemacht, weil dann das Desaster auch von der wirtschaftlichen Seite augenfällig wird.
    Alleine der Hin,-Rücktransport zu den Aufbereitungsorten Sellafield/GB und La Hague/F kosten mehr als 2 Winkraftanlagen neuester Bauart.
    Vielleicht hätten wir oder unsere Nachkommen die Chance, Kosten in Form von Abgaben an den Fiskus, einzusparen wenn endlich einmal ein Kostenbewustsein bei den Politikern entstehen würde, wie man mit fremden Geld umgeht.
     
  18. sursulapitchi

    sursulapitchi Member

    Hast du nicht alle Beiträge gelesen?
    Das für und wieder wird doch angesprochen!
    Leider auch der nicht, den Du im Spiegel siehst!
     

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