Wer bekommt die Zähne?

*kicher*

Man sollte vielleicht Ökosysteme vor dem Menschen schützen. Aber die Natur – die steckt uns dreimal in die Tasche. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass Deutschland Bären dringend nötig hat.

 

Von wegen – die Natur steckt uns dreimal in die Tasche – was meinst Du wohl, wieso ich ein Auto besitze und fahre? Mit dem gewöhne ich der Natur das Taschestecken ganz schnell ab.

:augenring

Ein kleiner Ölwechsel im Wald und die Natur schaut ganz schön blöd aus der Wäsche.
:biggrin:

 

Hallo!

Das wäre das beste.

Wie gesagt: Und dann wohin damit. Zoo/Gehege wollen wir auch nicht, da gibts schon genügend Bären. Und in die Slowakei exportieren, damit er dort Slowakische Kinder essen kann, kommt irgenwie auch nicht wirklich in Frage, oder? Und so richtig menschenleere Gebiete, die dann auch noch bärenfreundliche Bedingungen bieten, werden gerne von Jagdtouristen besucht ... dann wird er eben 14 Tage später in Kanada erschossen. Können wir es also gleich hier und jetzt machen, oder?

Und bei der Gelegenheit auch gleich ein paar von den Wildschweinen erledigen, die uns jeden Winter den Garten umgraben :teufel:

Ciao, Maximilian

 

wer redet von dringend nötig? Aber wir hätten so einiges mehr nötig als nur einen Bären. Es fängt im Kleinen an und hört beim Bären auf.

 

das wird immer lustiger hier.

 

Mann muss auch bedenken, dass der Bär selber sich auch einen Scheiss um den Tierschutz gekümmert hat. Er hat mehrere Schafe umgebracht und die noch nicht mal gegessen, unterscheidet sich also überhaupt nicht von seinen Jägern. Er hätte die ja auch einfach mitnehmen und in ein Gehege sperren können. Oder in eine Höhle.

 

oder lila anmalen

 

Genau!


@Betäubungsgeschoss:
Der Unterschied ist die Reichweite. Man muss auf 60m ran kommen ohne dass es Meister Petz merkt.

 

Warum grade lila?

 

Ja glaubst Du slowakische Kinder schmecken anders als unsere deutschen? Er muß vielleicht nicht soviel kauen, weil die noch keine iPods haben.

:augenring

 

Hallo!

Das mit der Slowakei fiel mir nur so ein, weil ich von Jägern weiss, die immer (manchmal?) in die Tatra zum Bärenjagen reisen...

Was ich sagen wollte: Ein Bär, der offensichtlich keine Angst vor Menschen hat, ist nirgends auf der Welt willkommen, es sei denn, er hätte einen Gitterzaun um sich. Also kann man ihm das auch ersparen und ein paar Menschen, die sowas mögen, mit Bärenblutwurst und gefülltem Bärenmagen und Bärenrostbraten und einem schönen Mantel aus Bärenfell beglücken :nicken:

Ciao, Maximilian

 

Convi, isses nich so, daß der moderne Mensch wegen fehlender Gefahren sich selbst welche schafft? Risikosportarten sind im Kommen, egal ob Bungee-Jumping und wie die ganze Kacke heißt, die nur darauf ausgelegt sind, dem Nutzer den Adrenalinhahn möglichst weit aufzudrehen. Und das alles kostet viel Geld – während hier ein ursprüngliches, derbes Vergnügen – dazu auch noch gratis – lockte.

:augenring

 

Mußte das mit dem Bärenrostbraten jetzt sein? Jetzt muß ich hoch, mir was zu Essen machen.

:biggrin:

 

Hallo!

Mit Kartoffelknödeln und Blaukraut, oder vielleicht auch Spätzle! Kräfitgen Slowakischen Tokajer dazu, Mjam, ...

Richtig schade, dass ich kein Fleisch esse ... obwohl ich für einen in Freiheit glücklich aufgewachsenen Bären eigentlich eine Ausnahme machen könnte ... :nicken:

Ciao, Maximilian

 

weil ein Teil heutiger Großstadtkinder eine Kuh ohnehin nicht mehr von einem Schaf unterscheiden kann. Da könnte man doch gleich alles lila anmalen.

Außer dem Bär natürlich. Der wird rot gepinselt. Mit gelben Streifen. Zur Warnung. Nur brummen darf er nicht. Sonst hält ihn ein Teil der industrialisierten Gesellschaft womöglich für eine zu dick geratene Wespe und schlägt nach ihm.

 

Hallo!

Doch, darf er. Nur nicht zwischen 12 und 14 Uhr im Freien und nach 22 Uhr (weder drinnen noch draussen). Und auch nicht an Sonn- und Feiertagen. Und in der Wohnung nur, wenn die Eigentümergemeinschaft ausdrücklich zugestimmt hat.

Ciao, Maximilian

 

waaaas? Du willst dich doch wohl nicht zu der frechen Behauptung versteigen, die Naturschützer Nr.1 in Deutschland, die Heger und Pfleger heimischer Natur, die Freunde des Wildes und Waldes und Gegner sinnlosen Abknallens würden zur Bärenjagd ins Ausland reisen.

Wie gut, daß wir hier mutige Hüttenwirte haben, die den Bären mal kurz anschreien damit er Angst bekommt und flüchtet.

 

Hallo!

Wie Du richtig sagst: Gehegt und gepflegt wird ausschliesslich die heimische Natur...

Ciao, Maximilian

 

weshalb man sich nach Kräften bemüht, der Natur ins Handwerk zu pfuschen.

 

nicht schlecht. Gefüllt mit Truthahn und umhüllt mit in Auerochsfett gebratenen Schweinskaldaunen. Dazu ein guter Roter. Die leere Flasche zertepper ich dann auf dem Kopf des nächstbesten Vegetariers. Ich kann die Typen nämlich nicht ausstehen. Sie essen meinem Essen das Essen weg.