1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Witzigster Witz der Welt ermittelt

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von 2112, 3. Oktober 2002.

  1. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    Was denn nun? (Toll, dass wenigstens einer mitdenkt und nicht gleich alles ohne Nachdenken hinnimmt oder "zerpflügt":)
    Die Grundhaltung des Menschen ist die, so wie Gott sein zu wollen - Gott will aber nicht das Sekundäre im Leben sein, sondern die Nr. 1 ("Ich bin der HERR, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir").
    Jesus ist derjenige, der als einziger so war wie Gott - er war wie Gott, er reagierte wie Gott, er handelte wie Gott, er tat in allem Gottes Willen - trotzdem war er auch ganz Mensch.
    Wir Menschen hingegen haben nichts mehr von Gott in uns (nichts von seinem eigentlichen Wesen), darum sind wir auch selbst unser eigener Gott.
    Gott als unser Schöpfer hat aber das RECHT auf unser Leben, das Leben gehört nicht uns (wenn wir auch so tun und danach handeln). Mit unserem Leben machen wir letztendlich was wir wollen (Gott spielt - seid doch einmal ehrlich!) hier keine Rolle, oder doch? Wo lässt du dir in deinem Leben von Gott "reinpfuschen", wo spielt das, was er sagt für dich eine Rolle???
    Jesus dagegen wollte in allem so handeln, wie Gott es wollte und immer noch will - er war wie Gott, aber nicht weil er sein eigener Gott sein wollte, sondern weil er Gottes Wort verbindlich für sein Leben in Anspruch nahm! Jesus ordnete sein ganzes Leben Gott unter, er starb freiwillig für jeden.
    Auch für jene, die hier im Forum nur lästern, Witze über ihn machen und ihn verachten - Jesus hat sogar für jene gebetet, die ihn ans Kreuz genagelt haben. Und warum das ganze "Schauspiel"?
    "...so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Joh. 3,16)

    Das Evangelium ("frohe Botschaft") von Jesus ist eine einzige Liebesbotschaft an alle Menschen: umzukehren zu diesem Gott, dem wir ALLE den Rücken gekehrt haben!
    Und nur Jesus selbst (indem er den Menschen von innen heraus verändert) kann diese Türe zurück zu Gott wieder aufmachen!
     
  2. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    Das hat nichts mit "Sektiererei" zu tun - es ist schlicht und einfach die Wahrheit. Und wenn du eines Tages vor Jesus - deinem Richter - stehen wirst, wirst du nicht die Ausrede haben, nie von ihm gehört zu haben.
    Auch du brauchst Jesus Christus als deinen Retter und Erlöser, ob du es nun wahrhaben willst oder nicht, ob du dich nun daran stößt oder nicht.
     
  3. kawi

    kawi Revolution 666

  4. 2112

    2112 Raucher

    @RaMa,
    sagmal dürfen in Österreich solche Geistekranken frei Rumlaufen ?
    Das ist ja eine Zumutung.
     
  5. Dir fällt aber schon auf, daß Du auf logische Schlußfolgerungen nicht eingehst, sondern einfach nur fundamentalistisch daherblubberst oder?

    Ugh

    PS:

    >>Wo lässt du dir in deinem Leben von Gott "reinpfuschen", wo spielt das, was er sagt für dich eine Rolle???>>
    Wenn mein Leben eh Gott gehört, und er mich geschaffen hat, dann kann ich ja in all meinem Tuen nur seinen Willen erfüllen - denn dann denke ich ja nicht mehr selbst. Was ist das überhaubt für ein Gott, der noch nichtmalmich nichtiges Menschlein unter Kontrolle halten kann?

    "...so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Joh. 3,16)<<
    >>Jesus ordnete sein ganzes Leben Gott unter, er starb freiwillig für jeden. <<
    Nein, er starb nicht, er ist Auferstanden. da fällt das Sterben leicht. Auch gab Gott seinen einzigen Sohn (schon daß ist falsch, weil Gott ja uns alle in Deinem Weltbild erschaffen hat) nicht her, denn er ist ja Herr über Leben und Tod, sonst hätte Jesus ja nicht auferstehen können. Nette schow, viel splatter, aber mehr auch nicht. Irgendwo hakt es da.

    >>du eines Tages vor Jesus - deinem Richter - <<
    Ach, ich dachte das erledigt Gott persönlich.

    Für mich klingt das nicht nach evangelischem Glaubendsbekenntniss (nur zur Erinnerung, das waren die Modernen und Aufgeschlossenen) sondern nach den Zeugen Jehovas.
     
  6. kawi

    kawi Revolution 666

    > Für mich klingt das nicht nach Evangelischer Kircher
    > (nur zur Erinnerung, das waren die Modernen
    > und Aufgeschlossenen) sondern nach den Zeugen Jehovas.

    100% Zustimmung ... oder gar noch schlimmer. Fundamentalistischer Spinner.
     
  7. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    Sorry, wenn ich es vielleicht etwas unklar ausgedrückt habe, ich versuche es nochmals:
    Du könntest mit all deinem Leben Gottes Willen tun, wenn nicht die Sünde da wäre. Seit dem Sündenfall ist nichts mehr so, wie es war. Vorher war die Beziehung Gott-Mensch noch in Ordnung, danach ist sie zu Bruch gegangen ("weil der Mensch wie Gott sein wollte").
    Was für ein Gott sollte das sein, der dem Menschen nicht die freie Wahl lässt? Wir sind nicht seine Marionetten, wir können uns frei entscheiden: für ihn oder gegen ihn.
    Nur durch die Sünde haben wir uns von vornherein gegen ihn entschieden, wir sind von Haus aus von Gott getrennt.
    Gott sagt: "Der Lohn der Sünde ist der Tod". Hätte es den Sündenfall nicht gegeben, müssten wir z.B. nicht sterben.
    Jesus musste sterben, weil er unsere Sünde mit in den Tod genommen hat - Gott hat ihn um unserer Schuld willen in den Tod geschickt; Gott hat nicht einfach gesagt: "Hey, die Erdenjungs und -girls kümmern sich eigentlich einen Scheißdreck um mich, sondern er hat gesagt: ich gebe ihnen eine Chance (die letzte Chance): ich sende meinen Sohn, der wird all die Schuld tragen und in den Tod mithineinnehmen, die die Menschen verbockt haben."
    Und - richtig: Gott hat Macht über Leben und Tod - er hat Jesus wieder auferweckt (als ersten). Und er wird auch nach dem menschlichen Tod all jene auferwecken, die das Leben Jesus Christus anvertraut haben.

    Zu den "Zeugen Jehovas": nochmals, ich bin evangelischer Christ und kein Zeuge Jehova noch von einer anderen Sekte - nur die Vorstellung von Christsein in unserer heutigen Zeit hat nicht mehr viel mit dem zu tun, was in der Bibel steht - und darum geht es letztendlich.
    Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, Gott selbst sagt in seinem Wort, was Sache ist - nur wir wollen es eben einfach nicht hören:-(

    @2112: du kannst mich wohl geisteskrank nennen, aber besser wäre wohl geistes-erfüllt (von dem Geist Gottes, der die Menschen in die Wahrheit führt:)
     
  8. grufti

    grufti New Member

    Adrianlanglauf, nur kurz, weil du mich angesprochen hast. Es liegt mir völlig fern, an deiner tiefen Überzeugung auch nur das Geringste zu bemängeln. Sollte klar sein. Nur dogmatisches Gerede regt mich auf.

    Wenn du beispielsweise meinst: "Gott hat gesagt, Christen sind..."

    Welcher Gott hat schon jemals was zu uns gesagt?
    Das waren immer nur die Menschen. Und Menschen haben ganz bewußt die Religionen und Kirchen gegründet. Aus Machtgier. Zweck aller Religionen war einzig und allein, die ausgebeuteten und unterdrückten Volksmassen ruhig zu stellen. Ewige Glückseeligkeit, Himmel und Hölle. Die christlichen Kirchen haben noch eins draufgesetzt. Den Erlöser, der sogar für uns gestorben ist. Am Kreuz, schön gruslig Jahrhunderte lang. Da wusste jeder ausgebeutete kleine Mann wieder, dass es ihm eigentlich doch noch verdammt gut geht.

    Beruflich war ich gezwungen, mich seit zwanzig Jahren mit Bibeln auseinander zu setzen. Wenn man dann miterlebt, wie Theologen an jeder Redewendung rumfeilschen und alles so lange umformulieren, bis jeder der Würdenträger endlich einverstanden ist, dann beginnt man sich für das Thema zu interessieren. Und steigt nach. Und denkt nach.

    Ich kann dich also nur beneiden und zu deinem blinden Gottvertrauen beglückwüschen.
     
  9. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    Siehe statement zu ughugh_at work.

    Wir haben uns schon ziemlich daran gewöhnt, Dinge halbherzig anzugehen. Bei der Entscheidung für Jesus Christus gibt es nur ein klares DAFÜR oder DAGEGEN - Gott hasst die Halbherzigkeit.
    Natürlich ist man sofort ein "fundamentalistischer Spinner", wenn man etwas zu 100% vertritt...
     
  10. maccie

    maccie New Member

    Mensch, da gibt es noch vieeeeeeeeeeeeeellllll Schlimmere, Haider, DJÖtzi, Messner (ach, ne, der ist Südtiroler)......
     
  11. maccie

    maccie New Member

    Schubladeaufmach, die tiefste *grunz*
     
  12. Fassen wir zusammen:

    >>Was für ein Gott sollte das sein, der dem Menschen nicht die freie Wahl lässt?>>
    Die läßt er mir ja nicht, mir wird ja mit allerlei Sanktionen gedroht, wenn ich mich anders entscheide, als er will.
    Da fällt es natürlich auch leicht, seinen Sohn (den einen von vielen, vielen, Milliarden) in den Tod zu schicken - kann ihn ja jederzeit zurückholen.


    >>Jesus musste sterben, weil er unsere Sünde mit in den Tod genommen hat<<
    >>der wird all die Schuld tragen und in den Tod mithineinnehmen, die die Menschen verbockt haben.<<

    Na, dann hat sich das Thema Sündenfall ja erledigt. Paßt natürlich nicht hiermit zusammen:
    >>Nur durch die Sünde haben wir uns von vornherein gegen ihn entschieden, wir sind von Haus aus von Gott getrennt.<<
    Dabei mag ich gar keine Äpfel - und mir ist auch noch nie einer von einer Schlange angeboten worden - ICH habe mich also noch nicht entschieden, aber Ausführungen wie die deine erleichtern die Entscheidung ungemein.

    >>weil der Mensch wie Gott sein wollte<< = Sünde
    >>Jesus Christus ist Gottes Sohn und er ist auf die Welt gekommen, um den Menschen zu zeigen, wie Gott ist (Wesen, Verhalten, Eigenschaften) - Jesus Christus ist das vollkommene Abbild Gottes, an ihm kann der Mensch sehen, wie Gott ist, wie der Mensch auch sein sollte<< = Wille Gottes.[/I]

    Paßt nicht zusammen. Deine Argumentation weißt Lücken auf, Dein Weltbild ist in sich wiedersprüchlich. Fabei bleibst Du die entscheidende Frage schuldig: Was maßt Du Dir an, zu wissen, was Gott denkt oder gedacht hat?

    Lass es einfach gut sein.

    Ugh

    PS: Gott hat die Bibel nicht geschrieben, er hat sie auch nicht übersetzt - nochnichtmal sein *Sohn* hat die Bibel geschrieben geschweigedenn übersetzt - was bringt Dich auf den Gedanken, daß irgendjemand, der auch nur eine Zeile der Bibel niedergeschrieben hat, im Sinne Gottes handelte?
     
  13. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    Okay, sollte es so (ohne Begründung) geklungen habe, tut es mir leid. Ich versuche es anders zu formulieren bzw. eine Begründung hierfür zu geben:

    Für mich ist Grundlage des Lebens die Bibel. Warum? Berechtigte Einwände: Die Bibel ist doch nur von Menschen geschrieben, 100e Male ergänzt worden, uralt,...usw.

    Die Bibel heisst auch "Gottes Wort", d.h. Menschen haben das niedergeschrieben, was Gott ihnen "gesagt" hat. Ich habe Gott noch nie akustisch reden gehört, aber für mich ist klar, dass dieses Buch (die Bibel) eine Offenbarung Gottes an die Menschen ist.
    Wörtliches Zitat zur Ergänzung aus der Bibel: "Zuerst wißt, dass keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung geschieht. Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist." (2. Petrus 1, 21)

    Ich kann die Bibel abtun als moralisches Lehrbuch, kann es komplett verwerfen oder ich kann diesem Wort Glauben schenken. Und wenn ich diesem Wort glaube, dann glaube ich den Worten der Bibel und dem, dass hier Gott spricht. X-Mal steht in der Bibel "Und Gott sprach", "Jesus spricht...".
    Darum auch der berechtigte Eindruck einer Dogmatik - ja, das ist es, wenn ich darauf vertraue, dass hier Gott spricht - denn das hat für das Leben eines Christen absolute Verbindlichkeit und Priorität.
    Jesus wollte, denke ich, nie eine Religion - wie wir sie heute haben - gründen, er wollte nur, dass Menschen ihm nachfolgen, sprich: ein Leben mit ihm beginnen, um in eine neue Beziehung zu Gott zu kommen; die Frage bleibt natürlich immer offen, wer Jesus für dich persönlich ist: nur Mensch oder doch mehr???

    Dass danach der Faktor Mensch vieles völlig verkehrt hat, aus Machtgier Dinge zu Unrecht geschaffen hat und vieles mehr, ist leider Wirklichkeit. Der - von der Sünde belastete und damit von Gott getrennte - Mensch denkt, handelt und agiert meist leider diametral zu Gottes Willen. Würden wir Menschen mehr auf Jesus selbst und seine Worte und weniger auf die Menschen schauen, die (oftmals leider nur) vorgeben, "Christen" zu sein, wäre noch mehr Glaube in unserer Gesellschaft.

    Jetzt regiert - meines Erachtens - mehr Frust und Enttäuschung über eine Kirche, die keine Antworten mehr für das Leben der Menschen hat, weil sie zumeist ihre Glaubwürdigkeit (und das durch die fehlende Bindung an Gottes Wort) verloren hat.
     
  14. adrianlanglauf

    adrianlanglauf New Member

    "Die läßt er mir ja nicht, mir wird ja mit allerlei Sanktionen gedroht, wenn ich mich anders entscheide, als er will."

    Gott legt die Karten auf den Tisch. Er müsste auch nichts sagen, er könnte schweigen und den Menschen dorthin laufen lassen, wo der Pfeffer wächst... Es ist nur ein Angebot, die wichtigste Entscheidung des Lebens schlechthin.
    Wiederum eine Frage des Blickwinkels: glaube ich, dass Gott mich geschaffen hat, dann hat er doch als Schöpfer das Anrecht auf mein Leben und obwohl ich mich gegen ihn (von Grund auf) entschieden habe, bietet er mir die Chance zur Umkehr - ist das berechtigt?
    Und auf der anderen Seite kann ich sagen: Gott ist ein liebloser Gott, er zwängt mich in eine Entscheidung - nur meiner Meinung nach machen wir damit Gott zum Buhmann, geben ihm die Schuld dafür, obwohl der Mensch abtrünnig geworden ist.

    "Da fällt es natürlich auch leicht, seinen Sohn (den einen von vielen, vielen, Milliarden) in den Tod zu schicken - kann ihn ja jederzeit zurückholen."

    Vom Standpunkt Gottes aus natürlich berechtigt (Gott hat diese Macht), nur wie es Jesus selbst dabei gegangen ist? Jesus hätte sich nicht anspucken, auspeitschen, festnageln müssen, er hat es als Mensch alles freiwillig - für uns - erlitten. Er hätte sich den Schmerz ersparen können, hat er aber wegen seiner Liebe zu uns nicht getan.

    "Jesus musste sterben, weil er unsere Sünde mit in den Tod genommen hat<<
    >>der wird all die Schuld tragen und in den Tod mithineinnehmen, die die Menschen verbockt haben.<<
    Na, dann hat sich das Thema Sündenfall ja erledigt. Paßt natürlich nicht hiermit zusammen:
    >>Nur durch die Sünde haben wir uns von vornherein gegen ihn entschieden, wir sind von Haus aus von Gott getrennt."

    Natürlich hast du nicht gesagt, als du das Licht der Welt erblickt hast: "Hey, Gott, also eigentlich bist du mir egal, ich möchte selbst entscheiden, wer der Herr im Haus ist."
    Dies ist eine Grundwahrheit der Bibel (mit der man nicht leicht klar kommt): "Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen (Anm. Jesus) die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden." (Römer 5, 19)
    Auch hier kann ich wieder dagegen argumentieren, klar - das kann ich immer.

    Ich maße mir nicht an, zu wissen, was Gott gedacht hat oder denkt. Nur ich lese die Bibel und ich glaube, dass sie letzte Autorität hat, Gottes Wort an die Menschen ist. Gott hat versprochen, dass er jene, die ihm glauben, mit dem "Heiligen Geist" ausstatten wird - Gott besser kennengelernt zu haben, ist nicht mein Verdienst, es ist Gnade, Geschenk.

    Zur Anmerkung "was bringt Dich auf den Gedanken, daß irgendjemand, der auch nur eine Zeile der Bibel niedergeschrieben hat, im Sinne Gottes handelte" habe ich in einer anderen Anwort schon etwas geschrieben.
     
  15. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    <<Es ist eine historische Wirklichkeit, dass Jesus Christus>>
    ....nach diesbezüglich fundierten Erkenntnissen jage ich schon Jahrzehnte!
    .
    .
    .
    .
    .
    .hier noch einer:
    Frage: Was ist der Unterschied zwischen einer blondine und jesus?
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    Antwort: der Gesichtsausdruck beim Nageln! ;-))
     
  16. maccie

    maccie New Member

    >>Von AndreasG Am 04.10.02 12:12 [Antwort]
    Was ist der Unterschied zwischen Jesus und Casanova?
    Der Gesichtsausdruck beim Nageln....
    Sooooryyy, konnte einfach nicht anders :)))))<<

    Hallo, Neubrandenburger, gerade aufgewacht? *gg*

    Grüße
    maccie
     
  17. D3000

    D3000 New Member

    "Und wer es nicht glauben will - jeder hat dazu die Freiheit - der wird dafür die Konsequenzen tragen müssen."

    Dieser Satz ist eine unglaubliche Unverschämtheit von dir.
     
  18. 2112

    2112 Raucher

    Es blickt Heute bei der Bibelstunde doch keiner mehr durch.
    ;-) ;-) ;-) ;-)
     
  19. Rotweinfreund

    Rotweinfreund + Jevers Liebhaber

    Schiet, habe erst nach dem Schreiben alles gelesen (na, ja mehr überflogen) und auf grund von eMac Monitorprobs nur immer wenig Zeit, alle anfallende Arbeit zu erledigen! :))
     
  20. D3000

    D3000 New Member

    Du meinst das doch nicht ernst?
    Hab dich erwischt, das war einer zuviel!
     

Diese Seite empfehlen