x86-Notebook vs. PPC-Powerbook

Ein Apple Notebook ist keinen Deut teurer als ein PC-Notebook.

Ich sehe es nicht als Vorteil an, auf einem Notebook Windows und Linux installieren zu können. Soll Linux eine Alternative sein? Besser ist es, ein Betriebssystem zu benutzen, das keine Alternative benötigt. Bei Apple hat man sich von OS9 getrennt.

 

Tja, und wo ist das Problem:

Win-Notebooks:
-ohne Hilfsmittel:
--- Windows
--- Linux (auch nebeneinander)

-mit Hilfsmitteln(VMware):
--- Mac OS 8.6 (Emulator)
--- verschiedene Windows und DOS Versionen

Apple Notebooks:
-ohne Hilfsmittel
---MacOS X (inklusive Classic-Emulation OS9.22)
---Linux (auch nebeneinander)

-mit Hilfsmitteln(VirtualPC):
--- alle Windows und DOS Versionen
--- alle Linuxversionen

What's the point? Ich meine ich kann auf allen Geräten so ziemlich alles machen, WENN ich es brauche.

Ich hätte sicherlich kein Virtual PC, wenn es Microsoft Project auch in einer Mac Version gäbe :-( so habe ich es für:

- MS Project 2000
- zum Beeindrucken von Windows-Fanatikern
- mich daran zu erinnern, daß es auch kompliziert geht, grins

Viele Grüße
Ralf

 

Hab ich irgendwas von der MacWelt erwähnt
Und das Powerbook hat jetzt genauso ein Akku wie das iBook, daß ist Fakt. Und die Akkuleistung bei nem iBook liegt bei über 3h ...ist auch Fakt.

Genau! Und wie teuer sind die
Ich sag nur: Äpfel mit Birnen

Gruss
Kalle

 

Ich weiß nicht mit welchen Betriebssysteme diese 'fetten' Notebooks liefen, aber unter Windows XP ist der Austausch von Daten über einen USB-Stick ebenso simpel wie am Mac. Da müssen keine Treiber installiert und auch kein Neustart durchgeführt werden.

Irgendwie verstehe ich nicht, warum immer wieder auf die Argumente von christen.z eingegangen wird. Werden hier wohl Trolle gefüttert.
arty:

 

Ich kenne mich mit XP nicht aus, weil ich von Win ME auf OSX gewechselt bin (kein OS9).
Aber: Bei der Arbeit (Windows) habe ich einen USB Stick abgegeben. Da waren Bilder und ein Zeitungsbericht zur Veröffentlichung drauf.
Ich habe den USB-Stick mit der Bemerkung zurückbekommen, das habe nicht funktioniert. Zu Hause USB Stick eingesteckt - alle Daten waren weg. Der Zeitungsbericht ist nie erschienen. :crazy:

 

Nun, es waren Notebooks mit Win2k und XP. Plug&Play hat ja auch funktioniert, aber wenn Du das erste Mal einen USB Stick benutzt, vielleicht erinnerst Du Dich daran, dann werden sehr wohl Treiber installiert, allerdings bordeigene von Windows. Ist ja auch egal, jedenfalls wollten zwei Win2k Notebooks trotzdem rebooten,frag mich nciht warum, *eigentlich* sollte es ja so klappen

Ich schiesse auch gar nicht gegen WinXP, ich mags sogar ziemlich gerne und läuft auch fein auf meinem Win-Notebook...aber MacOSX mag ich VIEL mehr

Nochn schönes Wochenende....

Ralf

 

Hab mir heute das neue Sony Vaio 8,7 GHZ für 999. EUR . (HD von Sony 120 GB.) gekauft. Drei USB-Anschlüsse (2.0), 3 x FW (400 und 800). Batterielaufzeit: 8 Std. Win Longhorn Professionell vorinstalliert, ebenso SUSE Linux und Virtual Mac (System 10.2.8. Panther läuft noch nicht flüssig). System 32 hat jetzt einen eigenen Longhorn-Virenscanner. exe.Dateien sind nicht mehr mit einem Doppelklick zu öffnen. Sie werden standardmässig in office geöffnet und bilden somit keine Gefahr mehr. Das Notebook hat ein 19 Zoll Diplay. Ich kann euch nur sagen: vergesst alle eure Vorurteile.

 

Bin auch schon am überlegen. Is schon geile Hardware aufs OS kommt's ja nicht soo an.

Mensch, wenn Christen so weiter macht is das Forum bald leer

Gruss
Kalle

 

>>exe.Dateien sind nicht mehr mit einem Doppelklick zu öffnen. Sie werden standardmässig in office geöffnet und bilden somit keine Gefahr mehr. <<

Das kann man doch auch manuell einstellen. Wenn nicht, auch egal.

 

Eben, ist sowieso alles egel. Ob 18,5 GHZ oder 133 MHZ, ob 6 oder 600 Zoll, alles egal...