1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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grööhhhl

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von maiden, 20. Januar 2003.

  1. Dradts

    Dradts New Member

    "im gegensatz zu ländern wie irak usw. seid ihr noch immer genies...
    und das sozialsystem würde funktionieren, allerdings bei der überbevölkerung kanns so nicht gehen.. aber das ist ein anderes thema..."

    Es klappt auch so lange nicht, so lang jeder der Arbeitslos ist Geld in den Hintern geschoben bekommt.
     
  2. maiden

    maiden Lever duat us slav

    genau. Unter der Bedingung, daß für jeden Arbeitslosen auch eine freie Stelle zur Verfügung steht. Is aber nicht so, daher ist das Mumpitz.
     
  3. Dradts

    Dradts New Member

    Natürlich gibt es nicht für alle einen Arbeitsplatz, aber ich würde mal sagen, viele der Arbeitslosen könnten eine Stelle bekommen, wenn sie nur wollten.
    Aber in einem Staat, in dem man zum Teil mehr Kohle bekommt, wenn man arbeitslos ist, als wenn man arbeitet, ist für viele eben kein Reiz da, arbeiten zu gehen.
    Wenn man dann noch ein Bisschen schwarz nebenher schafft, dann kann man sogar recht gut leben.
     
  4. maiden

    maiden Lever duat us slav

    viele könnten, das stimmt. Aber einerseits muß ein Staat so etwas aushalten können und zweitens geht durch Wirtschaftskriminalität wesentlich mehr Geld am Staat vorbei. Durch Nieten in Nadelstreifen auch. Und Schwarzarbeiter werden in aller Regel von deutschen Arbeitgebern beschäftigt.
    Würde das so verlorene Geld dem Staat wirklich zur Verfügung stehen, hätten wir viele Probleme nie gehabt. Dazu gehören auch die Berufsjammerer der Ärzteschaft, die mehr Energie darauf verwenden, auf die Straße zu gehen und zu jammern, anstatt die schwrazen Schafe aus ihren Reihen auszumachen, die dan ganzen Berufsstand in Verruf bringen und ihre eigenen Kollegen bescheißen und das Gesundheitssystem jährlich um zweistellige Millionenbeträge plündern.

    Es wird zuviel auf den Arbeitslosen rumgehackt. Sie sind das leichtere Opfer aber dabei verliert man oft die Relationen aus dem Auge.
     

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