USA.........

ne das lernen wir auswendig. Denn ich gehe grundsätzlich nicht zur Gehirnwäsche und meide alle Publikationen dieser Art.

Wie siehts mit der Gehirnwäsche durch den großen Bruder aus?

Scheint auch sehr erfolgreich zu sein.
Jedenfalls sind bald alle auf Kurs gebracht.

 

huch nein maiden, es gibt auch leute die eine andere meinung haben ohne sich vom großen bruder beinflussen zu lassen...

ich schätze die gefahr des terrorismus wesentlich höher ein als die gefahr die von bush ausgeht...den bush machts nur eine bestimmte zeit, sadam noch 20 jahre, bin laden detto...

und der ganze sozischwachsinn der hier rumgetippt wird ist einfach zu kotzen...

@harlequin..
war mir durchaus klar, verleugnung und verdrängung ist ja eins der grundanliegen...

ra.ma.

 

maiden, du solltest wirklich weniger Bohlen lesen ;-)

Die USA "glauben" nicht, in einer besseren Position zu sein - sie sind es. Der Fall des Ostblocks ist ihnen auch nicht "gebracht" worden, den hat die Solidarnosc, der Papst (keine Ironie!) und der friedliche Aufstand der Leipziger "gewonnen".

Starkes Europa?
Da tut unser Gerd seit dem Wahlkampf wirklich alles dafür, aus einem halbstarken Europa ein ganz schwaches zu machen. Sehr zu meinem Bedauern, ja zu meinem Schreck. Da dürfen wir uns über die täglich neuen Konsequenzen der Kakophonie-Kapriolen nicht beklagen - nur noch wundern.

 

und:
seit dem Flugverbotszonen über den nördlichen und südliche Teilen Iraks. Dies Flugverbotszonen wurden ohne Beschluß oder Mandat durch die UNO und ohne internationale Legitimation einseitig durch die USA verhängt.

 

Das US Regime IST Terrorismus.

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<Die kapitalistische US Mafia und deren Regime sind die groesste internationale Bedrohung seit Hitler Deutschland>

Reinstes Hardcore PDS-Kauderwelsch Marke kommunistische Plattform.

Sarah Wagenknecht läßt grüßen.

 

Genau, so wirts´ sein . . .

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sehe ich anders, RaMa.

Ich stelle die Frage:
Wenn Politik so etwas wie die Terroranschläge auf das WTC zur Folge hat, was ist dann die Folge eines Krieges derer, die diese Politik machen?

Oder anders: Wenn die Politik der USA in Teilen dieser Welt derart verhasst ist, daß es Terrorismus wie den eines Bin Laden gibt, stellt sich die Frage, was ein Krieg der USA gegen den Irak oder andere islamische Staaten zur Folge haben wird.

Erstens wird in letzter Zeit eine unzulässige, weil nicht bewiesene, Verbindung zwischen Bin Laden und dem Irak hergestellt.
Zweitens stellt der Terrorismus nicht eine größere gefahr da, als die verfehlte Politik einer Regierung.
Denn Terrorismus ist eine Folge politischer Verhältnisse, die den Boden für den Terrorismus bereiten.

Terrorismus wird es immer geben. Es ist eine absolut dumme Vorstellung, wenn man glaubt man könne Krieg gegen den Terrorismus führen. Es wird dadurch nur weiterer Terrorismus erzeugt. Und genau darin liegt auch der größte Fehler der USA, daß sie glauben, es könne nur eine Welt gut sein, die nach Regeln und Vorstellungen der USA gut ist.

Die USA haben mit ihrem Verhalten nach den Anschlägen die größte Chance vertan, die es je gab, um endlich zu einem Umdenken in Fragen der Politik nach außen zu kommen.

Die Gefahr des Terrorismus ist unbestritten. Dennoch schätze ich sie nicht höher ein als die Gefahr eines Krieges in der Golfregion mit all den unabsehbaren unmittelbaren Folgen direkt vor Ort und auch auf Europa oder die USA selbst. Man scheint in der US-Regierung immer noch nicht begreifen zu wollen, daß die USA in der Region unerwünscht sind. Was wird aber gemacht? Sie wollen sich dort noch weiteren Einfluß sichern und sich festsetzen. Das wird zu weiteren Aggressionen führen.

Wenn man also glaubt, die Gefahr des Terrorismus sei wesentlich höher einzuschätzen als die Folgen der Politik der US-Regierung, dann muß man sich auch vor Augen halten, daß eben dieser Terrorismus auch eine Folge der Poltitik ist.

 

Sehe ich auch so.

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*giggle*

terkil, the Kommiebuster: Nochn Korn, Herr Wirt!

 

Wenns vorne zwickt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist

 

Nicht überall.

 

<< Reinstes Hardcore PDS-Kauderwelsch Marke kommunistische Plattform.

Sarah Wagenknecht läßt grüßen. >>

da verfällt einer gleich wieder in die ewiggestrigen und ewig dummen Stammtischparolen, wie wir sie hier in den 70ern hatten, als an bierdunstgeschwängerten Stammtischen in verrauchten Kneipenhinterzimmern über die Linken hergezogen wurde.
"Geh doch nach drüben, wenns Dir hier nicht paßt" war ein beliebtes Argumentchen, derer, die sich vornehmlich der rechtspopulistischen und boulevard-primitiven Hetzpresse zugeneigt fühlten und deren Fähigkeiten, neben eingetrichterter Meinung auch noch etwas eigenständiges Denken und Sehen zu entwickeln, auf ein kümmerliches Maß eingeschränkt war, nur dem Zwecke dienend, die Biersorte frei wählen zu können.

 

einreiben! Nicht einnehmen!

 

Wurstbrot Terkil wieder an vorderster Front, die Propaganda bedarf ja auch unbedingt der Verteidigung durch solch aufgeklaerte Geister . . .

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<"Geh doch nach drüben, wenns Dir hier nicht paßt">

Hab ich zu West-Berliner Zeiten oft zu hören bekommen *ggg*

 

Sag ich doch: Herr Wirt, nochn Korn!

 

RaMa, meinst du etwa mich mit "Sozischwachsinn"? Das waren schlagkräftige Argumente der Internationalen Arbeiterbewegung!
So wie Genosse Harlequin das sieht, sieht er es im Sinne der kommunistischen Dialektik richtig. Die imperialistischen NATO-Staaten werden zugrunde gehen und wir werden siegen.

Freundschaft, euer Erich.

Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf vorwärts immer rückwärts nimmer ich liebe doch ich liebe doch alle Menschen! Amen.

 

Du hast vergessen, zu erwähnen, das Bush höchstselbst die die fliegenden Menschenbomben eingewunken hat - oben, auf dem Dach des WTC, dieser Terrorist...

Man kann keinen Krieg gegen Terror führen - man muss ihn erdulden wie diese gelangweilten Bürgersöhnchen auch, die ihre Vita gern verheimlichen und lieber ihr Robin-Hood-Image pflegen...

Grundgütiger, wenn doch bloss alles so einfach wäre wie deine Weltsicht.

 

@ convenant

...nicht nur Joy Division , sondern auch noch illuminati....ts,ts,ts

)))