Kylie Brustkrebs

Blödsinn. akiem reagiert nur auf Beleidigungen. :moust:

gruß

 

Geht leider nicht. Als Beamter kann ich mir runde Bettdecken leisten.

gruß

 

Musst du nicht ... da fehlt keines.

 

wie, schon zuende?

Ich rufe alle Knallköppe zurück in den Ring. Runde 2 ist angesagt!

 

und ich depp bin gestern früh ins bett ... bin ich denn bescheuert. :cry: :frown:

 

Hmmm, 69 Minuten und noch nichts.

Die Reflexe sind auch nicht mehr ganz in Ordnung.

 

scheinbar hat der eine das rote Tuch eingepackt und er andere seine Hörner abgeschnallt

 

:gaehn: :gaehn: stell dir vor ... ach lassen wir das. wenn du im sommer ein paar tage frei hast komm doch mal hier vorbei. aber lass corinna zuhause ... :biggrin: :biggrin: :biggrin:

 

hast du das nicht gewusst ??!
:biggrin:

 

ich wusste doch das du es nicht gewusst hast :gaehn:

 

Tschuldigung! Nur Schmeilitest.

:O :gaehn: :moust: :frown: :nicken: :augenring :angry:

Nur 10 Stück auf einem Klumpen. Das sollte schleunigst geändert werden.

:meckert:

 

Er meint die Postings UND den Postingzähler. Postings kannst Du zudem nicht löschen, wenn dahinter weitere Postings kommen.

Akiem war in seinem früheren Leben nämlich auch ein fleißiger Schreiber. Natürlich nicht zu vergleichen mit einem gewissen "Gemeindeschreiber".

 

Ich glaub das ist wirklich ein Rekord…es geht um Brustkrebs und nach drei Postings gibts ein Schrumpelschwanzduell und die Kerle sind plötzlich der Nabel der Welt und alle machen mit. Echt faszinierend, sowas kann auch nur hier passieren :shake:

 

sehe ich mich doch gezwungen ein paar zusätzliche erläuternde Zeilen zu schreiben:

Wie es halt in einem Forum so ist, es wird ein Thema eröffnet und danach hat der Threaderöffner es nicht mehr sicher in der Hand wie sich dieses Thema entwickelt.
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Hier kam es zu Auseinandersetzungen, die nach meinem Empfinden, einfach zu weit gingen.
Soweit gingen, das ich schon nach dem "IchschließediesenThreadbutton" gesucht habe.
Das wäre das einfachste und effektivste Mittel gewesen der Flamerei ein Ende zu setzen.
Spätestens ab Seite zwei habe ich die hier laufende Aktion auch nicht mehr verfolgt und erst heute den vollständigen Verlauf noch einmal durchgelesen.

Nunmal zurück zur Ausgangslage:

Die Meldung "K.M. hat Brustkrebs" und meine dazu gestellt Frage "Macht Popmusik krank",
bedeutet nicht das eine Behauptung "Popmusik verursacht Krebs"aufgestellt wurde.

Mein Frage basiert auf bestimmten Zusammenhängen.


Erster Zusammenhang zum Thema Pop(Rock) und Krankheit:

Eine Woche vor diesem Ereignis habe ich den Buchkatalog einer christlich-fundamentalistischen Sekte in der Hand gehalten in der ein Buch beworben wurde welches den Beweis bringen wollte (angeblich wissenschaftlich) das das Hören von Rock- bzw. Popmusik ungesund für Leib und Seele ist und zum Bösen verleitet.

Das war die eine Assoziation die mir durch den Kopf ging als ich dieses Tagesthema eröffnete.

Das man diese Ironie nicht verstehen kann, wenn man diesen Zusammenhang nicht kennt, ist mir nach den oben stehenden Beiträgen erst Recht bewußt geworden.
In Zukunft werde ich mich, falls ich mich jeh wieder zum posten von Alltagsthemen hinreißen lassen werde, diese (meine) Assoziationen klarer in einen verständlichen Zusammenhang bringen um das Miß- oder Andersverstehen zu vermeiden.

Die zweite Assoziation zum Thema "Macht Popmusik krank",

ist ernsthafter Natur und widmet sich wirklich dem Thema Tumor:

Bei der Ursachenforschung über die Entstehung von Tumoren werden häufig viele Faktoren genannt die das entartete Wachstum von Zellen und deren Vermehrung im Körper, verursachen können.
Zum Beispiel:
Das gehäufte Auftreten dieser Erkrankung in Familiensystemen läßt auf Vererbung schließen.
Die gehäufte Erkrankung in bestimmten Berufen auf Einwirkungen aus dem Arbeitsumfeld.


Man kann die Liste noch weiter fortsetzen, das würde aber den Rahmen dieses Themas sprengen.
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Nun, was haben nun diese Faktoren mit Frau K. Minogue zu tun, das man sie in diesen Zusammenhang bringen könnte?

Ganz einfache Antwort : Der Umstand, dass diese Frau seit ihrer frühen Jugend ein sehr anstrengendes Leben als Entertainmentstar führt.
Da darf sich mir die Frage stellen, ob es spezielle Streßfaktoren eines Unterhaltungskünstlers gibt, die diese Erkrankung bei ihr mithervorgerufen haben.

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Nun ist das MWF kein Forum der Onkologen um eine genaue Klärung dieser Frage zu erwarten oder eine fundierte Auseinandersetzung mit diesem Thema anzustoßen,
aber auch hier sollte man spekulieren dürfen ohne gleich in den Mißkredit zu geraten man mache sich über die Not anderer Menschen lustig.

 

also ich konnte aus deinem eröffnungsposting kein "mache mich über die not anderer menschen lustig" herauslesen.

als medienstar in der öffentlichkeit zu stehen, bedeutet viel stress ausgesetzt zu sein. und stress fördert sicherlich krankheiten.

 

Die richtige Antwort wäre: ihr Vater hatte Krebs. Sie hat es geerbt.

Ich glaube es war letztes Jahr, als ein Tamtam gemacht wurde wegen einem roten BH von Kylie. Sie lies es versteigern. Für 3 Mio. $. Und spendete die ganze Summe an die Krebsforschung.

Ihr Vater hat Krebs besiegt. Das wünsche ich auch Kylie.

 

>>Die richtige Antwort wäre: ihr Vater hatte Krebs. Sie hat es geerbt. <<

Ob diese Antwort die "richtige" ist - keine Ahnung.
Zumindest läßt es auf eine familäre Vorbelastung schließen.
Mehr aber auch nicht.

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Interessanterweise wird bei Krebs gerne das Wort "besiegt" verwendet, wenn jemand davon geheilt wurde bzw. die Entartung der Zellen zum Stillstand gekommen ist.
Irgendwie klingt das für mich immer wie "Krieg mit dem eigenen Körper" bei dem es nur Gewinner und Verlierer geben kann.

Bei anderen brutalen Erkrankungen wie z.B Multipler Sklerose oder Amyotropischer Lateralsklerose wird das Wort "besiegt" so gut wie nie in den Mund genommen.
Obwohl die Leidensgeschichte dieser Menschen teilweise entsetzlicher ist als bei Menschen mit krebsartigen Erkrankungen.

Aber das ist ein anderes Thema.

 

Doch, ich kann, habe den zitierten Beitrag gelöscht und der Zähler hat mir 1 Posting abgezogen.

 

Es ist auch ein "Krieg" mit dem eigenen Körper. Und diesen Krieg kann man tatsächlich entweder gewinnen oder verlieren. Bei MS, oder z.B. Mucoviscidose, kann man den Tod nur hinauszügern. Da gibt es keinen 50/50 Chancen. Da ist man von vorne verurteilt...

 

Es handelt sich um eine familiäre Belastung, nicht um Vererbung. Bei familiärer Belastung hat man eine Prädisposition und damit ein etwas erhöhtes Risiko, selbst zu erkranken (wer das oder die Gene hat, hat die Prädisposition; ob er erkrankt, hängt von weiteren Faktoren ab).

Vererbbare Krankheiten sind etwas anderes, z. B. Chorea Huntington (wer das Gen oder die Gene hat, erkrankt). Dazu gehören auch einige wenige seltene neoplastische Erkrankungen (z. B. Poliposis familiaris), die allermeisten Krebserkrankungen sind dagegen - zum Glück! - nicht "erblich".