1. Liebe Forumsgemeinde,

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Die Freiheitsstatue steht (NY 2)

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von macixus, 13. September 2001.

  1. xena

    xena New Member

    Immer
    noch
    eng?
     
  2. charly68

    charly68 Gast

    ja, ich mach mich schon ganz klein................................................................................................................................................................................
     
  3. xena

    xena New Member

    Ups wir machen dennen das thema kaput :-o das dürfen wir nicht ;-)
    Xena
     
  4. charly68

    charly68 Gast

    hier ist doch eh nix mehr los. es loht sich erst wieder wenn wir wissen wie der gegenschlag der amis aussieht bzw. wir er ausgefallen ist. dann beginnt erstmal die heisse phase. wird ein gegenschalg der terroristen kommen?? schlimmer als alles andere??? warten wir es ab....
     
  5. xena

    xena New Member

    wie lange muss du noch und was macht der "Wurm"
    xena
     
  6. xena

    xena New Member

    Ich meine natürlich charly 2 :)
     
  7. charly68

    charly68 Gast

    noch 90 min. ich hoffe das der wurm schläft. aber sonst hätte der sich schon gemeldet.....
     
  8. xena

    xena New Member

    Dann entlich Wochenende ?
     
  9. charly68

    charly68 Gast

    nnee das geht noch munter weiter, bis donnerstag, dann we 3 tage lang :))
     
  10. xena

    xena New Member

    Kopfschüteln armer Charly
     
  11. charly68

    charly68 Gast

    ich sach ja, ich such mir was anderes
     
  12. xena

    xena New Member

    wie lange brauchs du bis nach hause ?
     
  13. charly68

    charly68 Gast

    mhh, bei tempo 180 ca. 15 min
     
  14. xena

    xena New Member

    fahr nicht so schnell denk an den klein wir treffen uns dann irgendwann im ICQ
    Xena@-->---
     
  15. charly68

    charly68 Gast

    ich fahr nie schneller als 220 *g*
     
  16. MacELCH

    MacELCH New Member

    Sorry, Xena

    das ich Dich im Dunkeln gelassen hab, aber ich dachte mir, nachdem Du Dich mit Linux doch recht gut auskennst, dass Du auch fit in englisch bist. Das Du aus dem Osten bist wusste ich schon, mein russisch beschraenkt sich auf , naja wie auch immer man das schreibt in pseudo-Lautschrift ungefaehr so:

    doswiedanje !

    Ausserdem war das gestern mein letztes Posting, bevor ich die Fliege nach Hause gemacht hab.

    Mach's gut und bis bald

    MacELCH
     
  17. Giadello

    Giadello New Member

    Xena, Charly:

    Müßt Ihr Euer Geturtel unbedingt hier abhalten? Da ist mir das Gespann Scharping/Pilati ja fast noch lieber ... die würden sich wenigstens nie in ein Mac-Forum verirren.

    Akiem:
    Fähnchen im Garten *g* ...
    Ich sach ja nich, die Außenpolitik des Mr. Clinton wäre ein Ruhmesblatt. Vor allem seine Untätigkeit bezüglich Ruanda werde ich kleiner Wicht ihm lebenslang nachtragen. Bezüglich der Schurkenstaaten war seine Außenpolitik festgefahren, bzw. hat er die Linie seiner Vorgänger im großen und ganzen fortgeführt. Ein konservatives Repräsentantenhaus hat ihm das Leben nicht leicht gemacht, und die Beziehungen zu den UN ...
    Aber! Immerhin hat er sich in Nordirland und im Nahen Osten BEMÜHT. Er hatte ein ordentliches Verhältnis zu den Europäern und hat ihnen im Balkan den Rücken gestärkt. Und er war ein Mann der Gesten, ein Kommunikator. Ich traue ihm zu, nicht dieses waffenstarrende Gestammel von einem Krieg zwischen Gut und Böse vom Stapel gelassen zu haben, sondern Gerechtigkeit angekündigt und Besonnenheit gefordert zu haben - ein Schnellschuß ist genau das, was die Terroristen wollen. Was für einen Eindruck macht Bush, welches Bild gibt er ab, wenn die Amerikaner nicht demnächst irgendwo hin schießen? Das reine Fuchteln mit der Waffe ist auf Dauer peinlich.

    Kann sein, daß Clinton meinem gestrengen Blick ;) auch nicht standgehalten hätte. Aber das spielt auch keine Rolle. Letztendlich urteilen wir nach unseren Eindrücken, und meine sind bezüglich Bush schon vor der Katastrophe negativ gewesen. Kyoto und dieser hirnrissige Raketenschild. Jaja, ... ich weiß, Clinton hat die Entscheidungen diesbezüglich seinem Nachfolger überlassen, ohne daß er in der Sache völlig anders hätte handeln können. Allerdings ist immer die Frage nicht nur OB, sondern auch WIE.

    --

    Maxicus:

    Kein Problem. Ich liebe Widerspruch. Heißt er doch, man hat meinen Sermon gelesen und drüber nachgedacht. Erst wenn es sich zu einem reinem Austausch immer gleicher Argumente auswächst, wird die Sache langweilig.

    Ich weiß natürlich, daß die Europäer Deutschland nach 1990 lieber eingebunden in ein großes Ganzes gesehen haben, als daß sich wieder eine zentrale Großmacht gebildet hätte. Nur - zu behaupten, Deutschland hätte den Euro-Pakt unterzeichnen MÜSSEN, um sich vereinigen zu DÜRFEN; das greift ein wenig zu kurz. Dafür sind die Ereignisse damals zu schnell und die allgemeinen politischen Entscheidungsroutinen zu langsam gewesen. Mitterand war anfangs wankelmütig, Frau Thatcher immer dagegen, Bush sen. dafür (dessen Beitrag kann wohl kaum überschätzt werden) und Gorbi nach den Strickjackengesprächen auch. Schließlich hat der olle Francois auch oui gesagt - und die grenzdebile Maggie kann sich heute noch einreden, er hätte sie damals im Stich gelassen.
    Ähem... Kohl hat m.E. nach 89 richtig aufs Euro-Gas drücken können, ... Aber der Kurs stand vorher schon fest. Vor allem die Beziehungen zu Frankreich haben sich unter seiner Ägide seit Mitte der 80er stetig verbessert.
    Wenn ich Kohl eines abnehme, dann folgendes: er hat die 50 Jahre europäischen Frieden nicht als selbstverständlich angesehen. Er war 15 bei Kriegsende, d.h. dieser hat einen prägenden Eindruck auf den Dicken hinterlassen. Ich glaube ihm, daß er die Integration Deutschlands wirklich gewollt hat.
    Man darf ja nicht vergessen: die Deutschen hängen zwar an ihrer Mark, aber die anderen Nationen ja nicht minder an ihrer Souveränität. Vor allem die Franzmänner und Briten. Das wird noch ein zähes Hickhack in den nächsten Jahren. Europa bräuchte Politiker, die ein wenig driven sind ...
    Und doch: unterschätze nie die Macht der Zeit. Oder hättest Du 1989 geglaubt, daß keine 10 Jahre später Deutschland in einen Krieg zieht?

    Europa heißt nicht, daß die Länder ihre Eigenheiten aufgeben sollen. Die sind sowieso nicht kleinzukriegen, denn wenn Menschen etwas können, dann ist es anders sein. Schau Dir mal die kleinen Unterschiede zwischen Schleswig-Holsteinern und den Hessen oder den Sachsen an ;) ... Nur: gemeinsam klappt einiges besser, z.B. Außenhandel und -politik. Wenn wir aufhören würden, uns in vielen Dingen auf die Füße zu treten, dann wäre allen geholfen...
     
  18. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    s die Sprache verschlagen ;-)

    Kann alles was Du geäußert hast, (gnädig;-) abnicken. Das heißt, fast alles *g*

    Deutschland zieht nicht in den Krieg. "War" ist hier was anderes als "Krieg" (vgl. "war against drugs" u.ä.).

    Deutschland beteiligt sich am Anti-Terror-Kampf mit allen ihm verfügbaren Mitteln - ggf. a u c h militärischen ("auch"! und nicht "nur"). Ich zitiere Scholl-Latour gern noch einmal: Wir erleben das "Ende der Spaßgesellschaft", ob's uns nun gefällt oder nicht.
     
  19. Giadello

    Giadello New Member

    ich Scholl-Latour nochmal gerne persönlich eine kleben. Das ist genau so falsch wie die "Freizeitparkgesellschaft" (war's Kohl?). Europa geht es gut, wir haben Frieden. Das ist aber kein "Spaß" sondern Folge von Zivilgesellschaften und rationaler Politik. Was wir jetzt brauchen ist kein "war against terrorism". Das wäre ein Behandeln der Symptome. Wir brauchen eine Politik des Dialogs und der globalen Unterstützung des Pluralismus (wenn wir schon nicht überall Demokratien installieren können ;) ).
    Ich habe gelesen, Tunesien geht seit einigen Jahren den Weg einer Trennung von Politik und Religion im Islam, ... so etwas beginnt in den Schulen. Und müßte als Modell westliche Hilfe und Verbreitung finden. Das wird auf Dauer weiter tragen als ein Raketenschild und waffenstarrende Flughäfen.
     
  20. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    "Wenn wir schon nicht überall Demokratien installieren können"...Das erzähl' mal einem in den gebeutelten Islam-Staaten.

    Das ist ja unser Hauptfehler, dass wir immer (noch) meinen, das Heil der Welt müsse von uns aus in die Welt getragen werden und schon sind alle so friedlich und freundlich und tolerant wie wir.

    Wir sollten froh (und den Amerikanern dankbar)sein, dass es den Islamisten noch nicht gelungen ist, ihren Gottesstaat bei uns zu errichten. Allah sei mit uns!
     

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