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Journalist Patrick Bourrat ist tot.

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Harlequin, 27. Dezember 2002.

  1. Harlequin

    Harlequin Gast

    @ maiden

    Dem kann ich in dieser Form nur zustimmen.

    .
     
  2. maiden

    maiden Lever duat us slav

    stimmt, aber das wäre zu einfach. Du vergißt leider alle anderen - Journalisten und Politiker-, die das genau so sehen.
     
  3. ughugh

    ughugh New Member

    Oh - ich sehe mich durchaus als Teil der Manupilation - ich kann auch nichts anderes machen, als mir aus der Informationsflut die Dinge rauspicken, die ich für die glaubgwürdigsten halte ;) - das mögen dann andere als Deine sein oder als die von Harlekin - manipuliert werde ich deswegen aber trotzdem :)
     
  4. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Dem kann ich in dieser Form nur zustimmen ;-)
     
  5. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ja, wo wir gerade so schön dabei sind, ich würd auch gerne mal wieder zustimmen!
     
  6. maiden

    maiden Lever duat us slav

    natürlich kann man es sich auch ganz einfach machen. Man glaubt gar nichts mehr, schert sich um nichts und nimmt alles hin.
    Die Frage bei der Selektion ist: wer hat die glaubwürdigsten Argumente. Dabei zählt natürlich nicht, sich nur auf eine Publikation oder ein Medium zu stützen. Die Vielzahl machts. Und ich denke, es gibt immer noch menschen, die aufgrund ihrer Art zu argumentieren, Sachverhalte zu erläutern und zu hinterfragen, zu den Glaubwürdigeren zählen, als wildgewordene Präsidenten einer Regierung, die sich zum Großteil aus ehemaligen oder aktuellen Vertretern der Energiebranche zusammensetzt, wichtige Reformen beim Klimaschutz blockiert, und ansonsten alle Welt mit Halbwahrheiten über angebliche Massenvernichtungswaffenarsenale unliebsamer Staaten einlullt.
    Was Glaubwürdigkeit angeht, sind die amerikanischen Regierungen bisher nicht gerade als leuchtendes Positivbeispiel in die Weltgeschichte eingegangen.
     
  7. ughugh

    ughugh New Member

    Ich zweifle teilweise etwas an Deinem Sprachverstaendnis.

    Das macht nichts, derweil mein Sprachverständniss offensichtlich immer noch besser ist als Dein Gedächtniss. Solltest Du Deine Formulierungen wirklich nicht bewußt gewählt haben, so würde ich tatsächlich so langsam in Deinen Formulierungen auch einen Revolutions-Reflex erkennen.

    >> Angeblich"
    ist vollkommen korrekt. Das bedeutet: nach Angaben der US Behoerden.

    Nein - es ist eben nicht Korrekt - und Du als Journalist weißt das. "Nach Angaben der US-Behörden durch einen Unfall umgekommen" bedeutet "Nach Angaben der US-Behörden durch einen Unfall umgekommen" - "Nach Angaben der US-Behörden angeblich durch einen Unfall umgekommen" suggeriert automatisch die Unglaubwürdigkeit der Aussage.

    >> Mit dem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst"
    ist ein bekannter Ausspruch, den ich hier dem Thema angemessen erweitert habe.
    Und dieser Ausspruch ist richtig und wird von den meisten aufgeklaerten Menschen dieser Welt verwendet.>>

    Ja. "Mit dem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst" ist ein alter Ausspruch und als solches richtig. "Mit dem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Und deren Aufklaerer." Ist aber eine gänzlich andere Aussage, und als solches im gegenwärtigen Kontext falsch, weil niemand, der für ein InformationsMonopol unter der der Obhut eines ... ach, das hatten wir auch schon xfach, da scheint es an Deinem Sprachverständniss zu scheitern.
    Und natürlich ist Dir klar, daß alleine diese Formulierung eine bewußte Handlung Seitens der Panzerbesitzer impliziert.

    >> Demokratie"
    Kriegsberichterstattung, sofern nicht reine Propagandaarbeit, ist natuerlich Arbeit im Dienste der Demokratie. Absurd etwas anderes zu behaupten.>>

    Kriegsberichterstattung ist immer Propagandaarbeit - erst recht, wenn sie für Informationsmonopole und unter der Fittiche von beteiligten Imperien stattfindet.
    Absurd etwas anderes zu behaubten - oder verlogen. Wahlweise auch schizophren.

    >> Bourrat hat nicht Krieg gespielt, sondern freie Presse."
    Diese Formulierung ist eine Polemik auf den vorgegangenen Beitrag, das ist auch sicher Dir aufgefallen.

    Ja, aber es ändert nichts an der Tatsache, das Bourrat nicht für die freie Presse unterwegs war (zumindest nicht aus Deiner üblichen Sicht, auch wenn es jetzt gerade andersherum so schön paßt) - IMHO auch kein Fähnchen der freien Presse zu schwenken ist.

    >> Sein Einsatz fuer die freie Presse und somit die Demokratie bleiben dennoch unbestritten."
    Allerdings! Denn ueber Dinge zu berichten (unter Einsatz des eigenen Lebens, wie wir gesehen haben), welche das Imperium lieber im Dunkeln lassen moechte, ist nunmal eine solche Arbeit.<<

    Zum hundertsten mal. Bourrad hat über nichts berichtet, das im Dunkeln bleiben sollte! Mensch - der ganze Krieg soll nicht im Dunkeln bleiben - darum geht es doch genau. Die USA machen überhaubt keinen Hehl aus dem, was sie vorhaben. Das Manöver war eine Bauchnabelshow und er hat darüber berichtet - da gab es nichts zu verheimlichen - das hätte er sowieso nicht zu sehen bekommen. Also kann man auch "unter Einsatz ihres Lebends" getrost ausklammern - wenn ich mich auf die Autobahn stelle um über den neuen Benz zu berichten (ungefähr die gleiche Bedeutung hat das Manöver), dann ist das höchstens Dummheit, wenn mich dabei ein Auto erwischt. Es gibt unabhängige Presse - davon bin ich überzeugt. Aber ganz sicher nicht in von den USA kontrollierten Kriegsgebieten und auf alle Fälle nicht bei einem ihrer Manöver. Zusammengenommen ist also diese deine Aussage schlicht falsch.

    >>Der "Einsatz fuer freie Presse" kann auch ganz unabhaengig vom Auftraggeber und dessen Intentionen geschehen. <<

    Aber auch allerhöchstens bis zur ersten Veröffentlichung (meist nur bis der Brötchengeber die erste Info auf dem Tisch hat). Ein *freier und kritischer* Journalist bekommt keine Verträge von bösen, bösen Medienmonopolen - und schon gar keine Drehgenemigungen von bitterbösen im Dunkeln hantierenden Imperien geradewelcher Coleur auch immer. Insofern kann ein "Einsatz fuer freie Presse" nicht unter der Fittiche solcher Institutionen stattfinden.

    Einen *kritischen* Journalisten schickt aber auch keiner, der ein paar Abendnachrichten zu füllen hat, zu den Amis, weil der nämlich niemals die Informationen oder wenigstens die hübschen Bilder bekommt, die man für die Teleprompteraffen benötigt. Die Militärs sind da auch nicht doof, die haben auch gelernt, solche Leute im wahrsten Sinne des Wortes verhungern zu lassen. Unabhängige Berichterstattung ist tatsächlich nur unabhängig - auch von den Machtfaktoren vor Ort - möglich. Und so etwas ist in einem Kriegsgebiet nunmal ziemlich problematisch - erst recht, wenn beide Seiten keinen gesteigerten Wert auf Presse-Präsenz legen.

    >>Weiter oben hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass es eine andere Frage ist, ob Berichte dann auch publiziert werden oder nicht.<<

    Genau . Unpublizierte Berichte sind immer eine große Bereicherung für nicht existente freie Berichterstattung. Sie sind auch recht praktisch, weil man sich auf sie berufen kann, ohne sie nachweisen zu müssen - schließlich wurden sie einem irgendwie zugetragen.

    >>Man kann auch Demokrat sein in einem faschistischen Staat.<<
    Klar - hat aber nichts mit der Thematik zu schaffen.

    >> beduerfte es auch nicht solch mutiger Menschen..."
    Auch in Deiner Antwort darauf redest Du einmal mehr Unsinn. >>

    Da ich ja Unsinn rede - welchen genauen Einsatz für die Demokratie ... oder wenigstens die unabhängige Berichterstattung, hat er denn dort bei seinem Tode getätigt?

    >>Zum einen bist Du ueber Bourrat nicht informiert.<<
    Wie sich selbst ein Narr irren kann.

    So, und jetzt gehe ich wieder arbeiten - ich habe heuer noch einen Buchtitel fertig zu machen.
     
  8. ughugh

    ughugh New Member

    Ich behaubte das was ich geschrieben habe - es ist auch ganz einfach zu lesen. Ich formuliere es aber gerne umständlicher, wenn Dir das hilft:

    In einem von den Amerikanern durchgeführten Manöver wirst Du keine unabhängige Berichterstattung erleben - denn dort gibt es keine unabhängigen Berichterstatter, sondern nur durch das Pentagon zugelassene Hofberichterstatter, die über das Berichten, was ihnen die Militärs zeigen wollen.
     
  9. Hape

    Hape New Member

    Nein, nur Nairobi

    Hape
     
  10. Hape

    Hape New Member

    Fr 27.12.2002, 13:26, dpa - Basisdienst, Hamburg


    Konflikte/Irak/Kuwait/KORR/
    US-Soldaten in der kuwaitischen Wüste bereiten sich auf Krieg vor
    Von Miriam Amie, dpa =

    Camp New York, Kuwait (dpa) - Bei der jüngsten US-Militärübung in Kuwait nahe der irakischen Grenze gab es den ersten Toten eines Krieges, der noch gar nicht begonnen hat. So nannten Medien den französischen Fernsehjournalisten Patrick Bourrat, der bei seiner Arbeit an einem Bericht über das Manöver von einem Panzer angefahren worden war. Kurz vor Weihnachten endete die dreiwöchige Militärübung, bei der mit scharfer Munition geschossen wurde.
    ...

    Grüße Hape
     
  11. Hape

    Hape New Member

    So 22.12.2002, 11:05, dpa - Basisdienst, Hamburg


    Konflikte/Irak/Frankreich/
    Französischer Journalist bei US-Manövern in Kuwait tödlich verletzt =

    Kuwait-Stadt (dpa) - Ein französischer TV-Journalist ist am Sonntag an seinen Verletzungen gestorben, die er während der Berichterstattung über ein US-Militärmanöver im nördlichen Teil Kuwait erlitt. Wie ein amerikanischer Militärsprecher mitteilte, umging der Reporter des TV-Kanals TF1 eine Absperrung und wurde vom Schutzblech eines Panzers erfasst. Journalisten, die über die Manöver berichten, müssen vorher eine Bescheinigung unterschreiben, wonach sie alle mit der Arbeit verbundenen Risiken auf sich nehmen. Die Militärübungen fallen zeitlich mit verstärkten Spannungen zum Irak zusammen. Derzeit hat Washington etwa 13 000 US-Soldaten in Kuwait stationiert.
    dpa ma xxzz hf
    221105 Dez 02

    Hape
     
  12. Hape

    Hape New Member

    Nachtrag:
    Die Meldungen sind natürlich nur als private Info gedacht !

    Hape
     
  13. Hape

    Hape New Member

    Kannste nicht 'mal die beiden Namen nennen ... ich würde sie gerne treffen, bei Gelegenheit ... ;-))

    Grüße Hape

    PS: oben habe ich zwei offizielle Meldungen gesendet zu diesem Thema
     
  14. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Harlequin wirst du beim Forumstreffen in Berlin vorfinden, maiden vorher bei einem MacES-Treffen ;-)

    Deine Meldungen habe ich gelesen. Danke für die Abrundung dieses Threads.

    Fassen wir noch mal zusammen:

    Harlequin kreißte und gebar ein Mäuslein...Aus der mords Komplottsaga wurde dank ughs hartnäckiger Sachlichkeit recht schnell die warme Luft abgelassen, wozu deine Informationen ergänzend beigetragen haben. maidens allgemein gehaltenen Manipulationsvorwürfe konnten da auch nichts mehr retten - wie auch. Dieses Thema ist ähnlich ergiebig wie die Frage nach der Henne und dem Ei, also weitgehend müßig.

    Gruß nach Nairobi!
     
  15. grufti

    grufti New Member

    Ergänzung

    Französischer Journalist stirbt bei US-Manövern in Kuwait Korrespondent des TV-Senders TF1

    Kuwait-Stadt (sda/dpa/afp, 22.12.02) Ein französischer Journalist ist am Sonntag den Verletzungen erlegen, die er bei der Berichterstattung über ein US-Militärmanöver in Kuwait erlitten hatte. Patrick Bourrat war Korrespondent des TV-Senders TF1.

    Bourrat war am Samstag von einem US-Panzer in der Wüste erfasst worden, als er seinen Kameramann vor dem heranrollenden Abrams in Sicherheit bringen wollte. Wie ein amerikanischer Militärsprecher mitteilte, umging der Reporter dabei eine Absperrung.

    Die Ärzte in Kuwait diagnostizierten zunächst Rippenbrüche und stellten dann schwere Verletzungen an Milz und Nieren fest. Eine Operation war zuerst erfolgreich verlaufen. Dann traten jedoch innere Blutungen auf.

    Journalisten, die über die Manöver berichten, müssen vorher eine Bescheinigung unterschreiben, wonach sie alle mit der Arbeit verbundenen Risiken auf sich nehmen.

    Die Militärübungen fallen zeitlich mit verstärkten Spannungen zum Irak zusammen. Derzeit hat Washington etwa 13 000 US-Soldaten in Kuwait stationiert.

    Copyright © 2002 SVJ
     
  16. Hape

    Hape New Member

    Nun, dann allen Beteiligten ein wunderschönes Wochenende und kommt gut 'rüber ...

    Grüße in den hohen Norden
    Hape
     
  17. maiden

    maiden Lever duat us slav

    << maidens allgemein gehaltenen Manipulationsvorwürfe konnten da auch nichts mehr retten - wie auch >>

    würde es bei Deiner Einstellung etwas nützen, ins Detail zu gehen?
     
  18. maiden

    maiden Lever duat us slav

    ausgelutscht - ja, in gewisser Weise. Aber damit ist ja wiederrum auch der Nachweis erbracht, daß durch die täglichen Meldungen zur Thematik eine gewisse Unempfindlichkeit einsetzt, wovon auch ich mich nicht gänzlich frei machen kann.

    Dennoch ist es wichtig, darüber zu reden. Erst recht, wo der Beginn des Krieges unausweichlich scheint und niemand mahr nach Schuld und Verstrickungen amerikanischer Regierungen fragt.

    Würde da mehr hinterfragt und informiert werden, könnte man jene besser verstehen, die diesen Krieg nur für einen weiteren Beweis amerikanischen Machtstrebens und unrechtmäßiger, verlogener Politik halten.

    Harlequin mag in seinen Ansichten manchmal für unseren Geschmack etwas zu weit links stehen, aber im Kern seiner Aussagen steckt mehr Wahrheit als in dem was uns die Bushadministration als sogenannte Wahrheiten auftischen will.

    Seltsamerweise neigen aber viele, wenn nicht zu Resignation, so doch zum blinden Glauben an das Gesagte. Und da haben die Medien eine erhebliche Mitverantwortung zu tragen.
     
  19. Harlequin

    Harlequin Gast

    Wie so oft erfasst Du den Punkt der Sache nicht, es fehlt Dir an Verstaendnis fuer die Dialektik in dieser Sache.

    Bourrat ist ein Kriegsberichterstatter, der durch seine Arbeit, wie andere auch, oeffentlichen Druck auf Kriegsparteien insofern ausuebt, dass er ueberhaupt in Kriegsgebiete geht um von dort zu berichten.
    Er gehoert zu denen, die die Praesenz internationaler Presse sicherstellen. Und Bourrat war einer jener Journalisten, der nicht nur auf Showveranstaltungen das Buffet genossen hatte.
    Diese Arbeit ist unbestreitbar ein Dienst an der freien Presse und somit auch fuer Demokratie.
    Das waere es sogar bereits dann, wenn, wie Du faelschlicher Weise behauptest, Bourrat ein Nato Hofberichterstatter gewesen waere, was er nicht war.
    Klingt das fuer Dich zu kompliziert?, sicher nicht.

    Dass das US Regime Pressevorfuehrungen abhalten muss, um den Eindruck von Transparenz erzeugen zu wollen, natuerlich unter kontrollierten Bedingungen, ist bereits dennoch ein Ergebnis dieses internationalen Drucks.
    Bourrats Arbeit hatte sich aber nicht auf diese Presse Show beschraenkt und in der Beurteilung seiner Arbeit ging es auch nicht um diese Veranstaltung.
    Dass er auch diese besucht hat, ist natuerlich klar.

    "Angeblich" ist eine Kurzform fuer "Nach Angaben".
    Und genau so verhaelt es sich hier.
    Dass Angaben von US Behoerden grundsaetzlich unglaubwuerdig klingen moegen, liegt an der Reputation der US Behoerden, nicht an sprachlicher Semantik.

    Harlequin

    .
     
  20. Harlequin

    Harlequin Gast

    Die offiziellen Meldungen sind mir natuerlich bekannt. Auf diese bezog sich auch mein Eingangsbeitrag.
    Natuerlich kann man anhand von dpa Ticker Meldungen nicht einschaetzen, was sich nun wirklich ereignet hat.
    Auf die offiziell genannte Todesursache hatte ich ja bereits eingangs hingewiesen.
    Das Thema ist aber auch ein anderes, unabhaengig davon, was oder wer fuer den Tod des Journalisten verantwortlich ist, was ich, wie bereits oben geschrieben, nicht weiss.
    Ich denke der Punkt ist hinreichend deutlich geworden.

    Harlequin

    .
     

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