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Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Harlequin, 27. Dezember 2002.

  1. Harlequin

    Harlequin Gast

    @ ugh

    Urspruenglich bedeutet Philosophie =
    "Der Wahrheit / Erkenntnis zugewand"

    In der oestlichen (asiatischen) Tradition ist der entsprechende Begriff:
    Buddhismus
    jap. Zen

    und man beschreibt den Begriff dort =
    "Den Weg der Erkenntnis (des Erwachens) gehen"

    Der Begriff wird heute standardmaessig so definiert:

    Philosophie, die

    <TT>1. Wissenschaft der Erkenntnislehre

    2. Wissenschaftliche Art und Weise des Angehens oder des Loesens eines Problems gesellschaftlicher Verhaeltnisse

    3. Lebenseinstellung, Weltanschauung</TT>

    Harlequin

    .
     
  2. Harlequin

    Harlequin Gast

    siehe unten

    .
     
  3. Harlequin

    Harlequin Gast

    &gt;&gt; "der für sich die einzige Wahrheit in Anspruch nimmt...

    Ich sage hier nur meine Meinung, was hat das damit zu tun.

    .
     
  4. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Wobei 2. nur die Epigonen des Religionslehrers Marx in Anspruch nehmen.

    Also die Blochs, Adornos, Habermas,...bis hin zu den Harlequins...
    (aber das haben die Erstgenannten nicht verdient ;-)
     
  5. ughugh

    ughugh New Member

    &gt;&gt;n der oestlichen (asiatischen) Tradition ist der entsprechende Begriff:
    Buddhismus
    jap. Zen&lt;&lt;

    *hüstel* ... überprüfe einfach nochmal Deine Quellen - das sind zwei falsche Defenitionen in einem Satz.

    Aber wie sie sich alle einig sind (und nein, diese Weisheiten stammen nicht von mir :) )...

    Philosophie
    Seinem griechischen Ursprung nach bedeutet das Wort Philosophie Weisheits- oder Wissenslehre. Der Begriff geht auf Heraklit und Herodot zurück. Nach Heraklit soll Pythagoras sich als philosophos bezeichnet haben (Diog. Laërtes, Prooem. 12. VIII 1, 8).

    Heute bezeichnet man als Philosophie jede theoretisch begründete Anschauung vom Weltganzen, der Stellung des Menschen im Weltganzen, der Werte, der Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten des Menschen sowie seiner Rechte und Pflichten.

    Die Fragen nach der Abgrenzung des Gegenstandsbereichs und nach der Gültigkeit von Argumenten und Theorien sind philosophische Fragen ist.

    Die Philosophie setzt die Einzelwissenschaften voraus. Die Einzelwissenschaften brauchen die Philosophie zur Begründung ihrer allgemeinen, mit anderen Wissenschaften gemeinsamen Begriffe und Methoden.

    Ursprünglich sind Philosophie, Wissenschaft und Religion eins. Sie differenzieren sich aus dem Mythos zu eigenständigen Disziplinen.

    Zuerst hat Platon die Philosophie als Wissenschaft bestimmt. (Theaet. 143 D). Der Philosoph steht zwischen dem Unwissenden und dem (absolut) Wissenden (Sympos. 204 B). Die Philosophie ist der Erwerb des Wissens (Euthydem. 288 D). Quelle der Philosophie ist das Staunen (Theaet. 155 D).

    Auch Aristoteles betrachtet die Philosophie als Wissenschaft (Met. VI 1, 1026a 18). Philosophie ist Wissenschaft der Wahrheit (Met. II 1, 993 b 20). Quelle der Philosophie ist wie bei Platon die Verwunderung (Met. I 2, 982 b 12).

    Die Stoiker und Epikureer weisen der Philosophie neben ihrer theoretischen Aufgabenstellung eine praktische Bedeutung zu.

    Die Philosophie bestimmen die Stoiker als Streben nach Tüchtigkeit und Tugend.

    Epikur bestimmt die Philosophie als vernunftvolles Streben nach Glückseligkeit. (Sextus Empiricus adv. Math. XI, 169).

    In der Patristik bildet sich eine philosophiefeindliche Haltung innerhalb der Theologie. In der Scholastik, insbesondere unter dem Einfluß von Thomas von Aquin, wurden Philosophie und Theologie miteinander versöhnt und schließlich als identisch betrachtet.

    Nach Paracelsus ist die Philosophie vollendete Erkenntnis der Dinge und Erkenntnis der unsichtbaren Natur.

    Nach Patrizzi ist Philosophie Streben nach Weisheit.

    Nach Hobbes ist die Philosophie Erkenntnis der Dinge aus ihren Ursachen und Gründen.

    Locke versteht unter Philosophie die wahrhafte Erkenntnis der Dinge.

    Nach Shaftesbury ist die Philosophie study of happiness.

    Berkeley bezeichnet sie als the study of wisdom and truth.

    Nach Wolff ist die Weltweisheit eine Wissenschaft aller möglichen Dinge. Sie handelt davon, wie und warum sie möglich sind.

    Nach Kant ist es Aufgabe der Philosophie, Begriffe, die als verworren gegeben sind, zu zergliedern, ausführlich und bestimmt zu machen. Vier Fragen machen das Feld der Philosophie aus: Was kann ich wissen? - Was soll ich tun? - Was darf ich hoffen? - Was ist der Mensch? Die erste Frage beantwortet die Metaphysik, die zweite die Moral, die dritte die Religion, und die vierte die Anthropologie.. Durch die Philosophie erhalten die Wissenschaften Ordnung und Zusammenhang.

    Fichte faßt die Philosophie als Wissenschaftslehre auf. Sie will dasjenige im Gange unserer Vernunft, das uns unter dem Gesichtspunkte des gemeinen Bewußtseins unbekannt bleibt, entdecken. "Was für eine Philosophie man wähle, hängt ... davon ob, was man für ein Mensch ist."

    Hegel definiert die Philosophie formal als denkende Betrachtung der Gegenstände, material als Wissenschaft des Absoluten, als die sich denkende Idee, die wissende Wahrheit. Der Philosoph beabsichtigt zu erkennen, was unveränderlich, ewig, an und für sich ist. Ihr letztes Ziel ist, den Gedanken, den Begriff mit der Wirklichkeit zu versöhnen.

    Nach Fechner ist die Philosophie die Wissenschaft der Wissenschaften.

    Nach Avenarius ist die Philosophie "das wissenschaftlich gewordene Streben ..., die Gesamtheit des in der Erfahrung Gegebenen mit dem geringsten Kraftaufwand zu denken".

    Nach Mach besteht die Philosophie in einer gegenseitigen kritischen Ergänzung, Durchdringung und Vereinigung der Spezialwissenschaften zu einem einheitlichen Ganzen.

    Auch Wundt betont den Zusammenhang von Philosophie und Einzelwissenschaften. Die Philosophie soll den ganzen Umfang wissenschaftlicher Erfahrung zur Grundlage nehmen. Die Philosophie geht den Einzelwissenschaften nicht voran. Sie führt die Arbeit der Einzelwissenschaft weiter. Die Philosophie muß den allgemeinen Erkenntnissen der Wissenschaften die endgültige systematische Ordnung geben. Alles Philosophieren beruht auf einem Trieb nach Systematisierung des Erkennens und seiner Methoden. Die Philosophie kann nicht bloße Wertlehre sein, da in jeder Wissenschaft Wertungen notwendig sind, auch kann sie nicht rein normativ sind. Die Philosophie ist eine allgemeine Wissenschaft, welche die durch die Einzelwissenschaften vermittelten allgemeinen Erkenntnisse zu einem widerspruchslosen System zu vereinigen hat.

    Windelband bestimmt die Philosophie als Wertlehre, als normative Wissenschaft von den allgemeingültigen Werten.

    Nach Uphues ist die Philosophie die Wissenschaft vom Wesen der Dinge und vom System der Wahrheit.

    Die Philosophie wird in unterschiedliche Disziplinen aufgeteilt. Die Einteilung der Philosophie in Physik, Ethik und Logik geht nach Sextus Empiricus (adv. Math. VII, 16) auf Xenokrates zurück.

    Plotin teilt die Philosophie in Dialektik, Physik und Ethik).

    Nach Scotus Eriugena zerfällt die Philosophie in die praktische, die physische, die theologische und die logische Wissenschaft.

    Nach Duns Scotus zerfällt die Philosophie in Metaphysik, Mathematik und Physik.

    F. Bacon gliedert die Philosophie in philosophia prima (Ontologie), Naturphilosophie natürliche Theologie, Anthropologie (Psychologie, Logik, Ethik) und Politik (philosophia civilis).

    Nach Locke besteht die Philosophie aus Physik, Ethik und Semiotik (Logik).

    Nach Schopenhauer gliedert sich die Philosophie in Dianoiologie, Logik und Metaphysik.

    Eine heute gebräuchliche Gliederung teilt die Philosophie in Logik, Erkenntnistheorie, Metaphysik (darunter Ontologie und philosophische Anthropologie) sowie Ethik auf. Sehr üblich ist auch die Unterscheidung zwischen theoretischer Philosophie (Logik, Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie, Kausaltheorie, Kohärenztheorie) und praktischer Philosophie (Werttheorie, Ethik, Ästhetik, Sprachphilosophie, die Kulturphilosophie, Kommunikationstheorie, Philosophie des Geistes, Rechtsphilosophie, Religionsphilosophie). Die theoretische Philosophie wurde früher auch als reine Philosophie bezeichnet.
     
  6. Harlequin

    Harlequin Gast

    Ich schreibe nicht von Quellen ab, ich arbeite zu dem Thema.

    .
     
  7. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    Da hast du noch viel Arbeit vor dir.
     
  8. ughugh

    ughugh New Member

    Entschuldige, daß ich nicht erkannte, daß Du auch noch Japanologe und Asienkenner bist, daß Du Wissen hast, ohne entsprechende Quellen herangezogen zu haben.

    Entschuldige, aber so langsam wird es grotesk.
     
  9. Harlequin

    Harlequin Gast

    ugh, das ist nur peinlich.

    .
     
  10. ughugh

    ughugh New Member

    Ja, der Meinung bin ich auch.

    Philosophie, Buddhismus und Zen in ein und denselben Topf zu werfen ... ja, das ist tatsächlich peinlich.

    [update] und pikanterweise werden dadurch natürlich per harlekinischer Defenition Buddhismus und Zen zu Wissenschaften. Ja - ich denke, grotesk ist die angemessene Umschreibung.
     
  11. Harlequin

    Harlequin Gast

    Du postest hier Dinge (kopieren), die Du selbst weder kennst noch verstanden hast.

    .
     
  12. ughugh

    ughugh New Member

    &gt;&gt;Ursprungsnachricht
    Du postest hier Dinge (kopieren), die Du selbst weder kennst noch verstanden hast.&lt;&lt;

    Ich habe sie gepostet - also muß ich sie wohl kennen - wenn ich sie nicht kenne, kann ich sie nicht posten, weil ich sie dann nicht kopieren kann.

    Ich muß nicht alles im Einzelnen verstehen, um zu sehen, daß die Defenition von Philosophie nicht so unumstößlich und einzigartig ist, wie Du sie gerne hättest und hier darstellst. Gleiches gilt für Dialektik.

    Ich habe einen großen Haufen Defenitionen von Philosophie angebracht, ich habe Philosophen, die über Philosophie als Wissenschaft diskutieren angebracht - ohne großen Aufwand ... und dann stellst Du Dich einfach hin und sagst: "Diese Tatsache existiert nicht - ich muß es wissen, ich bin Philosoph" ... mag sich jeder selbst dabei seinen Teil denken.
     
  13. ughugh

    ughugh New Member

    Alles

    &gt;&gt;Eine solche Tatsache existiert nicht.&lt;&lt;
     
  14. Harlequin

    Harlequin Gast

    In dem von Dir geposteten Text steht genau das drin, was ich auch schon geschrieben habe.
    Du hast es bei mir nicht verstanden und verstehst auch den von Dir geposteten Text nicht, weil Du die Bedeutung der Begriffe nicht kennst und es Dir an sprachlicher Erfahrung und Abstraktionsvermoegen gleichermassen mangelt.
    Bitte strenge Dich fuerderhin mehr an, wenn es um so komplexe Themen geht, sonst ist das fuer mich zu langweilig und Du stiehlst mir nur die Zeit.

    Harlequin

    .
     
  15. ughugh

    ughugh New Member

    Fassen wir also zusammen.

    1. Wie ich bereits mehrfach schrieb - ich habe mich nicht angestrengt, es war nicht nötig.
    2. Da die philosophische Defenition nicht von Dir stammt, brauche ich sie bei Dir auch nicht zu verstehen, sollte aber deine Umschreibung dem entsprechen, was ich gepostet habem dann hatte ich bereits eine Defenition abgeliefert, bevor Du die gleichzeitig aus rethorischen Gründen gestellte Frage beantwortetes, was Philosophie ist.
    3. Verstanden habe ich sie wohl (die erste von mir gepostete) - gesehen habe ich aber auch, daß es verschiedene Defenitionen gibt - nicht nur im von mir geposteten Beispiel, aber dort war die Darstellung am kürzesten - und nur darum ging es.
    4. Auch die "Tatsache, die nicht existiert", daß Philosophen darüber diskutieren, ob Philosophie eine Wissenschaft ist wurde durch ihr Vorhandensein belegt.
    5. Über die Gleichwertigkeit der *Wissenschaften* Buddhismus, Zen und Philosophie brauche ich mich nicht weiter auszulassen.
    6. Mein Abstraktionsvermögen kannst Du nicht einmal ansatzweise beurteilen - ich erlaube mir Dieses bei Dir auch nicht, weil dies vermessen wäre - sehe aber, daß Du auch zu den theoretischeren Fragen im ursprünglichen Thema keine Antworten gegeben hast, oder geben konntest - geschweigedenn zu den Direkteren. Das wirft die Frage auf, wessen Abstraktionsvermögen nicht ausreicht.

    Meine sprachliche Erfahrung ... nun, das stimmt, da hast Du mir einiges Vorraus - aber ich kann tatsächlich auf einen Großteil Deines Wortschatzes - dem aus "Das Kapital" - getrost verzichten, und der Rest meiner ach so mangelnden sprachlichen Erfahrung und meines fehlenden Abstraktionsvermögens reicht trotzalledem dazu aus, daß dem allwissenden Harlekin irgendwie die Worte fehlen, und er sich auf persönliche Kritik und rethorische Spitzfindigkeiten beschränken muß - Mittel die in ihrer Verwendung so alt sind, wie große Teile seines Wortschatzes.

    Wenn jemand anderer Meinung ist, kommt früher oder später von Dir der grundsätzliche und immerwährende Vorwurf, daß man es nicht verstehen kann - mehr oder weniger unverbrähmt, weil man zu dumm ist - zu alleinigen Wahrheiten habe ich mich oben auch schon geäussert - natürlich bleibst Du dabei eine logisch nachvollziehbare Erleuterung Deines manchesmal - aus meiner Sicht - eigenwilligen Weltbildes schlicht schuldig (was nicht heißt, daß ich es Dir absprechen möchte). Wenn fehlende Logik als Abstraktionsfähigkeit deklarierst, ja, dann fehlt es mir daran tatsächlich.

    Daß wir uns nicht falsch verstehen - ich habe eine sehr hohe Meinung von Dir (auch was die Person Harlekin an sich betrifft). Ich schätze Dich als sehr gebildet und belesen ein. Und Du gehörst zu den wenigen Menschen, denen ich irgendwann sogar mal persönlich begegnen will.

    Aber Deine idiologisch verbohrte Art mit der Meinung im Besitz der alleingültigen Wahrheit zu sein, so unlogisch sie in sich auch immer sein möge, Deine arrogante Art, jeden der nicht Deiner Meinung ist oder Deine geniale Weisheit als solche (an)erkennen mag, faktisch als Idioten darzustellen, die vorgehendsweise, daß MedienPropaganda immer erst ihre richtigkeit beweisen muß (und selbst dann immer noch ein Hauch Zweifel bereitgehalten wird), man es bei linker Propaganda aber nicht so eng sieht - darin bist Du nicht besser, als so mancher Anhänger des *versklavenden Medienmonopols* - oder ich :) - denn andere Meinungen und Aussagen interessieren Dich anscheinend nicht wirklich und Du bist in der arroganten Haltung Aussagen als richtig oder falsch zu deklarieren nicht besser als jeder andere Zensor auch.

    Ich denke, wir lassen es jetzt dabei bewenden.
     
  16. Hape

    Hape New Member

    Ja, ja, genau so ! DIESE Dialektik hatte ich für überwunden, oder ein anderes Wort, für überholt und ausdiskutiert geglaubt. Es gibt durchaus auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die irgendwann als falsch oder zu alt gelten ..... damit ist Deine Sicht der Dinge vielleicht auch eingeschlossen !

    Auch ich wünsche mir viele Sachen anders und würde vieles gerne anders machen, aber die Welt folgt ihren eigenen Gesetzen und da ist das Christentum und der werte Herr Marx z.B. auch schon gescheitert ... (durfte ich persönlich miterleben !) Nicht, daß alle Ideen falsch sind, sie funktionieren nur gelegentlich nicht.

    Grüße Hape

    Vielleicht kann man ja die Diskussion an anderer Stelle besser fortsetzen ...
     
  17. Harlequin

    Harlequin Gast

    "Dialektik" ist keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern ein Begriff. Begriffe kann man nicht kennen oder ignorieren, aber nicht "ueberwinden".

    Vielleicht meinst Du "historisch dialektischer Materialismus". Den allerdings kann man kritisieren.

    Harlequin

    .
     

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